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Grube Sindelsberg

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Bayern / Oberpfalz, Bezirk / Schwandorf, Landkreis / Wölsendorf, Revier / Schwarzach / Sindelsberg / Grube Sindelsberg

Aufschlussbeschreibung

1 Tagesschacht

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

Perlgneis (Plagioklas-Biotit-Gneis)

Zugangsbeschränkungen

keine Fundmöglichkeiten mehr. Kleine Halde war 2008 noch vorhanden, allerdings nur mit taubes Gestein.

Letzter Besuch

16.08.2008

GPS-Koordinaten

Grube Sindelsberg



Grube Sindelsberg

WGS 84: 
Lat.: 49.37557091° N, 
Long: 12.18946378° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 22' 32.055" N,
   Long: 12° 11' 22.07" E
Gauß-Krüger: 
R: 4513865,
 H: 5470971
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Topographische Karte

TK6639

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=31376
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Verkürzte Pfadangabe

⚒ Sindelsberg, Sindelsberg, Schwarzach, Wölsendorf, Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (4 Bilder gesamt)

Überwachsende Halde
Aufrufe (File:
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Überwachsende Halde
Überwachsene Halde im Bereich der Grube Sindelsberg. Ein kurzes Anschürfen ergab nur taubes Gestein (Gneis). Grube Sindelsberg bei Traunricht, Wölsendorfer Revier, Bayern. Aufgenommen 03/21.
Copyright: pery; Beitrag: pery
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg
Bild: 1617223896
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Überwachsende Halde

Überwachsene Halde im Bereich der Grube Sindelsberg. Ein kurzes Anschürfen ergab nur taubes Gestein (Gneis). Grube Sindelsberg bei Traunricht, Wölsendorfer Revier, Bayern. Aufgenommen 03/21.

Copyright: pery
Beitrag: pery 2021-03-31
Einsturztrichter
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Einsturztrichter
Mit Kartoffeln verfüllter Einsturztrichter im Bereich der Grube "Sindelsberg". Tiefes des Trichters ca. 2m. Grube Sindelsberg bei Traunricht, Wölsendorfer Revier, Bayern. Aufgenommen 03/21
Copyright: pery; Beitrag: pery
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg
Bild: 1617223397
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Einsturztrichter

Mit Kartoffeln verfüllter Einsturztrichter im Bereich der Grube "Sindelsberg". Tiefes des Trichters ca. 2m. Grube Sindelsberg bei Traunricht, Wölsendorfer Revier, Bayern. Aufgenommen 03/21

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Beitrag: pery 2021-03-31
Fundamentreste
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): 155
Fundamentreste
Fundamentreste eines ehem. Betriebsgebäudes in unmittelbarer Nähe zu dem Einsturztrichter und der Halde; Grube Sindelsberg bei Traunricht, Wölsendorfer Revier, Bayern
Copyright: pery; Beitrag: pery
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg
Bild: 1617223576
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fundamentreste

Fundamentreste eines ehem. Betriebsgebäudes in unmittelbarer Nähe zu dem Einsturztrichter und der Halde; Grube Sindelsberg bei Traunricht, Wölsendorfer Revier, Bayern

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Beitrag: pery 2021-03-31

Ausführliche Beschreibung

Ein geschichtlicher Abriss zur Grube Sindelsberg

  • 1933 ist in der Karte von Paul Dorn, Tübingen, weder der Gang noch ein Zeichen für eine Bergbautätigkeit eingezeichnet worden.
  • 1957 wird in der Lagerstättenkarte von Dr. Ernst Otto Teuscher, München, unter Nr. 54) folgendes angegeben: "Sindelsberg - Grube außer Betrieb".

    • Hinweis dazu: Vor 1957 sind keine Hinweise in der einschlägigen Literatur zu dem Gang oder zu der Grube zu finden.
  • 1957/58 ist in der Geologischen Übersichtskarte von Heinz-Richard Bosse, Hannover, kein Flußspatgang und -trümer eingezeichnet worden.

