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Baufeld Pfeiffer

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Bayern / Oberpfalz, Bezirk / Schwandorf, Landkreis / Wölsendorf, Revier / Wölsendorf / Grube Marienschacht / Baufeld Pfeiffer

Aufschlussbeschreibung

entfällt, siehe Erklärung unter GPS-Koordinaten

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

Das Baufeld Pfeiffer befand sich im mittelkörnigen Granit.

Zugangsbeschränkungen

entfällt, siehe Erklärung unter GPS-Koordinaten

Letzter Besuch

entfällt, siehe Erklärung unter GPS-Koordinaten

GPS-Koordinaten

Grube Marienschacht - Baufeld Pfeiffer. Die GPS-Koordinaten beziehen sich auf den ehemaligen Förderstandort der Grube Marienschacht und da das Baufeld Pfeiffer zur Grube Marienschacht gehörte entfallen für den Fundort die GPS-Koordinaten.



Grube Marienschacht - Baufeld Pfeiffer

WGS 84: 
Lat.: 49.40672625° N, 
Long: 12.18162246° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 24' 24.215" N,
   Long: 12° 10' 53.841" E
Gauß-Krüger: 
R: 4513287,
 H: 5474435
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Topographische Karte

TK6539

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=30798
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Verkürzte Pfadangabe

Baufeld Pfeiffer, Grube Marienschacht, Wölsendorf, Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Hinweis zum Fundort

  • In der bisher erschienen Literatur, durch Mineraliensammler und sonstige Informationsquellen ist immer wieder von einem Verbundbergwerk Marienschacht/Johannesschacht die Rede, Mineralstufen werden entsprechend so angeboten oder sind auch so beschriftet, aber einen Verbund hat es zwischen der Grube Marienschacht und der Grube Johannesschacht nicht gegeben, denn von einem Verbund wird nur dann gesprochen, wenn zwei noch tätige Bergwerke miteinander verbunden werden und das war hier nicht der Fall, weil die Grube Johannesschacht bereits stillgelegt war und die Tagesanlagen abgerissen wurden. Eine Umfahrung des Baufeldes der Grube Johannesschacht fand deshalb statt, weil sich die Grundstücke und somit auch das untertägige Grubenfeld der Grube Johannesschacht bereits im Privatbesitz von Wolfgang Forster, Wölsendorf, befunden hatten.

  • Besonderheiten aus dem Wölsendorfer Flußspatrevier

    • Honigspat (Foto 01 bis 06)
    • Die vorliegende Stufe wurde von Herrn Linus Kestel, dem ehemaligen Betriebsleiter der Grube Wölsendorf (Marienschacht), der "Flußspatwerke Schwarzenfeld GmbH, vorm. Anton Kallmünzer", selbst oberhalb der 150 m Sohle, 1971/72 in einem Abbau, im Baufeld der Grube Pfeiffer, im Johannesgang geborgen. In diesem Abbau wurde eine Kluft, die immense Ausmaße hatte, angetroffen. Problem war die Bergung, da die Kristalle durch ihre Ausbildungsstruktur bei der kleinsten Erschütterung zerbrochen sind. Ein Grund warum so wenig Stufenmaterial in den Sammlungen zu finden ist, ... ein weiterer Grund war das hohe Gewicht der Stufen, die deshalb nach Auskunft von Herrn Kestel, vom 21.08.2012, durch Bergleute zerschlagen wurden, damit sie diese nicht nach über Tage tragen müssen und andere Bergleute/Sammler gönnte man die Stufen nicht. Die Vernichtung/Zerstörung der Stufen dauerte lediglich 24 Stunden und dann lagen auf der Sohle, im Abbau, große Platten, auf denen Herr Kestel zerbrochene Würfel mit 18 cm Kantenlänge einmessen konnte.
    • Stufenbeschreibung: Bei dieser Stufe handerlt es sich um einen sogenannten "Deckelfund", bedeutet das sich die Stufe auf einen auskristallisierten Grad befunden hatte. Sämtliche Honigspatwürfel sind nicht transparent, sondern weisen in ihrem Innenleben verschiedenfarbige, kräftige Honigtöne, von einem tiefen dunklen bis leuchtenden Farbton auf. Durch den eigentümlichen Mosaikaufbau der Würfel wird das Licht in den Würfeln schön abgelenkt und gebrochen. Daher der Ausdruck leuchtenden Farbton. Die Oberflächen weisen teils, wie schon erwähnt, eine Art Mosaikstruktur auf und sind dabei leicht parkettartig. Die Kanten sind teils sehr scharfkantig, aber auch uneben, rauh, angeschabt, angefressen und leicht gebogen. Die beiden größten Würfel haben eine Kantenlänge von 74x64 mm und von 67x67 mm. Kantenlängen ab 50 mm sind für das Wölsendorfer Revier eher selten.
Foto 01
Foto 01
Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 225x146x107mm.
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Sammlung: woelsendorfer, Sammlungsnummer: 0644
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Foto 01 (SNr: 0644)

Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 225x146x107mm.

woelsendorfer
Foto 02
Foto 02
Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 225x146x107mm. Rückseite.
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Foto 02 (SNr: 0644)

Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 225x146x107mm. Rückseite.

woelsendorfer
Foto 03
Foto 03
Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 225x146x107mm.
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Foto 03 (SNr: 0644)

Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 225x146x107mm.

