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Hudelschächte

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Bayern / Oberpfalz, Bezirk / Schwandorf, Landkreis / Wölsendorf, Revier / Krandorf / Hudelschächte

Aufschlussbeschreibung

ein über Tage Schurf, drei Versuchsschächte

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

Feinkörniger Granit

Zugangsbeschränkungen

Die kleine Halde wurde abgetragen. Keine Fundmöglichkeiten.

Letzter Besuch

08.09.2008

GPS-Koordinaten

Hudelschächte



Hudelschächte

WGS 84: 
Lat.: 49.38212911° N, 
Long: 12.24400749° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 22' 55.665" N,
   Long: 12° 14' 38.427" E
Gauß-Krüger: 
R: 4517823,
 H: 5471712
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Topographische Karte

TK6639

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=24732
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Verkürzte Pfadangabe

Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

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Hudelschächte
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Hudelschächte
Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Mauerreste im Bereich des NE-Ganges am 08.09.2008.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Krandorf/Hudelschächte
Bild: 1320365849
Wertung: 5 (Stimmen: 2)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Hudelschächte

Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Mauerreste im Bereich des NE-Ganges am 08.09.2008.

Sammlung: woelsendorfer
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Beitrag: woelsendorfer 2011-11-04
Hudelschächte
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Hudelschächte
Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Die Betriebsorte. Der NE-Gang zog sich im Bereich des PKW's zu beiden Seiten am Bildrand entlang. Der SW-Gang lag hinter dem einzeln stehenden Baum auf dem Feld am Waldrand nach links verlaufend. Foto 08.09.2008.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Krandorf/Hudelschächte
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Hudelschächte

Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Die Betriebsorte. Der NE-Gang zog sich im Bereich des PKW's zu beiden Seiten am Bildrand entlang. Der SW-Gang lag hinter dem ein...

Sammlung: woelsendorfer
Copyright: woelsendorfer
Beitrag: woelsendorfer 2011-11-04

Ausführliche Beschreibung

Ein geschichtlicher Abriss zu dem Betrieb Hudelschächte

  • Ende 1953 wurden bei Schurfarbeiten 500 m nordwestlich der Grube Max zwischen den Höhen "Ostlesberg" und "Am Berg" zwei stark verquarzte Flußspatgänge aufgefunden. Der NE-Gang wurde durch zwei Versuchsschächte ( Hudelschächte ) und Streckenauffahrungen auf einer Länge von circa 300 m erschlossen. Der SW-Gang wurde durch Schürfe und einen Versuchsschacht auf 50 m Länge nachgewiesen. Beide Vorkommen sind nicht bauwürdig, da sie nach der Teufe hin zunehmend verquarzen.
  • Einer der drei Versuchsschächte hatte eine Teufe von 30 Meter gehabt und zwar auf den NE-Gang, die beiden anderen Schächte waren nur ein paar Meter tief.
  • Betreiber bzw. Eigentümer dieses Untersuchungsbetriebes waren die "Flußspatwerke G.m.b.H.", Frankfurt am Main, Beethovenplatz 9; Geschäftsführer: Direktor Hermann Mülller und Dr. Fr. W. Stauf. Betriebsleitung: Betriebsleiter Hermann Hudel.

    • Hinweis zum Name des Betriebs: Durch Hermann Hudel bekam der Versuchsbetrieb seinen Namen.
    • Hinweis dazu zu den Gängen: Es muss bezweifelt werden, dass die Gänge erst 1953/54 aufgefunden worden sind, denn meine Vermutung ist, dass diese Gänge um 1920, wahrscheinlich aber schon viel früher bekannt waren. 1920 wurde im Bereich der Grube Krandorf noch mal ein Versuchsstollen angelegt. Nach Aussage von Dr. Franz Drechsler, aus dem Jahre 1923, soll der Krandorfer Gang als HAUPTmasse Flußspat geführt haben, was definitiv aber nicht sein kann, da der Krandorfer Gang ein Quarz-Bleiglanzgang ist und Jahre später in den Pingen NIE Flußspat gefunden wurde. Daher gehe ich davon aus, dass dieser Versuchsstollen im Bereich der Grube Krandorf angesetzt und Richtung der später so genannten Hudelschächte vorgetrieben wurde und so ist es zu erklären, dass Paul Dorn in seiner Karte von 1933 den Krandorfer Gang als West-Ost Gang dargestellt hat, obwohl der eigentliche Krandorfer Quarz-Bleiglanzgang ein NW nach SO verlaufender Gang ist.
Hudelschächte
Hudelschächte
Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Ausschnitt aus Karte 1:50000 von Paul Dorn 1933-1935.
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Sammlung: woelsendorfer
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Hudelschächte

Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Ausschnitt aus Karte 1:50000 von Paul Dorn 1933-1935.

woelsendorfer
  • 1957 wird in dem "Verzeichnis der Vorkommen bzw. Gruben mit Flußspat" in der Lagerstättenkarte von Dr. Ernst Otto Teuscher, München, unter Nr. 48) folgendes angegeben:"Gang Krandorf - Unt.-Auerbach - Grube in Betrieb".

