Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Äthiopien / Amhara, Region / Semien Wollo Zone / Delanta / Wegeltena / Tsehay Mewcha | ||
Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=19384 |
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Verkürzte Pfadangabe |
Tsehay Mewcha, Wegeltena, Delanta, Semien Wollo Zone, Amhara, ET |
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
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Hochebene bei Wegeltena Blick von der Hochebene bei Wegel Tena. Copyright: Opalidia; Beitrag: Klaus Schäfer Fundort: Äthiopien/Amhara, Region/Semien Wollo Zone/Delanta/Wegeltena/Tsehay Mewcha Bild: 1497617135 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Hochebene bei Wegeltena |
Blick von der Hochebene bei Wegel Tena. |
Copyright: | Opalidia |
Beitrag: Klaus Schäfer 2017-06-16 |
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Hochebene bei Wegeltena Abbauversuch für Opale auf der Hochebene bei Wegel Tena. Copyright: Opalidia; Beitrag: Klaus Schäfer Fundort: Äthiopien/Amhara, Region/Semien Wollo Zone/Delanta/Wegeltena/Tsehay Mewcha Bild: 1497617168 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Hochebene bei Wegeltena |
Abbauversuch für Opale auf der Hochebene bei Wegel Tena. |
Copyright: | Opalidia |
Beitrag: Klaus Schäfer 2017-06-16 |
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Hochebene bei Wegeltena Abbauversuch für Opale auf der Hochebene bei Wegel Tena. Ein erster Fund. Copyright: Opalidia; Beitrag: Klaus Schäfer Fundort: Äthiopien/Amhara, Region/Semien Wollo Zone/Delanta/Wegeltena/Tsehay Mewcha Bild: 1497617187 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Hochebene bei Wegeltena |
Abbauversuch für Opale auf der Hochebene bei Wegel Tena. Ein erster Fund. |
Copyright: | Opalidia |
Beitrag: Klaus Schäfer 2017-06-16 |
Ausführliche Beschreibung
Feuer im Wasser - Die Vorkommen von neuartigem Edelopal in Äthiopien „Komm mit ! Das musst Du Dir ansehen...“ Da ich noch eine ganze Ausstellungshalle zu durchqueren hatte, bis ich am Schauplatz des Geschehens war, hatten sich die Wogen schon wieder geglättet. Man hatte sich mittlerweile auf eine Sprache geeinigt ( statt äthiopisch und dem lokalen Idiom war es jetzt englisch ), die Gesten waren noch weit ausholend, aber nur noch latent aggressiv, und die Gesichtsfarbe der am Disput beteiligten verschob sich vorsichtig wieder in Richtung normal. Aus dem wütenden Berserker wurde ein muffeliger „Betrogener“ und der „gemeine Betrüger“ konnte sich auf der Ebene „ahnungsloser, aber ehrlicher Händler“ verteidigen. Was hatte ich verpasst ? Ein Edelsteinschleifer aus der Region hatte am Vortag einen kleineren Betrag in äthiopische Opal-Rohsteine investiert und diese am gleichen Tag in seiner Schleiferei in Form gebracht. Im Kühlwasser seiner Schleifräder erschienen ihm die Steine weitaus kostbarer, als er nach Ansicht der Rohsteine erwartet hätte. Sie wurden transparenter, ihr Feuer nahm im Schein der Arbeitslampe immer weiter zu – ein kleiner Schatz erwuchs während seiner Arbeit. Doch anderntags erschienen die Steine in einem anderen Licht. Wären sie zerrissen gewesen – das Risiko war einkalkuliert, da die Steine sehr preiswert waren, von einer ihm bis dato unbekannten Fundstelle, und der Handels-Kontakt ganz neu war. Die Steine waren immer noch in ihrer Form, kein Riss und kein Abplatzer waren zu erkennen. Der Schleifer aber war sichtlich erschüttert, dass alle Opale nun statt farblos weiß waren und statt transparent opak waren. Und sie zeigten vor allem kein kleines bißchen Feuer mehr ! Hätte der Edelsteinschleifer doch nur ein paar Tage gewartet – die Steine hätten seine Erwartungen wieder erfüllt. Durch das Trocknen während dieser Zeit hätten sie das während der Bearbeitung aufgenommene Wasser wieder abgegeben, hätten ihre Transparenz wiedergewonnen und ihr Feuer auf geradezu magische Weise wieder entzündet. Allerdings hätte ich auch im Jahr 2009, auf der alljährlich statt findenden Achatbörse in Niederwörresbach meinen ersten Kontakt mit einem wunderbaren Edelstein verpasst.