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Foto 04
Foto 04
Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 225x146x107mm.
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Foto 04 (SNr: 0644)

Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 225x146x107mm.

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Foto 05
Foto 05
Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 225x146x107mm.
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Foto 05 (SNr: 0644)

Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 225x146x107mm.

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Foto 06
Foto 06
Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 225x146x107mm.
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Foto 06 (SNr: 0644)

Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 225x146x107mm.

woelsendorfer

Ein geschichtlicher Abriss zur Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer

  • 1970 am 1. Januar wird die Grube Wölsendorf-Marienschacht an die Firma "Flußspatwerke Schwarzenfeld GmbH, vorm. Anton Kallmünzer" verkauft.
  • Geschäftsführer ist Direktor Paul Kottwitz, Nabburg. Die Flußspatgrube wird jetzt unter dem Namen Grube Wölsendorf weitergeführt. Betriebsleiter ist Obersteiger Linus Kestel.
  • Die (alte) Gewerkschaft Wölsendorf wird daraufhin aufgelöst.
  • Ab 1970 wurde durch die Firma "Flußspatwerk Schwarzenfeld GmbH, vormals Anton Kallmünzer", von der 150 m Sohle der Grube Marienschacht, eine Richtstrecke im Gestein, um das alte Baufeld der Grube Johannesschacht aufgefahren, um in das Altfeld der Grube Staatsbruch zu gelagen.
  • Am nordwestlichen Ende der Baufeldgrenze der Grube Johannesschacht wurden von der o.g. Richtstrecke zwei Querschläge zum Altfeld der Grube Pfeiffer hergestellt und am Ende dieser Querschläge ein Abbau im Johannesgang eingerichtet und
  • 1971/72 auch abgebaut. Aus diesem Abbau stammen die größten Honigspatwürfel die jemals im Wölsendorf Revier gefunden wurden.
  • Die Richtstrecke wurde dann noch bis in das ehemalige Baufeld der Grube Staatsbruch vorgetrieben.
  • 1972 wird im Baufeld der Grube Staatsbruch der Rolandgang abgebaut und der Barbaragang für den Abbau vorgerichtet.

    • Hinweis dazu: Zur besseren Übersicht führe ich die Grube Wölsendorf unter Grube Marienschacht weiter und nicht unter Grube Wölsendorf, zumal in den 70iger Jahren die Grube dann wieder Grube Marienschacht genannt wird.
Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer
Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer
Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Saigerriß des Baufeldes Pfeiffer unter Grube Marienschacht.
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Sammlung: woelsendorfer
Bild: 1373372665
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Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer

Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Saigerriß des Baufeldes Pfeiffer unter Grube Marienschacht.

woelsendorfer
  • 1973 am 01. September kauft die Firma "VAW Flußspat-Chemie GmbH", Stulln, die Grube Marienschacht. Die Bergbauleitung hatte Dipl. Ing. Karl Weiss.
  • In der Folgezeit wird der vorgerichtete Barbaragang dann durch die "VAW Flußspat-Chemie GmbH", Stulln, abgebaut.
  • 1978 wird darüber berichtet, daß die wirtschaftliche Lage im Flußspatbergbau sehr angespannt ist. Nach Auskunft der "VAW Flußspat-Chemie GmbH" war das aus der eigenen Rohspatförderung gewonnene Konzentrat um 20 bis 40 DM je Tonne teuerer als das auf Basis von Fremdspat gewonnene Konzentrat, daher wird aufgrund der hohen Gestehungskosten
  • 1979 am 30. Juni wird der Betrieb der Grube Marienschacht, einschließlich der Baufelder der ehemaligen Gruben Staatsbruch und Pfeiffer, eingestellt und umgehend mit den Stillegungsarbeiten begonnen. Am 13. Juni 1979 wurde bereits die letzte Produktionsschicht verfahren.
  • 1979 am 29. November wurde der Marienschacht mit einer Stahlbetonplatte verschlossen und am 31. Dezember waren die Stillegungsarbeiten weitestgehend abgeschlossen.
  • 1980 sind die Abschlußarbeiten für die Schließung der Grube beendet. Die Gebäude sind abgerissen, die Schächte verfüllt, Wald bedeckt die ehemaligen Bergbaustätten.