    • Hinweis dazu: Heinz-Richard Bosse hat über "Die Flußspatgänge im Südostteil des Nabburger - Wölsendorfer Reviers" eine sehr ausführliche Arbeit verfasst, er erwähnt allerdings mit keinem Hinweis den Flußspatgang oder eine Grube bei Sindelsberg.
  • 1975 wird von Dr. Heinz Ziehr, Bonn, für die Grube Sindelsberg eine Teufe von 30 Meter angegeben und zwar liegt diese zwischen 380 und 410 m über NN.
Grube Sindelsberg
Grube Sindelsberg
Grube Sindelsberg, Sindelsberg, Schwarzach, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Bild: 1381641253
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grube Sindelsberg

Grube Sindelsberg, Sindelsberg, Schwarzach, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.

woelsendorfer

Die Lagerstätte

  • 1957 ist in der Lagerstättenkarte von Dr. Ernst Otto Teuscher, München, unter Nr. 55) "Sindelsberg" ein 225 m langer Flußspatgang eingezeichnet.

Mineralogie

  • 1957 werden erstmalig vom Flußspatgang westlich Sindelsberg Kalkspäte beschrieben, die zum einen mit Kupferkies und Zinkblende besetzt sind und zum anderen eine schwach rosa bis rote Fluoreszenz zeigen. Wegen der Fluoreszenz und der Farbe gelten die Kalkspäte daher als besonders schön aus dem Wölsendorfer Flußspatrevier, da sie nur in prismatisch entwickelte Kristalle vorkommt und das war bei Grube Sindelsberg der Fall.
  • 1967 wird von Dr. Heinz Ziehr, Regensburg, für Grube Sindelsberg folgende Mineralabfolge ( Formation III, IV, V und VI ) genannt:

    • III

      • Fluorit IIa und b
      • Quarz IV
    • V

      • Pyrit III, Markasit II, Linneit, Bravoit
      • Cu, Hg - Fahlerze
    • VI

      • Quarz V
      • Fluorit IV (xx) plus minus Pyrit
      • Zinkblende III
  • Dazu werden von Dr. Heinz Ziehr. Bonn, wie folgt Angaben gemacht (es werden hier nur Besonderheiten aufgeführt): Erzmineralien wie Pyrit, Markasit, Kupferkies und Zinkblende sind in der oberen Teufe, zwischen 400 und 410 m über NN, aufgetreten. In den Gängen im SE des Reviers wurden bisher nur selten Carbonate gefunden. Ein am SW-Rand des Ganggebietes liegender Fluoritgang bei Sindelsberg enthält neben Quarz relativ große Calcitkristalle, die von Kupferkies, Zinkblende und Bleiglanz begleitet sind.
  • 1977 wird ein Fluoritgang mit Quarz, relativ große Calcitkristalle, Kupferkies und Bleiglanz erwähnt.

    • Hinweis zu Mineralstufen: In Privatsammlungen sind mir bisher keine Stufen bekannt geworden, allerdings sind in der mineralogisch-geologische Gesteinssammlung im Rathaus Schwarzenfeld drei Stücke vom Sindelsberg ausgestellt. Das erste Stück ist ein derbes Gangstück, welches aus hellbläulichem Fluorit und weißen Quarz besteht und einseitig angeschliffen und dann poliert wurde. Die zweite Stufe ist ein circa 10 bis 12 cm großes Gneisstück indem eine Druse mit auskristallisiertem Quarz, Calcit, Fluorit und Zinkblende vorhanden ist und die dritte Stufe ist ein circa 4 bis 5 cm großer, hellbläulicher Fluoritwürfel, der als Fragment vorliegt und nur Zweiseitig auskristallisiert ist.
    • Wichtig ... da die Vitrinen hin und wieder neu bestückt werden kann es vorkommen das die Stücke eine gewisse Zeit für andere weichen müssen.
Grube Sindelsberg
Grube Sindelsberg
Grube Sindelsberg, Sindelsberg, Schwarzach, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Fundamentreste vom Betriebsgebäude am 14.08.2007.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Bild: 1381641655
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grube Sindelsberg

Grube Sindelsberg, Sindelsberg, Schwarzach, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Fundamentreste vom Betriebsgebäude am 14.08.2007.

woelsendorfer
Grube Sindelsberg
Grube Sindelsberg
Grube Sindelsberg, Sindelsberg, Schwarzach, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Schachteinsturztrichter am 14.08.2007.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Bild: 1381641803
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grube Sindelsberg

Grube Sindelsberg, Sindelsberg, Schwarzach, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Schachteinsturztrichter am 14.08.2007.

woelsendorfer
Grube Sindelsberg
Grube Sindelsberg
Grube Sindelsberg, Sindelsberg, Schwarzach, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Kleine Halde am 14.08.2007.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Bild: 1381641962
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grube Sindelsberg

Grube Sindelsberg, Sindelsberg, Schwarzach, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Kleine Halde am 14.08.2007.

woelsendorfer

Schlußbetrachtung

  • 2007 am 14.08. und 2008 am 16.08. bin ich die Örtlichkeit abgelaufen und fand Reste dieser Anlage im Wald. Eine kleine Halde ist ebenfalls noch vorhanden gewesen, in der allerdings nur taubes Gestein vorhanden war.

