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Gauingen

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Baden-Württemberg / Tübingen, Bezirk / Reutlingen, Landkreis / Zwiefalten / Gauingen

Anfahrtsbeschreibung

Zwiefalten ist eine Gemeinde etwa auf halber Strecke zwischen Stuttgart und dem Bodensee. Der Steinbruch liegt im Ortsteil Gauingen an der L253 N von Riedlingen.

Aufschlussbeschreibung

Steinbruch.

Fundstellentyp

Tagebau/Steinbruch (aktiv)

Geologie

Miozän, Obere Süßwassermolasse: Sylvana-Schichten (untere Hälfte der Oberen Süßwassermolasse). GAUINGER KALKSTEIN ist auch als Gauinger Travertin, andere Sorten als Gauinger "Marmor" bekannt.

Zugangsbeschränkungen

Privat. Abgesperrt

Letzter Besuch

Mai 2008

GPS-Koordinaten

Steinbruch Gauingen



Steinbruch Gauingen

WGS 84: 
Lat.: 48.23758333° N, 
Long: 9.43473333° E
WGS 84: 
Lat.: 48° 14' 15.3" N,
   Long: 9° 26' 5.04" E
Gauß-Krüger: 
R: 3532369,
 H: 5344496
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=12252
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Verkürzte Pfadangabe

Gauingen, Zwiefalten, Reutlingen, Tübingen, Baden-Württemberg, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (1 Bilder gesamt)

Schnecken
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1239721975
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Schnecken
Steinbruch Zwiefalten-Gauingen Süßwasserkalke der Oberen Süßwassermolasse
Copyright: Bullifan; Beitrag: Bullifan
Sammlung: Bullifan
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Tübingen, Bezirk/Reutlingen, Landkreis/Zwiefalten/Gauingen
Bild: 1239721975
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Schnecken

Steinbruch Zwiefalten-Gauingen Süßwasserkalke der Oberen Süßwassermolasse

Sammlung: Bullifan
Copyright: Bullifan
Beitrag: Bullifan 2009-04-14

Ausführliche Beschreibung

Im Steinbruch Gauingen werden Gesteine der Oberen Süßwassermolasse abgebaut, die hier direkt auf Kalksteinen der Hangenden Bankkalk-Formation aufliegen. Sehr feste Süßwasserkalke von 3 - 4 m Mächtigkeit. Sie enthalten Pflanzenreste und Unmengen von Schnecken. Im Außenbereich des Steinbruchs findet man immer wieder Schuttablagerungen aus dem Steinbruch und kann dort nach Fossilien suchen. Das Betreten ist nicht unbedingt nötig. Es sind Unmengen von Schnecken, allerdings nur einer Art,zu finden, die sich auch relativ leicht aus dem Gestein lösen lassen. Pflanzenreste sind von einer dicken Kalkschicht umgeben und somit konturlos.

Gesteine (Anzahl: 3)

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Gestein (TL) -> Gestein Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Gestein in der Region
 G -> Link zur allg. Gesteinsseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Gestein ? -> Vorkommen fragwürdig

Aktualität: 27. Mar 2024 - 16:39:11

Fossilien (Anzahl: 3)

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Legende

Fossil -> Name des Fossils
Fossil (TL) -> Fossil-Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Fossil in der Region
 F -> Link zur allg. Fossilseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Fossil ? ->Vorkommen fragwürdig

Aktualität: 27. Mar 2024 - 16:39:11

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Aktualität: 27. Mar 2024 - 16:39:11

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Weblinks:

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) jko23ua4YkGqVLQ59GCIqA
GUID (Globale ID) DE364A8E-B8E6-4162-AA54-B439F46088A8
Datenbank ID 12252