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Grube Stullner Pfad

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Bayern / Oberpfalz, Bezirk / Schwandorf, Landkreis / Wölsendorf, Revier / Stulln / Grube Stullner Pfad

Aufschlussbeschreibung

unbekannt ob Schacht oder Stollen

Fundstellentyp

Erloschen

Geologie

Feinkörniger Granit

Zugangsbeschränkungen

Weder ein Flußspatgang noch Bergbauspuren waren zu finden.

Letzter Besuch

04.05.2008

GPS-Koordinaten

Grube Stullner Pfad. Der genaue Betriebsort der Grube Stullner Pfad ist bisher nicht bekannt. Die GPS-Koordinaten beziehen sich auf den Flußspatgang, der unter ausführlich3e Beschreibung in der Übersichtskarte zu sehen ist.



Grube Stullner Pfad

WGS 84: 
Lat.: 49.43705479° N, 
Long: 12.15325703° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 26' 13.397" N,
   Long: 12° 9' 11.725" E
Gauß-Krüger: 
R: 4511221,
 H: 5477803
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Topographische Karte

TK6538

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=30767
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Verkürzte Pfadangabe

⚒ Stullner Pfad, Stulln, Wölsendorf, Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Geschichtlicher Abriss zur Grube Stullner Pfad

  • vor 1933 und nach 1908 wurde eine Flußspatgrube am westlichen Ausläufer des Brünnelberges, PlanNr. 778, Stullner Pfad, angefangen. Der Betreiber und die Abbaumethode (Schacht oder Stollen) ist zur Zeit (Stand März 2011) unbekannt.
  • 1933 ist in der Karte von Paul Dorn, Tübingen, ein Zeichen für ein stillgelegtes Bergwerk zu finden.

    • Hinweis dazu: Interessant ist, dass Paul Dorn nicht nur einen Gang in seiner Karte eingezeichnet hat, sondern das ihm auch bekannt war das hier Bergbau betrieben wurde. In späteren Jahren wird dieses Vorkommen nicht mehr erwähnt.
    • Dieses Beispiel soll zeigen, dass es im Wölsendorfer Revier unzählige Tätigkeiten auf Flußspat gegeben hat, diese Tätigkeiten aber sehr selten in Karten oder in alter Literatur zu finden sind. Vermutlich wurden diese nicht mal bei den zuständigen Behörden, Bergamt oder Gemeinde, angemeldet.
    • Hinweis zum Name der Grube: Da in vielen Fällen die Namen der jeweiligen Gruben nirgendwo überliefert sind habe ich diesen Gruben einen Namen gegeben der sich an den namentlich genannten Flurnummern, Landschaftbenennungen, Gebäuden etc. in diesem Bereich richtet.

Ortsbesichtigung

  • 2008 am 04. Mai konnte ich auf Anhieb in dem von mir dargestellten Bereich (siehe Karte unten) des Flußspatganges keine Bergbauspuren auffinden.
Grube Stullner Pfad
Grube Stullner Pfad
Grube Stullner Pfad, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Ausschnitt aus Karte 1:50000 von Pau Dorn 1933-1935.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Bild: 1372957425
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grube Stullner Pfad

Grube Stullner Pfad, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Ausschnitt aus Karte 1:50000 von Pau Dorn 1933-1935.

woelsendorfer
Grube Stullner Pfad
Grube Stullner Pfad
Grube Stullner Pfad, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Bild: 1372957488
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grube Stullner Pfad

Grube Stullner Pfad, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.

woelsendorfer

Mineralien (Anzahl: 1)

Gesteine (Anzahl: 1)

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur

  • Priehäußer, Max: "Die Flußspatgänge der Oberpfalz", in "Zeitschrift für praktische Geologie", XVI. Jahrgang, Monatsheft Juli 1908.
  • Dorn, Paul, Tübingen: Abhandlung über die "Geologie der Flußspat-Lagerstätten der Bayerischen Ostmark", in "Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen geologischen Vereines", Band XXV, Jahrgang 1936.
  • Teuscher, Dr. Ernst Otto: "Emanationsmessungen im Nabburger Flußspatrevier" in "Geologica Bavarica", Nr. 35, München 1957.
  • Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern, 1:25000, Blatt Nr. 6538 Schmidgaden, München 1982.
  • dazu "Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6538 Schmidgaden; München 1981", die geologischen Aufnahmen zu der Karte wurden von Dr. Wilhelm Bauberger zwischen 1958 und 1960 und ergänzenden Begehungen in 1976 gemacht.
  • im privaten Bestand befindliche Flurkartenauszüge.

Quellenangaben

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) 3AG2LJ8Yakqnm0i8e2dNeQ
GUID (Globale ID) 2CB601DC-189F-4A6A-A79B-48BC7B674D79
Datenbank ID 30767