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Grube Hartenricht

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Bayern / Oberpfalz, Bezirk / Schwandorf, Landkreis / Wölsendorf, Revier / Hartenricht / Grube Hartenricht

Aufschlussbeschreibung

Stollenbetrieb

Fundstellentyp

Erloschen

Geologie

Klein, mittel bis grobkörniger Biotitgneis (Perlgneis) im Wechsel mit dünnlagigem Cordierit Sillimanitgneis, (Hell- bis dunkelgrauer, schwarz-weiß gesprenkelter Gneis, teils körnig, teils lagig bis leicht faserig und dunkelgrauer bis grauschwarzer Gneis).

Zugangsbeschränkungen

Keine Fundmöglichkeiten mehr, da der Bereich heute land- und forstwirtschaftlich genutzt wird.

Letzter Besuch

10.07.2009

GPS-Koordinaten

Grube Hartenricht



Grube Hartenricht

WGS 84: 
Lat.: 49.41165752° N, 
Long: 12.06979132° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 24' 41.967" N,
   Long: 12° 4' 11.249" E
Gauß-Krüger: 
R: 4505170,
 H: 5474970
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Topographische Karte

TK6538

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=24465
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Verkürzte Pfadangabe

⚒ Hartenricht, Hartenricht, Wölsendorf, Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

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Grube Hartenricht
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Grube Hartenricht
Grube Hartenricht, Hartenricht, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Ehemaliger Betriebsort vor Waldrand. Foto 17.08.2007.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Hartenricht/Grube Hartenricht
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Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grube Hartenricht

Grube Hartenricht, Hartenricht, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Ehemaliger Betriebsort vor Waldrand. Foto 17.08.2007.

Sammlung: woelsendorfer
Copyright: woelsendorfer
Beitrag: woelsendorfer 2011-09-14

Ausführliche Beschreibung

Ein geschichtlicher Abriss zur Grube Hartenricht

Grube Hartenricht
Grube Hartenricht
Grube Hartenricht, Hartenricht, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
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Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grube Hartenricht

Grube Hartenricht, Hartenricht, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.

woelsendorfer
  • 1933 konnte in der Karte, 1 : 50000, von Paul Dorn, Tübingen, wegen einer zu kleinen Karte nicht's eingezeichnet werden.
  • 1941 ist in der Übersichtskarte von Joachim Köhler, Graz, nicht's eingezeichnet worden.
  • 1957 wird in der Lagerstättenkarte von Dr. Ernst Otto Teuscher, München, unter Nr. 20) folgendes angegeben: "S. v. Schmidgaden (außerhalb) - Vorkommen".

    • Hinweis dazu: Das "S" steht für südlich und "(außerhalb)" bedeutet das dieses Vorkommen wegen der zu kleinen Karte nicht mehr dargestellt werden konnte.
  • um 1959 Inbetriebnahme. Auffahrung eines Stollens und untertägige Querverbindung von Gang I bis Gang III.

    • Hinweis dazu: In einer älteren Literaturquelle wurde der Betriebsbeginn auf um 1955 festgelegt.
    • Im Jahrbuch des deutschen Bergbaus wird die Grube erstmalig 1960 genannt und betrifft dann das Jahr 1959. Die Angaben lauten wie folgt unter: 3. Bergamt Amberg, unter "Sonstige Mineralien": Schwerspat: Hartenricht (Lkr. Nabburg / Opf.).
  • 1962 bis 1964 wird in den Jahrbüchern des deutschen Bergbaus unter Bayerisches Oberbergamt, Bergamt Amberg und hier jetzt direkt unter Schwerspat folgendes angegeben: Hartenricht (Lkr. Nabburg / Opf.).

    • Hinweis dazu: Die Angabe bedeutet das die Grube in Betrieb ist und eine Förderung erbracht wird.
  • 1965 wird unter Bayerisches Oberbergamt, Bergamt Amberg unter Schwerspat folgendes angegeben: Hartenricht (Lkr. Nabburg / Opf.) (zur Zeit ohne Förderung).

    • Hinweis dazu: Der Hinweis zur Grube wird im Jahrbuch des deutschen Bergbaus im Jahr 1966, welches das Jahr 1965 betrifft, gemacht. Danach wird die Grube Hartenricht nicht mehr genannt.
  • 1975 wurden die Gänge bei einem Schotterabbau für die Flurbereinigung übertägig noch mal aufgeschlossen.
  • 1976 (1958-1960) ist in der Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6538 Schmidgaden, unter Nr. 31 "Schwerspatgänge Hartenricht", ein Zeichen für ein "Stollenmundloch Stollen aufgelassen" vorzufinden.
  • 1981 wird nach Dipl.-Ing. Karl Weiss (VAW Flußspat-Chemie GmbH, Stulln) in der Geologische Karte von Bayern, BlattNr. 6538 Schmidgaden, unter Nr. 31 "Schwerspatgänge Hartenricht", in der "Auflistung über die erbrachten oder nachgewiesenen Flußspatmengen der "Flußspat-, Schwerspat-Gänge" - der "Vorkommen und Bergwerke", keine Fördermenge angegeben, da diese unbekannt ist.
  • 2000 wird erwähnt, dass dieser Bereich (übertägiger Schotterabbau) inzwischen leider vollständig rekultiviert ist.