Als Fachlehrer an der berufsbildenden Schule in Idar-Oberstein, wo ich für die theoretische Aussbildung der Edelsteinschleifer verantwortlich bin, lautet die erste Regel wenn ich mit den Schülern die verschiedenen Rohsteinqualitäten von Opal im Unterricht bespreche: „Traue nie einem nassen Rohstein !“. Das Benetzen verdeckt Risse und Fehler im Stein recht gut, da Opal nur eine recht geringe Lichtbrechung besitzt, und diese Fehler bei der Immersion in Wasser nicht mehr sichtbar sind. Es gibt auch Opal-Rohsteine, die ihre naturgegebene hohe Bergfeuchte nie verlieren konnten, da sie immer - von der Bergung an, bis zum ersten Kontakt beim Kunden - in Wasser aufbewahrt wurden und sich daher im bestmöglichen Zustand präsentieren. Dies hält aber nur bei adäquater Feuchtigkeit des Steines an. Trocknen die so gehandelten Steine, zerreissen die meisten. Honorable Miner und Edelsteinhändler bieten ihre Ware getrocknet an - entweder wurden die Steine ein halbes Jahr auf dem Blechdach der Arbeiterhütte deponiert, oder aber in Kirschweiler im Ofen bei 60°C mehrere Stunden getrocknet. Ein Kunde kann auch von einem eingeführten Produzenten Ersatz erwarten, wenn der Stein bei richtiger Handhabe in späteren Jahren zerbricht. Daher liegt es im eigenen Interesse der Edelsteinhändler ein Produkt anzubieten, das garantiefähig ist. Soweit zu nassen Rohsteinen – aber was macht man dann jetzt mit diesem neuen Material, das trocken trügerisch sein soll ? Ausprobieren ! - zumal die Rohware zu erstaunlich günstigen Preisen gehandelt wird. Kleinere Steine (0,5 g bis 5 g) sind zu einem Preis zwischen 2 € und 4 € im Gramm zu erwerben, beste Qualitäten kosten allerdings schon mal 20 € im Gramm. Die von mir in Zusammenarbeit mit der Odenwälder Firma Opalidia geschliffenen Steine wanderten ebenfalls über die „via dolorosa“ des Aufleuchtens ( im Wasser), des Schreckens (beim Beginn des Trocknens) und seiner herrlich Rekonstitution im akklimatisierten Zustand. Am Ende zeigten die besten Opale ein herrliches Feuer, entweder in einem transparenten Status, oder aber als weiße Steine. Allerdings hat ein Teil der Rohsteine die Aufnahme von Wasser in ihr Gefüge während der Bearbeitung nicht überlebt. Sie bekamen Spannungen und zerrissen in Folge.