Mineralbilder (3 Bilder gesamt)

Honigspat
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): 457
Honigspat
Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland.Stufengröße: 225x146x107mm. Honigspatwürfel bis 74x64 mm Größe. Fundort: Grube Marienschacht, ehemalige Grube Johannesschacht, im Baufeld Grube Pfeiffer, kleiner Abbau im Johannesgang, um 1972. Ex Sammlung Betriebsleiter Grube Marienschacht.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer, Sammlungsnummer: 0644
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer
Mineral: Honigspat
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Honigspat (SNr: 0644)

Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland.Stufengröße: 225x146x107mm. Honigspatwürfel bis 74x64 mm Größe. Fundort: Grube Marienschacht, ehemalige Grube Johann...

Sammlung: woelsendorfer
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Beitrag: woelsendorfer 2012-11-21
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Honigspat
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Honigspat
Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 25x20x20mm. 25x20x20 mm kleiner Honigspat Einzelwürfel als Schwimmer. Fundort: Grube Marienschacht, ehemalige Grube Johannesschacht, im Baufeld Grube Pfeiffer, kleiner Abbau im Johannesgang, um 1972. Ex Sammlung Betriebsleiter Grube Marienschacht.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer, Sammlungsnummer: 0725
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer
Mineral: Honigspat
Bild: 1361575266
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Honigspat (SNr: 0725)

Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 25x20x20mm. 25x20x20 mm kleiner Honigspat Einzelwürfel als Schwimmer. Fundort: Grube Marienschacht, eh...

Sammlung: woelsendorfer
Copyright: woelsendorfer
Beitrag: woelsendorfer 2013-02-22
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Honigspat
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): 351
Honigspat
Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 141x125x69mm. Honigspatwürfel mit 76 mm und 58 mm Größe. Fundort: Grube Marienschacht, ehemalige Grube Johannesschacht, im Baufeld Grube Pfeiffer, kleiner Abbau im Johannesgang, um 1972. Ex Sammlung Betriebsleiter Grube Marienschacht.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: ex.woelsendorfer, Sammlungsnummer: 0482
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer
Mineral: Honigspat
Bild: 1353479783
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Honigspat (SNr: 0482)

Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 141x125x69mm. Honigspatwürfel mit 76 mm und 58 mm Größe. Fundort: Grube Marienschacht, ehemalige Grube...

Sammlung: ex.woelsendorfer
Copyright: woelsendorfer
Beitrag: woelsendorfer 2012-11-21
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Mineralien (Anzahl: 1)

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Honigspat (Var.: Baryt, Fluorit)r
Sammlung Michael Kommer (woelsendorfer)
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer)
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Gesteine (Anzahl: 2)

Granitr
Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6539 Nabburg; München 1967.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer)
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Kaolinr
Sammlung Michael Kommer (woelsendorfer).
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Pfeiffer)
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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur

  • Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6539 Nabburg, München 1967,
  • dazu "Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6539 Nabburg; München 1967", die von Dr. Wilhelm Bauberger zwischen 1962 bis 1964, unter Verwendung des Manuskriptes von Dr. Heinz Ziehr "Die Flußspatgänge von Wölsendorf und deren Nebengesteine", Diss. Univ. München 1954 und eine im Besitz des Bayer. Geol. Landesamtes befindliche Lagerstättenkarte (Maßstab 1:5000) aufgenommen wurde.
  • Weiss; Dipl. Ing. Karl: "Flußspatbergbau von der Gründerzeit bis zum zweiten Weltkrieg im Raum Wölsendorf, Stulln, Lissenthan und Freiung", Seite 57-78, in "Stulln 17.6. - 20.6. 1977".
  • Bayerisches Oberbergamt, Jahresbericht 1979.
  • "VAW Flußspat-Chemie GmbH Stulln", Werkszeitung Ende 1979 Anfang 1980.
  • "Gewerkschaft Wölsendorf"; Werkszeitschrift "Der Mitarbeiter" der Firma Riedel-de Haen AG; Ausgabe September 1987.
  • Bierler, Michael: "5. Über den Bergbau", Seite 369 - 407, in "Wölsendorf - 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr 22. Juli bis 25. Juli 1988.
  • Scharl, Rita: "Stulln, Geschichte der Gemeinde von der Landwirtschaft und dem Bergbau zum modernen Wohn- und Industrieort", Schwandorf, 1999.
  • Jahrbuch für Bergbau, Energie, Mineralöl und Chemie: Jahrgänge: 1969, 70, 71, 72, 73, 1976/77, 1979/80 und 1982/83.
  • private Aufzeichnungen und im privaten Bestand befindliche Flurkartenauszüge und Rißwerke der Grube Marienschacht.

Quellenangaben

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) DIQVjYmO5k-KbXyMd9BWoQ
GUID (Globale ID) 8D15840C-8E89-4FE6-8A6D-7C8C77D056A1
Datenbank ID 30798