    • Hinweis dazu: Dr. Ernst Otto Teuscher hat sich des Manuskriptes und der Gangaufnahmen für den Raum Wölsendorf von Dr. Heinz Ziehr, "Die Flußspatgänge von Wölsendorf und deren Nebengesteine", Diss. Univ. München, 1954, bedient und zu dieser Zeit war der Name "Hudelschächte" wohl noch nicht bekannt und Dr. Ernst Otto Teuscher benennt den Betrieb daher "Gang Krandorf - Unt.-Auerbach". Auch Heinz-Richard Bosse nennt für 1953 in seinen Ausführungen noch keinen Name für die Versuchsschächte.
  • 1957/58, nachdem die Untersuchungen in den Hudelschächten nicht den gewünschten Erfolg brachten, wurden alle Tätigkeiten eingestellt und im gleichen Jahr übernehmen die "Flußspatwerke GmbH", Frankfurt am Main, die Grube Max und die Grube Hanns von die Firma "Wundsheimer Bergbau GmbH".
  • um 1972/73 wurde von der 125 m Sohle der Grube Max eine Untersuchungsstrecke zu den Flußspatgängen der Hudelschächte aufgefahren.

    • Hinweis dazu: Obwohl 1957/58 die Verquarzung der Gänge bereits festgestanden hatte, wurden keine Kosten gescheut die Gänge von Grube Max aus nochmals in einer größeren Teufe zu untersuchen.
Hudelschächte
Hudelschächte
Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.
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Hudelschächte

Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.

woelsendorfer

Die Lagerstätte

  • 1957 ist in der Lagerstättenkarte von Dr. Ernst Otto Teuscher, München, unter Nr. 48) "Gang Krandorf - Unt.-Auerbach", ein Flußspatgang mit dem Hinweis auf das Vorliegen von Baryt eingezeichnet. Die Länge des Ganges wird von ihm mit 400 m dargestellt, davon wurden 200 m bergmännisch, bis zu einer Teufe von 30 Meter, untersucht. Der Gang hat ein Streichen von NW nach SO und ein SW Einfallen.

    • Hinweis dazu: In der Karte von Dr. Ernst Otto Teuscher wurde unter Nr. 48) ein Flußspatgang mit einer Länge von circa 400 m und mit Barytführung eingezeichnet. Es handelt sich nach den Untersuchungen von 1953 bis 1957/58 aber um ZWEI Flußspatgänge, wovon der nördlichere Gang eine Länge von circa 300 m und der südlichere Paralellgang eine Länge von circa 50 m hat. Von Barytfunden wird in der gesamten Literatur allerdings nicht's erwähnt.
  • 1957/58 sind in der Geologischen Übersichtskarte von Heinz-Richard Bosse, Hannover, zwei Flußspatgänge und -trümer eingezeichnet, wozu er folgendes schreibt: Die beiden Gänge streichen N 1250 E und fallen nach steil SW ein. Der NE-Gang, der eine Mächtigkeit von bis zu 50 cm hatte, liegt auf der Grenze zwischen grobkörnigem Granit und Cordierit-Gneis. Der SW-Gang liegt im grobkörnigen Granit.
  • 1987/88 (1968) sind in der Geol.Karte, BlattNr. 6639 Wackersdorf, zwei Flußspatgänge mit dem Hinweis "F" (Fluorit) eingezeichnet, wovon der NE-Gang laut Karte eine Länge von 100 Meter und der SW-Gang eine Länge von 102,5 Meter hat.