Die Lagerstätte

  • 1976 (1958-1960) wurden in der Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6538 Schmidgaden, unter Nr. 31 "Schwerspatgänge Hartenricht", ein 200 m, ein 127,5 m und ein 150 m langer Fluß- Schwerspatgang mit dem Hinweis Ba/F (Baryt/Fluorit) eingezeichnet.
Grube Hartenricht
Grube Hartenricht
Grube Hartenricht, Hartenricht, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.
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Grube Hartenricht

Grube Hartenricht, Hartenricht, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.

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Mineralogie

  • 1853 wird das Vorkommen in der alten Literatur wie folgt erwähnt: "Flussspath: … bei Hartenricht mit Schwerspath."
  • 1862 wird "Eisenglimmer bei Hartenricht" genannt und in einer anderen Literaturquelle "bei Hartenricht Flußspatgang mit Schwerspath und Eisenglimmer"
  • 1967 wird von Dr. Heinz Ziehr, Regensburg, für Grube Hartenrich folgende Mineralabfolge ( Formation III, IV, V und VI ) genannt:

    • III

      • Fluorit IIa und b
      • Quarz IV
      • Baryt I
    • IV

      • Baryt II
    • V

      • Bleiglanz III
    • VI

      • Quarz V
  • In der Beschreibung zu den vorkommenden Mineralien macht Dr. Heinz Ziehr, Regensburg, keine besonderen Hinweise zu Grube Hartenricht.
  • 1976 (1958-1960) wird in den Schwerspatgängen beibrechend heller Flußspat erwähnt.

    • Hinweis dazu: Bekannt geworden sind mir folgende Fluoritfarben: Farblos, zart Violett und zart Rosa.
  • 1977 erwähnt Hartmut Schmeltzer in seinem Buch "Mineral-Fundstellen, Band 2, Bayern", Christian Weise Verlag/München, die Grube mit keinem Hinweis.
  • 2000 wird zu den Mineralien der Grube Hartenricht folgendes geschrieben: Für die Sammlungen lieferte dieser Aufschluß braun, grau und rötlichbeige gebänderten Gangachat. Als interessant wird das Vorkommen von Wulfenit beschrieben. Er fand sich in Form farbloser Kriställchen von maximal 1 mm Größe auf limonitisierten Klüften eines Barytganges. Gängchen im Granit waren mit kleinen quarzüberwachsenen Fluoritoktaederchen besetzt. Weiterhin wird berichtet, dass dünne Fluoritgängchen pegmatitische Schlieren im Granit durchtrümmern, auf den Bruchflächen der zerbrochenen Feldspäte sind hier unter Beibehaltung der Kristallorientierung kleine klare Feldspäte aufgewachsen. Hierbei handelt es sich um eine hydrothermale Bildung.

    • Hinweis dazu: Ob es sich hier wirklich um Granit handelt muss bezweifelt werden, da laut Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6538 Schmidgaden; München 1981, in diesem Bereich nur verschiedene Gneisarten vorkommen.

Mineralbilder (3 Bilder gesamt)

Quarz, Fluorit
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Quarz, Fluorit
quarzüberzogener Fluorit; Größe: 17x10 mm; Fundort: Grube Hartenricht, Hartenricht, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland
Copyright: slugslayer; Beitrag: slugslayer
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Hartenricht/Grube Hartenricht
Mineral: Fluorit, Quarz
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Quarz, Fluorit

quarzüberzogener Fluorit; Größe: 17x10 mm; Fundort: Grube Hartenricht, Hartenricht, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland

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Beitrag: slugslayer 2011-09-30
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Fluorit
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Fluorit
Grube Hartenricht, Hartenricht, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 59x52x20. Eher farblose, mit einem Stich ins hellrötliche, bis 9 mm kleine Fluoritwürfel, auf / in weißem Mikroquarz. Fund Anfang 60iger Jahre. Aus alter oberfränkischer Sammlung.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer, Sammlungsnummer: 0786
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Hartenricht/Grube Hartenricht
Mineral: Fluorit
Bild: 1363907951
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fluorit (SNr: 0786)

Grube Hartenricht, Hartenricht, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 59x52x20. Eher farblose, mit einem Stich ins hellrötliche, bis 9 mm kleine Fluoritwürfel, auf / in weißem Mi...

