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Sigmund-Erbstollen

Steckbrief

Fundstellenpfad

Österreich / Tirol / Schwaz, Bezirk / Schwaz / Falkenstein / Sigmund-Erbstollen

Aufschlussbeschreibung

Stollen. Heute Besucherbergwerk. (nennt sich Silberbergwerk Schwaz.)

Fundstellentyp

Bergwerk (Besucher)

Geologie

Ãœberwiegend Fahlerze in Dolomit.

GPS-Koordinaten

siehe Silberbergwerk Schwaz


Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=30866
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Verkürzte Pfadangabe

Sigmund-Erbstollen, Falkenstein, Schwaz, Tirol, AT
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Der Stollen wurde 1491 aufgefahren und ursprünglich war das Hauptinteresse auf Silber, welches im Tetraedrit mit über 0,5% vorhanden war. 1515 wurde ein neuer Schacht abgeteuft, der 1533 eine Teufe von 235 m erreichte. Zu der Zeit wurde auf 9 Ebenen abgebaut. Die Silbererzeugung erreichte ihr Maximum 1523 mit einer Erzeugung von 15,7 t. In den Folgejahren lag das Hauptaugenmerk auf Kupfer. Die Gruben-Aktivitäten wurden sukzessive vermindert wegen sinkender Kupfer-Preise. 1615 wurde die Grube aufgelassen.

Mineralien (Anzahl: 11)

Gesteine (Anzahl: 1)

Untergeordnete Seiten

Externe Verweise (Links)

Silberbergwerk_Schwaz

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Gstrein, P. (1989). Bergbau, Geologie und Mineralogie von Schwaz, Tirol. Emser Hefte, Jg.89, Nr.3, 56 S.
  • Arlt, T. (1994). Geologie und Vererzungen im Raum Schwaz - Brixlegg, Tirol. Lapis, Jg.19, Nr.7, S.22-27.
  • Hanneberg, A. & Schuster, H. (1994). Geschichte des Bergbaus in Schwaz und Brixlegg. Lapis, Jg.19, Nr.7, S.13-21.
  • Grundmann, G. & Martinek, K.P. (1994). Erzminerale und Gangarten des Bergbaugebietes Schwaz-Brixlegg in Tirol. Lapis, Jg.19, Nr.7, S.28-40.
  • Schnorrer, G. (1994). Die Sekundärminerale des Bergbaugebietes Schwaz-Brixlegg in Tirol. Lapis, Jg.19, Nr.7, S.41-69.

Weblinks:

Angebote

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IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) Jpt1w5WwikuIk5tjjTbHig
GUID (Globale ID) C3759B26-B095-4B8A-8893-9B638D36C78A
Datenbank ID 30866