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Grube Reißbühl

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Bayern / Oberpfalz, Bezirk / Regensburg, Landkreis / Donaustaufer Revier / Grube Reißbühl

Anfahrtsbeschreibung

siehe Karte unter "Ausführliche Beschreibung". Anstehend O von Unterlichtenwald am Hang.

Aufschlussbeschreibung

untertägige Förderung mittels zweier Tagesschächte zum Niveau des Förderstollens

Fundstellentyp

Erloschen

Geologie

körnig, stengeliger, radialstrahliger Fluoritgang, im porphyrischen, grobkörnigen Granit (Kristallgranit I)

GPS-Koordinaten

Grube Reißbühl. Der genaue Betriebsort des Förderstollens ist mir nicht bekannt. Die GPS-Koordinaten beziehen sich auf das nordwestliche Ende des Reißbühlganges, der hier im Bereich von mehreren Hauptwegen liegt.
Die GPS-Koordinaten für die Flußspataufbereitungsanlage Hammermühle.



Grube Reißbühl

WGS 84: 
Lat.: 49.04519797° N, 
Long: 12.27211264° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 2' 42.713" N,
   Long: 12° 16' 19.606" E
Gauß-Krüger: 
R: 4519999,
 H: 5434248
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Flußspataufbereitungsanlage Hammermühle

WGS 84: 
Lat.: 49.03813187° N, 
Long: 12.25381875° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 2' 17.275" N,
   Long: 12° 15' 13.748" E
Gauß-Krüger: 
R: 4518664,
 H: 5433457
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Topographische Karte

TK6939

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=282
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Verkürzte Pfadangabe

⚒ Reißbühl, Donaustaufer Revier, Regensburg, Oberpfalz, Bayern, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Einige Daten zu den Gängen im Tierpark des Fürsten Thurn und Taxis


  • 1923 berichtet Dr. Franz Drechsler wie folgt: "Die nun folgenden Gänge sind im Besitz des Fürsten Thurn und Taxis und liegen alle bis auf einen im Tierpark. Etwa zehn Minuten nördlich des Parkhauses treffen wir am Reißbühl inmitten einer Reihe zum Teil ziemlich starker, parallel laufender Quarzadern einen 0,8 bis 1,2 m breiten Flußspatgang an. Das Gangmaterial enthält hier neben buntgefärbtem Spat, der häufig wieder breccienartig zusammengekittet ist, eine farblose, stengelige Ausbildung von sehr hoher Reinheit."

    • Hinweis dazu: Der Hinweis "folgende Gänge" bedeutet, dass Dr. F. Drechsler in seinem Bericht die Gänge im Donaustaufer Revier von West nach Ost beschrieben hat. Der letzte Gang vor den Gängen im Tierpark war der Gang mit Paralellgänge der Grube Sulzbach II. "Nördlich des Parkhauses" bedeutet, dass der Fürst Thurn und Taxis bereits 1923 für die Besucher seines Tierpark's ein Parkhaus, wegen der Enge des Tales, hatte. "Treffen wir am Reißbühl" bedeutet, dass der Reißbühl in dem Tierparkgelände eine Landschaftsbezeichnung ist. Bei dem Flußspatgang handelt es sich um den Gang, der von der Grube Reißbühl ab 10.10.1923, also nach Befahrung des Donaustaufer Revier's durch Dr. F. Drechsler, abgebaut wurde.
    • Hinweis zum Tierpark: Angelegt wurde er 1813 als Jagdwald der Fürsten zu Thurn und Taxis.
  • weiterer Bericht wie folgt: "Die übrigen Gänge sind selten mächtiger als 20 - 30 cm. Ihr Verlauf ist etwas problematisch, da die Aufschlüsse der einzelnen Gänge durch Wegbauten usw. nicht zahlreich sind. Dagegen lassen die Quarzgänge, die zu Schottermaterial ausgebeutet werden, ihren Verlauf einwandfreier bestimmen. Daß aber auch unter diesen Gängen einige eine erhebliche Mächtigkeit besitzen, lassen anstehende Felsen von buntgefärbtem Fluorit von 1 bis 1,5 m Breite, z.B. in der Nähe von Scherbatzen, erkennen. Diese Quarzgänge die sogar meistens die Fortsetzung von Fluoritgängen bilden, entstanden wohl zu gleicher Zeit wie jene. Die Übergänge ineinander folgen oft innerhalb 50 m; auch findet man häufig Abdrücke oder Bruchstücke von Flußspat in den Quarzbrocken. Auch den Quarzgängen ist starke Zertrümmerung und Wiederverkittung durch Kieselsäure eigen ( ein Analogon zu den Fluoritbreccien ). Oft ist der weißgraue Quarz durch Roteisenerz oder Manganoxyd gefärbt. Besonders in dem Quarzgang bei Unterlichtenwald findet man jetzt rote und braune Glasköpfe, die oberflächlich oft in Brauneisenerz umgewandelt sind. Die Quarzgänge bei Adlmannstein sind besonders reich an Einschlüssen von Granit oder Feldspatbrocken, die von konzentrischen Schalen verschiedengefärbten Horsteins umgeben sind. Daß auch auf diesen reinen Quarzgängen sich früher Kalkspat befunden hat, beweist eine Pseudomorphose von Kieselsäure nach Kalkspatskalenoeder, die bei der Eichelmühle in reinem Quarz aufgefunden wurde".