Mineralogie

  • 1957/58 berichtet Heinz-Richard Bosse, Hannover,, davon, dass Bleiglanz und Pyromorphit sehr reichlich aufgetreten sein sollen, seltener dagegen Eisenkiesel.
  • um 1972/73 wurde in der Untersuchungsstrecke von Grube Max, im Bereich der Hudelschächte, überwiegend Quarz angetroffen. Flußspat trat nur in Spuren auf. Calcit wurde auch in Kristallen gefunden.
  • 1977 erwähnt Hartmut Schmeltzer, München, dass Fluorit vor allem auf der Halde des mittlerweile verfüllten Schachtes vorkam. In den Gängen kam Fluorit, Quarz, etwas Eisenkiesel und recht viel Bleiglanz und Pyromorphit vor.
  • Besonderheiten aus dem Wölsendorfer Flußspatrevier

    • Fluorit
    • Die vorliegende Stufe stammt von dem Mineraliengeschäft "Kristallgarten Maucher" in München und stammt aus den 50iger Jahren. Diese und eine weitere Stufe lagen auf einem Kartondeckel im Lager des Geschäftes, zusammen mit alten Pyromorphitstufen von Grube Krandorf. Zu der Stufe war ursprünglich ein einfacher Beleg, in der Größe von 72 x 25 mm, vorhanden, der mir leider bei einer meiner vielen Umzüge, bei Vernichtung des Einpackpapiers, abhanden gekommen ist. Fotos hatte ich zu dem Zeitpunkt von meiner Sammlung noch nicht gehabt. Nach Durchsicht der Bestände bei Maucher, im Jahre 2012, waren alle Stufen bereits verkauft. Eine weitere Stufe, gleicher Ausbildung, ist mir noch aus einer Sammlung bekannt, die in den 60iger Jahren in der Halde gefunden werden konnte.
    • Stufenbeschreibung: Die Kleinstufe besteht aus hellgrünlichen derben Fluorit, der nach oben hin mit flach und seitlich aufliegende Fluoritwürfel auskristallisiert ist. Alle Fluoritwürfel sind mit teils wasserklarem Mikroquarz überzogen, der teils einen rosa Hauch aufweist. Der Mikroquarz ist so klar, dass die hellgrünliche Farbe der darunter sich befindenden Fluoritwürfel durchscheint. Die größte Kantenlänge der Fluoritwürfel mit Quarzschicht beträgt rund 10 mm.
Foto 01
Foto 01
Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 54x48x17 mm.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: ex.woelsendorfer
Bild: 1383714924
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Foto 01

Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 54x48x17 mm.

woelsendorfer
Foto 02
Foto 02
Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 54x48x17 mm.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: ex.woelsendorfer
Bild: 1383714979
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Foto 02

Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 54x48x17 mm.

woelsendorfer
Foto 03
Foto 03
Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 54x48x17 mm.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: ex.woelsendorfer
Bild: 1383715041
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
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Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 54x48x17 mm.

woelsendorfer

Mineralbilder (1 Bilder gesamt)

Fluorit
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Fluorit
Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 54x48x17 mm. Bis 10 mm große, hellgraugrünliche, Fluoritwürfel, die allesamt teils mit wasserklarem Mikroquarz überzogen sind. Fund 50iger Jahre. Ex Bestand Maucher München.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: ex.woelsendorfer, Sammlungsnummer: 0333
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Krandorf/Hudelschächte
Mineral: Fluorit
Bild: 1353908730
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Fluorit (SNr: 0333)

Hudelschächte, Krandorf, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 54x48x17 mm. Bis 10 mm große, hellgraugrünliche, Fluoritwürfel, die allesamt teils mit wasserklarem Mikroquarz über...

Sammlung: ex.woelsendorfer
Copyright: woelsendorfer
Beitrag: woelsendorfer 2012-11-26
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Calcitr
Sammlung Michael Kommer unter Grube Max. Untersuchungsstrecke von Grube Max nach Hudelschächte, im Bereich der Hudelschächte.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Krandorf/Hudelschächte)
M
Eisenkiesel (Var.: Quarz)r
Heinz-Richard Bosse: "Die Flußspatgänge im Südostteil des Nabburger - Wölsendorfer Reviers", in "Geologisches Jahrbuch", Band 82, Seite 869-908, Hannover/5. Dezember 1965.

(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Krandorf/Hudelschächte)
M
Fluoritr
Sammlung Michael Kommer (woelsendorfer) und Hartmut Schmeltzer: "Mineral-Fundstellen, Band 2, Bayern", Christian Weise Verlag/München 1977.

(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Krandorf/Hudelschächte)
BM
Galenitr
Heinz-Richard Bosse: "Die Flußspatgänge im Südostteil des Nabburger - Wölsendorfer Reviers", in "Geologisches Jahrbuch", Band 82, Seite 869-908, Hannover/5. Dezember 1965.

