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Hammerschmiede (Magliasina)

Steckbrief

Fundstellenpfad

Schweiz / Tessin, Kanton / Lugano, Bezirk / Breno, Kreis / Aranno / Hammerschmiede (Magliasina)

Anfahrtsbeschreibung

1 km N von Aranno, SE der Hammerschmiede (Maglio di Aranno), am Ostufer der Magliasina

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

Sb-Vererzungen.

GPS-Koordinaten

Hammerschmiede (Maglio di Aranno



Hammerschmiede (Maglio di Aranno

WGS 84: 
Lat.: 46.02145009° N, 
Long: 8.86828911° E
WGS 84: 
Lat.: 46° 1' 17.22" N,
   Long: 8° 52' 5.841" E
CH1903: 
Y: 710711,
 X: 97664
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=25855
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Verkürzte Pfadangabe

Hammerschmiede, Aranno, Breno, Lugano, Tessin, Kanton, CH
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Zwei außergewöhnlich antimonerzreiche Quarzgänge von 1-2 m Mächtigkeit aufgeschlossen. Quarzbänder und -linsen abwechselnd mit Nebengestein. Das Antimonerz, hauptsächlich Stibnit, kommt in mm-dm-dicken Bändern auf zwei Weisen vor:

  • dichtes Erz, als winzige Nadeln im Quarz eingesprenkelt; Quarz dadurch tiefgrau gefärbt
  • Erzmassen im Quarz mit langprismatischen (XX) bis 5 cm.

In antimonärmeren Gangpartien finden sich Pyrit und Arsenopyrit. Manchmal ist der Quarz gemischt mit Baryt-/Karbonatbändern. Der Baryt bildet hierbei kristalline Massen bis 3 cm, selten sind Drusen mit mm-großen Kristallen.

Mineralien (Anzahl: 14)

Gesteine (Anzahl: 2)

Untergeordnete Seiten

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Bachmann, A. et al. (1986): Antimonmineralien aus dem Malcantone. Schw. Strahler 7, 255-56.
  • Stalder, H.A., Wagner, A., Graeser, S. und Stuker, P. (1998): "Mineralienlexikon der Schweiz", Wepf (Basel).
  • Weiß, S. (2001). Gediegen Antimon und Kermesit aus der Südschweiz. Lapis, Jg.26, H.11, S.36-37.

Quellenangaben:


IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) _oa6psCQoE2Ticd2mRiIJw
GUID (Globale ID) A6BA86FE-90C0-4DA0-9389-C77699188827
Datenbank ID 25855