Die sogenannten Wello-Opale (oder auch Welo, Wollo) stammen aus dem Wello Massiv in Äthiopien. In allen größeren Massiven Äthiopiens, die durch vulkanische Aktivitäten entstanden, sind Opalvorkommen nachweisbar – ob im Gondar-, im Bale-, im Shewa- oder eben im Wello-Massiv. Seit den 1990iger Jahren kommen Opale aus Äthiopien hauptsächlich aus Mezezo im Shewa-Massiv. Es handelte sich dabei um Opalbildungen in Lithophysen. Diese Opale besitzen leider eine unglückliche Neigung zu zerreissen, arbeitet man die schillernden Edelopale aus ihrer Matrix. Belässt man die Edelopal in ihrer Lithophyse, bleibt dieser Typus Opal meist erhalten. Trotz dieses Handicaps sind Edelopale aus Mezezo sehr beliebt, wenn sie eine schöne nuß- bis schokoladenbraune Farbe zeigen. Wello-Opale stammen aus einem oligozänen Ignimbrit, einem etwa 30 Millionen Jahre alten Vulkanit, der sich aus Aschelagen, die sich verfestigten, gebildet hat. In diesem Gestein bildet der Opal dünne Lagen oder findet sich in Hohlräumen von meist pflanzlichen Fossilien. Die Hauptfundzone liegt in der Nähe des Ortes Tsehay Mewcha („Sonnentor“) in der Nähe von Wegel Tena im nördlichen Wello Massiv. Erste Opale dieses neuen Vorkommens tauchten in Äthiopien um das Jahr 1993 auf. Ihren ersten internationalen Auftritt hatten sie in Tucson, Arizona im Jahr 2009. Aufgrund ihrer Schönheit und der moderaten Preise waren sie ab diesem Zeitpunkt sehr begehrt. Im Januar 2009 erließ das Bergbau-Ministerium in Addis Abeba Schürf- und Handelsregeln. Abgebaut werden durften die Wello-Opale nur von Einheimischen. Fremden wurde der Zugang ins Fördergebiet verboten. Ebenfalls ist der unauthorisierte Handel in dieser Region nicht erlaubt. Handels-Komissionen wurden vom Bergbau-Ministerium nur an wenige Händler vergeben. Trotz dieser Regeln und ihrer umfassenden Kontrolle durch Sicherheitskräfte, wurden diese häufig umgangen. Erst nach der Festnahme und Verurteilung von Zuwiderhandelnden zu langen Haftstrafen beruhigte sich die Situation. Der Abbau der Opale in Wegel Tena wird leider sehr laienhaft durchgeführt. In kleinen Gruppen organisieren sich einheimische Bauern und legen zum Teil bis zu 40 m lange Tunnel an, in denen sie die nur etwa 1-2 m dicke opalführende Schicht suchen. Die schlechte Bewetterung oder gar der Zusammenbruch solcher Tunnel, verbunden mit der exponierten Lage an steilen Hängen, führte schon des öfteren zu Todesfällen. Die hier vorkommenden Opale zeigen verschiedene Farbtöne. Das Gros der Steine ist weiß oder farblos, ab und an sind sie gelblich und orange und nur selten rot oder schokoladenbraun gefärbt. Meine Erfahrungen mit diesen Opalen drehen sich in der Hauptsache um die farblosen Steine. Diese werden als „crystal“ bezeichnet und lassen sich vorzüglich auch zu modern geformten Facettenschliffen schleifen. Hier spielen Reflektion und Opalisieren eine wichtige Rolle bei der Gestaltung.
Wie oben geschildert, nehmen Wello-Opale Wasser auf und ändern ihre physikalischen und ästhetischen Eigenschaften. Opale die spontan Wasser aufnehmen können sind schon seit langer Zeit bekannt. Man nennt sie „Hydrophane“. Ihre Dichte liegt normalerweise bei 1,74 g/cm³ – 2 g/cm³. Die Steine werden durch Einlegen in Wasser deutlich schwerer, da sie bis zu 8% Wasser aufnehmen, wie Untersuchungen zeigten. (D. Ayalew et.al.). Die bislang bekannten Hydrophane (z.B. Piaui, Brasilien) verhalten sich wie folgt: Trocken ist der Stein von eher weißer Farbe, eher undurchsichtig und zeigt wenig bis kein Farbspiel. Befeuchtet wird er transparenter und das Farbspiel nimmt stark zu. Trocknet der Stein, wird er wieder opak, weiß und verliert sein Farbspiel ganz oder teilweise. Die Hydrophane von Wello verhalten sich anders: Trocken sind die Steine weiß oder farblos, durchscheinend bis durchsichtig und zeigen ein teilweise eindrucksvolles Farbspiel. Wird dieser Opal befeuchtet, wird er transparent und sein Farbspiel nimmt erst zu, bis es nach einer Weile allerdings auch ganz verschwinden kann. Die Opale verschwimmen in diesem Zustand geradezu mit dem sie umgebenden Wasser, sind quasi „unsichtbar“. Beginnt das Trocknen, erscheinen die Opale wächsern, meist komplett opak und zeigen kein Farbspiel. Erst wenn die Steine durchgetrocknet sind, zeigen sie sich wieder von ihrer schönen und funkelnden Seite. Wieso verläuft der Vorgang des Wässerns und Trocknens, der einen wesentlichen Effekt auf die Intensität des Farbspieles hat, bei den Opalen von Wello so eigentümlich ?