(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Krandorf/Hudelschächte)
M
Pyromorphitr
Heinz-Richard Bosse: "Die Flußspatgänge im Südostteil des Nabburger - Wölsendorfer Reviers", in "Geologisches Jahrbuch", Band 82, Seite 869-908, Hannover/5. Dezember 1965.

(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Krandorf/Hudelschächte)
M
Quarzr
Sammlung Michael Kommer (woelsendorfer)
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Krandorf/Hudelschächte)
M
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Gesteine (Anzahl: 1)

Granitr
Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6639 Wackersdorf.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Krandorf/Hudelschächte)
G
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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur

  • Dorn, Paul, Tübingen: Abhandlung über die "Geologie der Flußspat-Lagerstätten der Bayerischen Ostmark"; mit Begehungen im wesentlichen im Sommer 1933 und Ergänzungen durch einige Begehungen in den beiden darauffolgenden Jahren; mit Karte 1:50000 über die im Juni 1933 verbreiteten Gänge; in "Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen geologischen Vereines", Band XXV, Jahrgang 1936.
  • Teuscher, Dr. Ernst Otto, München: "I. Geologischer Teil - Neuere Untersuchungen auf Bayerischen Flußspatvorkommen", Seite 5 - 20 und 26 - 38, darin "F. Erläuterungen zur Lagerstättenkarte", Seite 31 - 38; mit Lagerstättenkarte 1 : 25000, von Ernst Otto Teuscher. Diese Lagerstättenkarte ist entstanden durch eine im Besitz des Bayer.Geol.Landesamtes befindliche Lagerstättenkarte im Maßstab 1:5000. Diese Lagerstättenkarte wiederum basiert auf Unterlagen des Bergamtes Amberg, wobei der Markscheider H. Müller die markscheiderischen Gangaufnahmen machte UND unter Verwendung des Manuskriptes und der Gangaufnahmen für den Raum Wölsendorf von Dr. Heinz Ziehr "Die Flußspatgänge von Wölsendorf und deren Nebengesteine", Diss. Univ. München 1954, das ganze wurde wiederum ergänzt und weitergeführt, durch eigene Aufnahmen, von Ernst Otto Teuscher. Das Ergebnis ist die beste Lagerstättenkarte für das Wölsendorfer Flußspatrevier mit dem Stand von 1957. In dieser Karte befindet sich ein Verzeichnis der Vorkommen bzw. Gruben mit Flußspat, durchnummeriert von lfd. Nummer 1 bis 59. Bei der Darstellung in der Lagerstättenkarte wurden gewisse Normen angewendet, die der gemeinsame Lagerstättenausschuß der Geologischen Ämter in der Bundesrepublik erarbeitet hat, in "Geologica Bavarica", Nr. 35, München 1957.
  • Bosse, Heinz-Richard: "Die Flußspatgänge im Südostteil des Nabburger - Wölsendorfer Reviers", in "Geologisches Jahrbuch", Band 82, Seite 869-908, Hannover/5. Dezember 1965.
  • Meyer, Dr. Rolf K. F. und Mielke, Dr. Hubert, München: 7. Bodenschätze - 7.3. Mineralgänge; Ziehr, Dr. Heinz: "7.3.1. Silberhaltiger Bleiglanz in Quarzgängen bei Krandorf", Seite 153; Bauberger, Dr. Wilhelm, Dipl.-Geologe, München: "7.3.2. Flußspat-, Schwerspat-Gänge - 7.3.2.1. Die Gänge im nördlichen Teil des Kartenblatts", Seite 154 - 159; Bauberger, Dr. Wilhelm, München und Endlicher, Dr. Gernot, Regensburg: "7.3.2.3. Alter und Genese der Flußspat-, Schwerspatgänge", Seite 161 - 163; in "Erläuterungen zum Blatt Nr. 6639 Wackersdorf", München, 1993.
  • dazu "Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6639 Wackersdorf", die geologischen Aufnahmen zu der Karte wurden von Rolf K. F. Meyer und Hubert Mielke im Jahre 1987/88, daß Kristallin unter Verwendung der Arbeit von Heinz-Richard Bosse aus dem Jahre 1968, gemacht.
  • Hartmut Schmeltzer: "Mineral-Fundstellen, Band 2, Bayern", Christian Weise Verlag/München 1977.
  • Jahrbuch des deutschen Bergbaus: Jahrgänge 1950, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 und 1958.
  • und private Aufzeichnungen

Quellenangaben

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) 7KzB5aq5SUC4vVzDkospxQ
GUID (Globale ID) E5C1ACEC-B9AA-4049-B8BD-5CC3928B29C5
Datenbank ID 24732