Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Deutschland / Niedersachsen / Goslar, Landkreis / Schulenberg im Oberharz / Oberschulenberg / Grube Gnade Gottes | ||
Die Aufschlüsse liegen in der Nähe eines Schnittpunktes ausgebauter Wanderwege: "Haldenweg" von/nach Oberschulenberg, "Grabenweg" von/nach Mittelschulenberg sowie "Fastweg" nach Goslar. Ersterer quert die Halden der Fundstelle "Grube Glücksrad", führt weiter über das Grubenfeld der "Gelben Lilie" und verläuft annähernd dem Pingen- bzw. Gangzug folgend bis zum ehemaligen Abbaufeld der "Grube Gnade Gottes".
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Halde, Pingen, Gangausbiß |
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Grauwacke, erzführende Carbonatgänge, kulmische Sandbandschiefer |
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keine |
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04.08.2012 |
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Grube Gnade Gottes, Oberschulenberg Grube Gnade Gottes, Oberschulenberg WGS 84: Lat.: 51.82983706° N, Long: 10.40791512° E WGS 84: Lat.: 51° 49' 47.413" N, Long: 10° 24' 28.494" E Gauß-Krüger: R: 3597129, H: 5744908 Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten |
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Blatt 4128 (TK25) / Clausthal-Zellerfeld |
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Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=13075 |
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Verkürzte Pfadangabe |
⚒ Gnade Gottes, Oberschulenberg, Schulenberg im Oberharz, Goslar, Niedersachsen, DE |
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
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Abraumhalden der Grube Gnade Gottes Untere Halden im Bereich der Querung des Baches "Schalke" unter der Straße nach Clausthal-Zellerfeld. Copyright: Haldenschreck; Beitrag: Mineralienatlas Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Schulenberg im Oberharz/Oberschulenberg/Grube Gnade Gottes Bild: 1243885577 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Abraumhalden der Grube Gnade Gottes |
Untere Halden im Bereich der Querung des Baches "Schalke" unter der Straße nach Clausthal-Zellerfeld. |
Copyright: | Haldenschreck |
Beitrag: Mineralienatlas 2009-06-01 |
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Stark verwitterter Lochstein ca. 250 m östlich der Gnade-Gotteser-Schachtpinge. Man erkennt: "october anno 1776" Copyright: Haldenschreck; Beitrag: Mineralienatlas Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Schulenberg im Oberharz/Oberschulenberg/Grube Gnade Gottes Lexikon: Lochstein Bild: 1243885901 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Stark verwitterter Lochstein |
ca. 250 m östlich der Gnade-Gotteser-Schachtpinge. Man erkennt: "october anno 1776" |
Copyright: | Haldenschreck |
Beitrag: Mineralienatlas 2009-06-01 |
Ausführliche Beschreibung
Nr. 91 auf Gangkarte(vgl. Literatur Sperling et. al.) Die Grubengebäude der "Gnade Gottes" schlossen den östlichen Bereich des "Ober-Schulenberger-Erzmittels" auf dem Bockswieser Gangzug auf. Dieser läßt sich auch oberirdisch durch einen Pingenzug und ausbeißende Gangteile gut im Gelände verfolgen. Abraumhaldenreste sind in unmittelbarer Nachbarschaft zum Grubenfeld "Gelbe Lilie" zu erkennen. Weitere Halden befinden sich im ehem. Schachtbereich, die bis zum Bach "Schalke" reichen.
FundmöglichkeitenAuf den Bergehalden dominieren die Gangmaterialien Calcit und Quarz, beide meist in derber Form. Nur sehr selten finden sich auf kleinen Klüften im Nebengestein winzige, wasserklare Quarz-Spitzen. Eisen- und Schwerspat als weitere Gangarten konnten nicht beobachtet werden. |
Mineralien (Anzahl: 9)
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Referenz- und Quellangaben, Literatur
Literatur:
Weblinks: |
IDs
GUSID (Globale ID als Kurzform) | hDHN7gQGlE-3uUG-x1--1A |
GUID (Globale ID) | EECD3184-0604-4F94-B7B9-41BEC75FBED4 |
Datenbank ID | 13075 |