Wesentlich für die Stärke und Deutlichkeit der Opalfarben sind laut Max Weibel die Zwischenräume zwischen den Kugeln, die mit Luft, Waser oder Kieselgel angefüllt sind. Diese Fugen wirken als die eigentlichen lichtstreuenden Punkte des Lichtbeugungsgitters. Bei dem Opaltyp der Hydrophane ist nun anzunehmen, dass die Zwischenräume im trockenen Zustand größtenteils hohl, also luftgefüllt sind. Beim gewöhnlichen Hydrophan entsteht so kein Opalisieren. Bei den Wello Opale ist das Verhältnis von luftgefülltem Hohlraum zu der Wellenlänge des Lichtes und der Kugelpackung der Kieselsäurekügelchen günstiger, ein Opalisieren ist möglich. Das Volumen der Zwischenräume von Wello-Hydrophanen im Vergleich zu gewöhnlichen Hydrophanen sollte nach persönlichen Erfahrungen größer sein. Benetzt man einen Wello-Opal mit der Zunge, saugt er so stark das Wasser an, dass er kurz an ihr kleben bleiben kann. Benetzt man den gewöhnlichen Hydrophan, ermöglicht es das nun vorhandene Wasser, dass der Stein opalisiert. Beim Wello-Opal tritt durch das Benetzen erst eine Verbesserung, dann eine Verschlechterung ein, da wohl etwas mehr Wasser das Opalisieren begünstigt, ein Zuviel aber den Effekt verschlechtert. Beim erneuten Trocknen eines Hydrophanes verliert dieser sein Wasser und im zunehmenden Grad dieses Verlustes auch sein Opalisieren. Beim Wello-Opal wird erstmal der ganze Stein undurchsichtig bis wächsern, Opalisieren zeigt er anfänglich des Trocknens nicht. Dieser beim gewöhnlichen Hydrophan nicht bekannte Zustand ist wohl darauf zurückzuführen, daß die das Opalisieren verstärkende durchgängige Wasserschicht verdampft, dabei aufreisst und Tröpchen in den Kapillaren bildet, so eine Vielzahl von lichtbrechenden Grenzflächen bildet und den Stein opak erscheinen läßt. Erst in Folge verdampft so viel Wasser, dass der ursprüngliche, nur von Luft gefüllte Zustand, der das Opalisieren ebenfalls unterstützt, wirken kann. Komplett getrocknet ist der Stein wieder transparent und zeigt ein schönes Opalisieren. Seine Handhabe ist nun ähnlich unkompliziert wie bei anderen Opalen auch. Zusammenfassend kann man sagen, dass die äthiopischen Wello-Opale eine Bereicherung des Edelsteinmarktes darstellen, wenn man sich darauf einlässt, dass sie aufgrund ihrer Eigenschaften eine neue, farbenprächtige Variante mit speziellen Anforderungen darstellen. Die Steine leuchten wunderschön und sind im Moment (noch) preiswert. Trägt man diese Steine im gehobenen Ambiente, treten keinerlei Veränderungen aufgrund ihrer hydrophanen Eigenschaften auf. Und unter uns - wer geht mit einem Opal-Collier an den Strand ?