    • Hinweis dazu: Im o.g. Textabschnitt erwähnt Dr. Franz Drechsler mehrere Flußspat- und Quarzgänge. In dieser Beschreibung ist der hier als Fundpunkt aufgeführte Gang der späteren Grube Reißbühl, der davorliegende Jagdhausgang und der Gang der Grube Unterlichtenwald mit kurzen Sätzen beschrieben worden. Interessant ist der Hinweis, dass die Quarzgänge in dem Gebiet zu Schottermaterial ausgebeutet werden. Diese Tätigkeiten findet man in keiner späteren Literaturquelle mehr wieder.

Ein geschichtlicher Abriss zur Grube Reißbühl


  • 1923 am 10. Okrober wird die Grube Reißbühl von die Firma "Bayerische Land- und Industrie GmbH", Regensburg in Betrieb genommen.
  • 1925 wurde die Hammermühle, die bisher als Getreidemühle genutzt wurde, so umgebaut, dass sie jetzt den anfalllenden Spat von die Firma "Bayerische Land- und Industrie GmbH" mahlen konnte. Es war die erste Flußspataufbereitungsanlage dieser Art im ostbayerischen Raum. Ihre Leistung lag mit bis zu 36 Beschäftigte ( vorwiegend Frauen ) bei 50 Tonnen Rohspat am Tag. Von 1923 bis zur Betriebseinstellung 1931 förderte die vorgenannte Firma jährlich 7.000 bis 9.000 Tonnen Flußspat, der in den Gruben Reißbühl, Schönfärbiges Bergwerk, Untersuchungsgrube Unterlichtenwald, den Probeschürfen Jagdhausgang und einem Schurf am Dachsberg gefördert wurde.
  • zwischen 1923 und 1930 wurde die Lagerstätte Reißbühl auf einer Länge von 500 m durch zwei Förderschächte und einen Förderstollen aufgeschlossen, der zugleich der 60-m-Sohle des Hauptschachtes entsprach. Der Abbau erfolgte von verschiedenen Sohlen aus (bei 7, 14, 27, 33, 48, 60, 75, und 110 m) und erbrachte durch Firstenabbau mit Bergversatz ingesamt 26.000 t Rohspat. Die Grube hatte im Schnitt 30 Beschäftigte. Der Reißbühlgang wurde auch von seinem Nordende her auf 120 m Länge, im Niveau der 60 m Sohle der Grube Reißbühl, mittels eines Stollenbetriebes durch die Grube Unterlichtenwald erkundet. Nach 1,4 km sollte der Stollen auf den Schacht 2 der Grube Reißbühl treffen. Die Arbeiten wurden jedoch nicht fortgeführt.
  • 1930 am 17. Januar wird die Grube Reißbühl stillgelegt.
  • Gründe für die Betriebeinstellung wurden wie folgt aufgeführt:

    • 1. Das ungünstige Ergebnis der Aufschlüsse auf der 110 m und 118 m Sohle ( vollständige Zertrümmerung des Ganges in ein Gemenge von Granit und Quarz mit schwachen Spatschnürchen bis 20 cm Mächtigkeit),
    • 2. die Tatsache, daß die Anlage Reißbühl in den letzten beiden Jahren ständig mit Zubußen arbeitete und
    • 3. die Notwendigkeit, für eine Förderung aus der Teufe von über 100 m die Schachtförderanlage durch eine neue, stärkere ersetzen zu müssen, wobei die erforderliche Kapitalaufwendung nach den Ergebnissen der Aufschlüsse nicht hätte gerechtfertigt werden können."
    • Hinweis dazu: Die 118 m Sohle war keine Fördersohle, sondern diente der Untersuchung der Lagerstätte.
  • 1981 werden auf dem Reißbühlgang Versuchsschürfe durch die Firma "Handels- und Finanzierungs-Gesellschaft mbH", Goslar angelegt. Betriebsleiter ist Berging. Klaus Kollmann.
  • 1984 Einstellung der Tätigkeiten.