Sammlung: woelsendorfer
Copyright: woelsendorfer
Beitrag: woelsendorfer 2013-03-21
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Fluorit
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Fluorit
Grube Hartenricht, Hartenricht, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Größe: 23x19x18mm. (?Hellbräunliche Pseudomorphosen von Schwerspat nach Flußspat? - siehe Diskussion. Kantenlänge 4 mm.)
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: ex.woelsendorfer, Sammlungsnummer: 0135
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Hartenricht/Grube Hartenricht
Mineral: Fluorit
Bild: 1316019573
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Fluorit (SNr: 0135)  D

Grube Hartenricht, Hartenricht, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Größe: 23x19x18mm. (?Hellbräunliche Pseudomorphosen von Schwerspat nach Flußspat? - siehe Diskussion. Kantenlänge 4 mm.)...

Sammlung: ex.woelsendorfer
Copyright: woelsendorfer
Beitrag: woelsendorfer 2011-09-14
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Mineralien (Anzahl: 8)

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur

  • Gümbel, Carl Wilhelm von (1823-1898): Verzeichniss der in der Oberpfalz vorkommenden Mineralien, in Korrespondenz-Blatt des zoologisch-mineralogischen Vereines in Regensburg, Seite 145-158, 7. Jahrgang, Nr. 10, Regensburg 1853.
  • Gümbel, Carl Wilhelm von (1823-1898): Viertes Buch, I. Die geognostischen Verhältnisse des ostbayerischen Grenzgebirges, Dritter Abschnitt. Verbreitung der Urgebirgsformation, V. Urgebirgsgangformation, Seite 34-38, in Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, Zweiter Band., Oberpfalz und Regensburg. Schwaben und Neuburg., Erste Abteilung, München 1862.
  • Pflaum, Ernst: Die Mineralien der Oberpfalz nach ihren Fundorten zusammengestellt, Seite 13-21, in Jahresbericht über die Königliche Landwirthschafts- und Gewerb-Schule, I. Klasse, zu Amberg im Schuljahre 1861/62, 25 Seiten, Amberg 1862.
  • Dorn, Paul, Tübingen: Abhandlung über die "Geologie der Flußspat-Lagerstätten der Bayerischen Ostmark"; mit Begehungen im wesentlichen im Sommer 1933 und Ergänzungen durch einige Begehungen in den beiden darauffolgenden Jahren; mit Karte 1:50000 über die im Juni 1933 verbreiteten Gänge; in "Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen geologischen Vereines", Band XXV, Jahrgang 1936.
  • Köhler, Joachim, Graz, z.Zt. im Felde (Kriegseinsatz): "Zur Entstehung der Nabburger Flußspatlagerstätten", Seite 71 - 92, in "Geologische Rundschau", Zeitschrift für Allgemeine Geologie, Herausgeber: Geologische Vereinigung, 32. Band, 800 Seiten, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1941.
  • Teuscher, Dr. Ernst Otto: "Emanationsmessungen im Nabburger Flußspatrevier" in "Geologica Bavarica", Nr. 35, München 1957.
  • Ziehr, Heinz Dr., Regensburg: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 215 - 253; Strunz, Prof. Dr. Hugo, Berlin und Tennyson, Priv.-Doz. Dr. Ch., Berlin: "Die Erzmineralien von Wölsendorf (ohne Uran) und deren Oxydationsprodukte", Seite 254 - 260; Ziehr, Dr. Heinz, Regensburg: "Zur Verbreitung von Uran und Thorium in der Oberpfalz", Seite 270 - 291; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 16, 1967.
  • Schmeltzer, Hartmut: "Mineral-Fundstellen, Band 2, Bayern", Christian Weise Verlag/München 1977.
  • Bauberger, Dr. Wilhelm, Dipl.-Geologe, München: "2.2.3. Pegmatit", Seite 40; "2.2.4.1. Mineralgänge -Flußspat-, Schwerspat - Gänge, F/Ba", Seite 40-45 und "2.2.4.2. Quarz- gänge, Q", Seite 45, 1958-60; Streit, Dr. Reinhard, München: "3.3.1.2.2. Einzelbeschreibung tertiärer Rinnen- und Beckenfüllungen", Seite 84+85; "Das Tertiär nordöstlich von Schmidgaden am Lanzenweiher", Seite 89-93 und "7.1. Erzvorkommen", Seite 137, 1971-73; in "Erläuterungen zum Blatt Nr. 6638 Schmidgaden", München 1982.
  • dazu "Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6538 Schmidgaden; München 1981", die geologischen Aufnahmen zu der Karte wurden von Wilhelm Bauberger zwischen 1958 und 1960 und ergänzenden Begehungen in 1976 gemacht.
  • Bald, Gerhard, Fürth: "Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 38 - 48, in "AUFSCHLÜSSE ZUR ERDGESCHICHTE BAYERNS"; VFMG-Sommertagung 2000 vom 15. bis 18. September 2000 in Amberg/Oberpfalz, 50 Jahre VFMG.
  • Jahrbuch des deutschen Bergbaus: Jahrgänge 1959, 60, 61, 62, 63, 64, 65 und 1966.
  • und private Aufzeichnungen

Quellenangaben

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) nRRNQc_ktk-OVsZHflQ45g
GUID (Globale ID) 414D149D-E4CF-4FB6-8E56-C6477E5438E6
Datenbank ID 24465