    • 2007 bin ich von Westen her auf die Grube zugegangen. Der ehemalige Hauptwaldweg dorthin war zum Teil fast vollständig zugewachsen.
    • 2008 bin ich über den Poststeig auf die Grube zugelaufen. Der Bereich etwas weiter südlich des Poststeigs war zum Teil so stark zugewuchert das ich die Grube erst nach sehr langem suchen ausfindig machen konnte.
    • Im allgemeinen ist in den letzten 10 Jahren die Tendenz festzustellen, dass viele Waldwege nicht mehr bewirtschaftet werden und zum Teil vollständig zugewachsen sind. Selbst bei ausgewiesene Wanderwege ist mir das am Wolfsberg bei Wölsendorf schon passiert. Werden die Bäume dann geerntet, werden sogenannte Rückerschneisen in die Wälder geschlagen um mit den Erntemaschinen die Stämme abfahren zu können und bei dieser Art der Holzbewirtschaftung braucht man keine Wege mehr, lediglich einige Hauptwege sind dann nur noch von Interesse. Bedeutet das Wege die in Karten eingezeichnet, nicht mehr vorhanden sind oder bei Windbruch, wie hier bei Sindelsberg im Jahre 2008, zum Teil nach Aufforstung völlig neu und dann in ihrem Verlauf anders angelegt werden.
  • Von wann bis wann und durch wen die Grube in Betrieb war läßt sich abschließend nur durch Archivarbeit ermitteln.

Mineralien (Anzahl: 13)

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Bravoit (Var.: Pyrit)r
Ziehr, Heinz Dr., Regensburg: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 215 - 253; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Priv.-Doz. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Erzmineralien von Wölsendorf (ohne Uran) und deren Oxydationsprodukte", Seite 254 - 260; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 16, 1967.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
M
Calcitr
Ausstellung Rathaus Museum, Ziehr, Heinz Dr., Schwandorf: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 55 - 69; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 6, 1957, Schmeltzer, Hartmut: "Mineral-Fundstellen, Band 2, Bayern", Christian Weise Verlag/München 1977.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
M
Chalkopyritr
Ziehr, Heinz Dr., Schwandorf: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 55 - 69; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 6, 1957, Ziehr, Heinz Dr., Regensburg: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 215 - 253; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Priv.-Doz. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Erzmineralien von Wölsendorf (ohne Uran) und deren Oxydationsprodukte", Seite 254 - 260; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 16, 1967, Schmeltzer, Hartmut: "Mineral-Fundstellen, Band 2, Bayern", Christian Weise Verlag/München 1977.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
M
Fluoritr
Ausstellung Rathaus Museum, Ziehr, Heinz Dr., Schwandorf: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 55 - 69; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 6, 1957, Ziehr, Heinz Dr., Regensburg: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 215 - 253; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Priv.-Doz. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Erzmineralien von Wölsendorf (ohne Uran) und deren Oxydationsprodukte", Seite 254 - 260; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 16, 1967.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
M
Galenitr
Ziehr, Heinz Dr., Bonn: "Das Wölsendorfer Fluorit-Revier", Seite 207 - 242; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Prof. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Oxydationsmineralien der Erze von Wölsendorf ( ohne Uran )", in "DER AUFSCHLUSS", Sonderband 26, 1975, Schmeltzer, Hartmut: "Mineral-Fundstellen, Band 2, Bayern", Christian Weise Verlag/München 1977.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
M
Kupferr
Ziehr, Heinz Dr., Regensburg: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 215 - 253; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Priv.-Doz. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Erzmineralien von Wölsendorf (ohne Uran) und deren Oxydationsprodukte", Seite 254 - 260; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 16, 1967.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
M
Linneitr
Ziehr, Heinz Dr., Regensburg: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 215 - 253; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Priv.-Doz. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Erzmineralien von Wölsendorf (ohne Uran) und deren Oxydationsprodukte", Seite 254 - 260; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 16, 1967.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
M
Markasitr
Ziehr, Heinz Dr., Regensburg: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 215 - 253; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Priv.-Doz. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Erzmineralien von Wölsendorf (ohne Uran) und deren Oxydationsprodukte", Seite 254 - 260; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 16, 1967.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
M
Pyritr
Ziehr, Heinz Dr., Regensburg: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 215 - 253; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Priv.-Doz. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Erzmineralien von Wölsendorf (ohne Uran) und deren Oxydationsprodukte", Seite 254 - 260; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 16, 1967.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
M
Quarzr
Ausstellung Rathaus Museum, Ziehr, Heinz Dr., Regensburg: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 215 - 253; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Priv.-Doz. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Erzmineralien von Wölsendorf (ohne Uran) und deren Oxydationsprodukte", Seite 254 - 260; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 16, 1967.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
M
Quecksilberr
Ziehr, Heinz Dr., Regensburg: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 215 - 253; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Priv.-Doz. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Erzmineralien von Wölsendorf (ohne Uran) und deren Oxydationsprodukte", Seite 254 - 260; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 16, 1967.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
M
Sphaleritr
Ausstellung Rathaus Museum, Ziehr, Heinz Dr., Schwandorf: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 55 - 69; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 6, 1957, Ziehr, Heinz Dr., Regensburg: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 215 - 253; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Priv.-Doz. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Erzmineralien von Wölsendorf (ohne Uran) und deren Oxydationsprodukte", Seite 254 - 260; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 16, 1967.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
M
'Tetraedrit-Gruppe'r
Ziehr, Heinz Dr., Regensburg: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 215 - 253; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Priv.-Doz. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Erzmineralien von Wölsendorf (ohne Uran) und deren Oxydationsprodukte", Seite 254 - 260; in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 16, 1967.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
M
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Mineral -> anerkanntes Mineral
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 i -> Informationen etc.
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Gesteine (Anzahl: 1)