    • Hinweis dazu: In den entsprechenden Jahrbüchern für "Bergbau, Energie, Mineralöl und Chemie" wird unter "Betriebsanlagen" nicht von Versuchsschürfe gesprochen, sondern eine "Flußspatgrube Reißbühl" genannt.
    • Hinweis zur Betriebseinstellung: Die Tätigkeiten, ebenso in der Grube Bach wurden aufgrund von Proteste in der Bevölkerung dann eingestellt. Entsprechende Berichte kann ich im Internet leider nicht wiederfinden.

Übersichtskarte

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Gesamtkarte
Gesamtkarte
Gesamtkarte zum Donaustaufer Flußspatrevier.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Bild: 1406091500
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Gesamtkarte

Gesamtkarte zum Donaustaufer Flußspatrevier.

woelsendorfer

Die Lagerstätte


  • 1923 wird durch Dr. Franz Drechsler in seinem Befahrungsbericht ein 0,8 bis 1,2 m breiter Flußspatgang genannt, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht aufgeschlossen war.
  • 1925 erwähnt E. Böttger, Berlin in seinem Manusskript "Beschreibung der Flußspatlagerstätten im Donaurandgebirge", dass er den Gang am Reisbühl auf eine Erstreckung von 2,5 Kilometer, bis nahe Unterlichtenwald, verfolgen konnte.
  • 1928 am 01. Oktober wurde von M. Graf ( vermutlich ein Markscheider des Bergamtes in Amberg ) ein Gangbild für die Grube Reisbühl erstellt, indem zu erkennen ist, dass der Gang bereits auf der 7 m Sohle streckenweise eine starke Verquarzung zeigt. Von der 46 m Sohle bis zur tiefsten Sohle auf 100 m zeigt sich eine immer stärker werdende Verquarzung des Ganges, ohne das man aber von irgendwelchen Regelmäßigkeiten in vertikaler Hinsicht sprechen dürfte. Wieweit Beziehung zwischen dieser "Verquarzung" des Ganges und Tektonik bestehen, läßt sich heute nicht mehr feststellen. Bekannt ist aber, daß auf diesem Gang die Quarz-Zunahme mit einer Zertrümmerung des Ganges Hand in Hand ging.
  • zwischen Okt. 1923 und Jan. 1930 hat der Gang eine Breite von 2 bis 3,8 m und enthielt 10-80% reinen Spat.
  • 1933 wird erwähnt, dass sämtliche Gänge im Donaustaufer Revier im grobkörnigem Kristallgranit aufsitzen, der direkt an den Gängen zumeist keine Zersetzungserscheinungen aufweist. Nur an einigen Gängen (Reisbühl) zeigt das Nebengestein in einer Breite bis zu 0,5 m streckenweise Nontronitisierungserscheinungen.

Mineralogie


  • 1925 konzentrieren sich auf der Grube Reisbühl die Hornsteinlagen besonders auf die hangenden Partien des Ganges.
  • 1983 wird folgendes geschrieben: "Meist poröser Flußspat in hellgrüner und hellblauer Farbe mit entsprechend getönten Rhombendodekaedern bis zu 1 cm Größe in kleinen Drusen. Großflächige Quarzkristallrasen, Spuren von Amethyst und pseudomorphem Baryt, sowie Markasit und Bleiglanz".
  • 1989 wird von einem Fund in der Nähe des Reißbühlganges berichtet: "Im Wald fand sich eine Flußspatstufe in der Größe 6x7 cm. Die Kristalle dieser Stufe sind Würfel und weisen Kantenlängen bis 2 cm auf. Auf den Würfelflächen sitzen in dichtem Rasen kleine Eisenkiesel-Kriställchen auf, was die Stufe, die eigentlich von gelblichgrünliche Tönung ist, mehr gelb erscheinen läßt. Fast alle Kristalle zeigen Phantombildungen und weisen Einschlüsse von roten und schwarzen Hämatitaggregaten auf".
  • weiterhin werden wie folgt noch weitere Mineralien genannt: Spuren von Baryt. Bleiglanz wurde gelegentlich in Gesellschaft mit Markasit und Pyrit in der jüngsten Brekzie gefunden.
  • In der Auflistung unter "Mineralien", siehe unten, führe ich nur Mineralien von Grube Reißbühl auf. Die restlichen Mineralien sind unter Schurf Jagdhausgang, Grube Unterlichtenwald und Schönfärbiges Bergwerk zu finden.

