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Heinitzgrube (Kopalnia Wegla Kamiennego Rozbark)

Steckbrief

Fundstellenpfad

Polen / Schlesien (Oberschlesien; Slaskie), Woiwodschaft / Beuthen (Bytom) / Roßberg (Rozbark) / Heinitzgrube (Kopalnia Wegla Kamiennego Rozbark)

Aufschlussbeschreibung

Bergwerk. (aufgelassen)

Geologie

Steinkohle.

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=28519
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Verkürzte Pfadangabe

Heinitzgrube, Roßberg, Beuthen, Schlesien, Woiwodschaft, PL
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Ende der 1860er Jahre gründete Dr. Otto Friedländer die Heinitzgrube und die Moritzhütte, die spätere Juliushütte, die am Anfang des 20. Jhd. zum größten Werk Oberschlesiens wurde. Ein Wassereinbruch schädigte 1883 die Heinitzgrube, sodaß Konkurs angemeldet werden mußte. Die Grube wurde von der Giesche-Gesellschaft übernommen. 1923 kam es zu einem Unglück in der Heinitzgrube, bei dem 145 Bergleute ums Leben kamen. 2004 wurde die Heinitzgrube stillgelegt.

Gesteine (Anzahl: 1)

Untergeordnete Seiten

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Weblinks:

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) zgIAXIwhHU2xobX9idTwVg
GUID (Globale ID) 5C0002CE-218C-4D1D-B1A1-B5FD89D4F056
Datenbank ID 28519