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Grube Mäschl

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Bayern / Oberpfalz, Bezirk / Schwandorf, Landkreis / Wölsendorf, Revier / Freiung / Grube Mäschl

Aufschlussbeschreibung

über Tage Schürfe

Fundstellentyp

Erloschen

Geologie

Mittelkörniger Granit

Letzter Besuch

17.08.2012

GPS-Koordinaten

Grube Mäschl



Grube Mäschl

WGS 84: 
Lat.: 49.43792325° N, 
Long: 12.10916831° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 26' 16.524" N,
   Long: 12° 6' 33.006" E
Gauß-Krüger: 
R: 4508024,
 H: 5477894
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Topographische Karte

TK6538

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=30701
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Verkürzte Pfadangabe

⚒ Mäschl, Freiung, Wölsendorf, Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Vorwort

  • 1874 am 06. August erhielt der Sohn Johann Mäschl von der Mutter Katharina ( Witwe Katharina Mäschl ) und Stiefvater Wolfgang Ullermann die Vierbruckmühle mit seinen Besitzungen. Seine Braut Sophie Stich von der Hammermühle in Pfreimd erwarb einen Teil als Miteigentum.

Ein geschichtlicher Abriss zur Grube Mäschl

  • um 1890 betrieb Johann Mäschl einen Flußspatbruch auf PlanNr. 1970 1/5.
  • 1912 am 1. Oktober übernahm Martin Mäschl, der als drittes von neun Kinder der Müllerseheleute Johann und Sophie Mäschl am 05.08.1880 in Vierbruckmühle geboren wurde die Vierbruckmühle mit all seinen Besitzungen. Martin Mäschl ehelichte am 12. 11. 1912 Margareta Dobler, die am 17.12. 1888 in Bergelshof als Tochter der Bauerseheleute Johann Dobler und Barbara Hösl geboren wurde.
  • 1922 erwerben Franz Blöth aus Schmidgaden und Eduard Lissat aus Regensburg das Ausbeuterecht der PlanNr. 1970 1/5, Lanzenholz, von Martin und Margarete Mäschl in Vierbruckmühle und beginnen auf der PlanNr. 1970 1/5 mit einer Flußspatgrube.
  • Siehe dazu unter Grube Lanzenholz.

Gesteine (Anzahl: 1)

Granitr
Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6538 Schmidgaden; München 1981
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Freiung/Grube Mäschl)
G
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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur

  • Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern, 1:25000, Blatt Nr. 6538 Schmidgaden, München 1982.
  • dazu "Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6538 Schmidgaden; München 1981", die geologischen Aufnahmen zu der Karte wurden von Dr. Wilhelm Bauberger zwischen 1958 und 1960 und ergänzenden Begehungen in 1976 gemacht.
  • Scharl, Rita: "Stulln, Geschichte der Gemeinde von der Landwirtschaft und dem Bergbau zum modernen Wohn- und Industrieort", Schwandorf, 1999.
  • private Aufzeichnungen und im privaten Bestand befindliche Flurkartenauszüge und Rißwerke der Grube Cäcilia.

Quellenangaben

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) J2ac17YAP0Sfo8T6NnjGGg
GUID (Globale ID) D79C6627-00B6-443F-9FA3-C4FA3678C61A
Datenbank ID 30701