Mineralbilder (6 Bilder gesamt)

Fluorit auf Quarz
Aufrufe (File:
1680630493
): 68
Fluorit auf Quarz
Fluorit auf Quarz, Größe: ca 45 x 30 x 20 mm, FO Grube Reißbühl
Copyright: Bode; Beitrag: Bode
Sammlung: Bode
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Regensburg, Landkreis/Donaustaufer Revier/Grube Reißbühl
Mineral: Fluorit, Quarz
Bild: 1680630493
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fluorit auf Quarz

Fluorit auf Quarz, Größe: ca 45 x 30 x 20 mm, FO Grube Reißbühl

Sammlung: Bode
Copyright: Bode
Beitrag: Bode 2023-04-04
Mehr   MF 
Fluorit xx
Aufrufe (File:
1140427237
): 1055
Fluorit xx
Grube Reißbühl, Donaustaufer Revier, Regensburg, Landkreis, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Bildbreite: 15 mm.
Copyright: Chris18; Beitrag: Chris18
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Regensburg, Landkreis/Donaustaufer Revier/Grube Reißbühl
Mineral: Fluorit
Bild: 1140427237
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fluorit xx

Grube Reißbühl, Donaustaufer Revier, Regensburg, Landkreis, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Bildbreite: 15 mm.

Copyright: Chris18
Beitrag: Chris18 2006-02-20
Mehr   MF 
Fluorit
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1332683035
): 650
Fluorit
Grube Reißbühl, Donaustaufer Revier, Regensburg, Landkreis, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Größe: 14x12x7,5mm. Fund 80iger Jahre, Versuchsschürfe am Reißbühl.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: ex.woelsendorfer
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Regensburg, Landkreis/Donaustaufer Revier/Grube Reißbühl
Mineral: Fluorit
Bild: 1332683035
Wertung: 9 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fluorit

Grube Reißbühl, Donaustaufer Revier, Regensburg, Landkreis, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Größe: 14x12x7,5mm. Fund 80iger Jahre, Versuchsschürfe am Reißbühl.

Sammlung: ex.woelsendorfer
Copyright: woelsendorfer
Beitrag: woelsendorfer 2012-03-25
Mehr   MF 

Mineralien (Anzahl: 9)

Gesteine (Anzahl: 2)

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur

  • Priehäußer, Max: "Die Flußspatgänge der Oberpfalz", in "Z. prakt. Geol.", XVI. Jg., Mh. Juli 1908.
  • Priehäußer, Max: "Z. prakt. Geol.", 32. Jg., 1924.
  • Böttger, E., Berlin: "Beschreibung der Flußspatlagerstätten im Donaurandgebirge", Geol. Meldearbeit. Manusskript Berlin 1925.
  • Drechsler, Dr. Franz: "Zur Mineralführung und Chemie der Oberpfälzer Flußspatgänge". in "Sonderdr. 17. Ber. für das Jahr 1924 des Naturw. Ver. Regensburg E.V"., S.1-48, Regensburg 1925.
  • Dorn, Paul: Abhandlung über die "Geologie der Flußspat-Lagerstätten der Bayerischen Ostmark", in "Jb. Mitt. Oberrh. geol. Vereines", Bd.XXV, Jg. 1936.
  • Strunz, Prof. Dr. Hugo: "Die Flußspatgänge bei Donaustauf und Wölsendorf", in "ACTA ALBERTINA RATISBONENSIA Regensburger Naturwissenschaften, Sonderh., 30. Jahrestagung der D. Min. Ges. 1.-10. August 1952 in Regensburg", Bd.20 - 1951/52 - H. 2, S.118 - 27, Regensburg 1952.
  • Schmeltzer, Hartmut: "Mineral-Fundstellen, Band 2, Bayern", Weise Verlag/München 1977.
  • Hauner, Dr. Ulrich, München: "Das Flußspatrevier von Sulzbach - Bach an der Donau, Bergbau und Mineralfunde", S.117 bis S.23, in "Oberpfälzer Heimat", 27, 1983.
  • Viernstein, Dr. Margret: "Der Bergbau in Bayern", S.95 bis 100, in "Geol. Bavarica", Nr.91, München 1987.
  • Geipel, R., und Hauner, U., München: "Das Regensburger Flußspatrevier", in "Lapis, Min. Mag.", Jg.14, Nr.4, S.11 - 23, April 1989.
  • Jb. Bergbau, Energie, Mineralöl und Chemie: Jahrgänge: 1979/80, 1982/83, 1983/84 und 1984/85.
  • Augsten, R. (2021). Eisencitrin und Fluorit-Perimorphosen im Revier Donaustauf, Ostbayern. Lapis, Jg.46, H.4, S.32-36.

Quellenangaben

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) bbfexODoQkKZICOOkoVh8A
GUID (Globale ID) C4DEB76D-E8E0-4242-9920-238E928561F0
Datenbank ID 282