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Edelopal Dieser Edelopal zeigt eine eiförmige weiße Schicht, eingebettet in braunem Edelopal . Er besitzt eine Größe von etwa 32 mm x 24 mm. Der Opal wurde in Tsehay Mewcha, Wegeltena, Äthiopien, gefunden. Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer Sammlung: Klaus Schäfer, Sammlungsnummer: SyS-Opal-5-1-23 Fundort: Äthiopien/Amhara, Region/Semien Wollo Zone/Delanta/Wegeltena/Tsehay Mewcha Mineral: Opal Bild: 1500552898 Wertung: 9 (Stimmen: 2) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Edelopal (SNr: SyS-Opal-5-1-23) |
Dieser Edelopal zeigt eine eiförmige weiße Schicht, eingebettet in braunem Edelopal . Er besitzt eine Größe von etwa 32 mm x 24 mm. Der Opal wurde in Tsehay Mewcha, Wegeltena, Äthiopien, gefunden.... |
Sammlung: | Klaus Schäfer |
Copyright: | Klaus Schäfer |
Beitrag: Klaus Schäfer 2017-07-20 |
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Edelopal, "Hydrophan" Dieser Edelopal besitzt eine Größe von etwa 25 mm x 15 und wurde in Tsehay Mewcha, Wegeltena, Äthiopien gefunden. Dieser Opal gehört zur Varietät Hydrophan und wurde hier trocken fotografiert. Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer Sammlung: Klaus Schäfer, Sammlungsnummer: SyS-Opal-1-1-12 mm Fundort: Äthiopien/Amhara, Region/Semien Wollo Zone/Delanta/Wegeltena/Tsehay Mewcha Mineral: Hydrophan, Opal Bild: 1498150465 Wertung: 8.67 (Stimmen: 3) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Edelopal, "Hydrophan" (SNr: SyS-Opal-1-1-12 mm) |
Dieser Edelopal besitzt eine Größe von etwa 25 mm x 15 und wurde in Tsehay Mewcha, Wegeltena, Äthiopien gefunden. Dieser Opal gehört zur Varietät Hydrophan und wurde hier trocken fotografiert. |
Sammlung: | Klaus Schäfer |
Copyright: | Klaus Schäfer |
Beitrag: Klaus Schäfer 2017-06-22 |
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Edelopal, "Hydrophan" Dieser Edelopal besitzt eine Größe von etwa 15 mm x 10 mm und wurde in Tsehay Mewcha, Wegeltena, Äthiopien gefunden. Dieser Opal gehört zur Varietät Hydrophan und wurde hier trocken fotografiert. Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer Sammlung: Klaus Schäfer, Sammlungsnummer: SyS-Opal-1-1-15 Fundort: Äthiopien/Amhara, Region/Semien Wollo Zone/Delanta/Wegeltena/Tsehay Mewcha Mineral: Hydrophan, Opal Bild: 1498150620 Wertung: 7.5 (Stimmen: 2) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Edelopal, "Hydrophan" (SNr: SyS-Opal-1-1-15) |
Dieser Edelopal besitzt eine Größe von etwa 15 mm x 10 mm und wurde in Tsehay Mewcha, Wegeltena, Äthiopien gefunden. Dieser Opal gehört zur Varietät Hydrophan und wurde hier trocken fotografiert. |
Sammlung: | Klaus Schäfer |
Copyright: | Klaus Schäfer |
Beitrag: Klaus Schäfer 2017-06-22 |
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Mineralien (Anzahl: 2)
Aktualität: 24. Mar 2024 - 21:50:48 |
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Referenz- und Quellangaben, Literatur
Literatur:
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IDs
GUSID (Globale ID als Kurzform) | eRpbgMM2sEWDD51dnMmj5w |
GUID (Globale ID) | 805B1A79-36C3-45B0-830F-9D5D9CC9A3E7 |
Datenbank ID | 19384 |