Gneisr
Ausstellung Rathaus Museum, Dorn, Paul, Tübingen: Abhandlung über die \'Geologie der Flußspat-Lagerstätten der Bayerischen Ostmark\'; mit Begehungen im wesentlichen im Sommer 1933 und Ergänzungen durch einige Begehungen in den beiden darauffolgenden Jahren; mit Karte 1:50000 über die im Juni 1933 verbreiteten Gänge; in \'Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen geologischen Vereines\', Band XXV, Jahrgang 1936.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Schwarzach/Sindelsberg/Grube Sindelsberg)
G
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Legende

Gestein -> Name des Gesteins
Gestein (TL) -> Gestein Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Gestein in der Region
 G -> Link zur allg. Gesteinsseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Gestein ? -> Vorkommen fragwürdig

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur

  • Dorn, Paul, Tübingen: Abhandlung über die "Geologie der Flußspat-Lagerstätten der Bayerischen Ostmark"; mit Begehungen im wesentlichen im Sommer 1933 und Ergänzungen durch einige Begehungen in den beiden darauffolgenden Jahren; mit Karte 1:50000 über die im Juni 1933 verbreiteten Gänge; in "Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen geologischen Vereines", Band XXV, Jahrgang 1936.
  • Köhler, Joachim, Graz, z.Zt. im Felde (Kriegseinsatz): "Zur Entstehung der Nabburger Flußspatlagerstätten", Seite 71 - 92, in "Geologische Rundschau", Zeitschrift für Allgemeine Geologie, Herausgeber: Geologische Vereinigung, 32. Band, 800 Seiten, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1941.
  • Teuscher, Dr. Ernst Otto: "Emanationsmessungen im Nabburger Flußspatrevier" in "Geologica Bavarica", Nr. 35, München 1957.
  • Bosse, Heinz-Richard, Hannover: "Die Flußspatgänge im Südostteil des Nabburg - Wölsendorfer Reviers", mit Befahrungen in den Jahren 1957 und 1958, mit Geologische Übersichtskarte und mit 2 großformatigen Karten der Flußspatgrube Max. Grundlage dieses Buches ist die Diplomarbeit von Bosse, die am 17.12.1959 von der Uni München angenommen wurde; in "Geologisches Jahrbuch", Band 82, Seite 869-908, Hannover/5. Dezember 1965.
  • Ziehr, Heinz Dr., Schwandorf: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 55 - 69; Dr. Walter Faber, Seelze: "Flußspat, seine Aufbereitung und Verwendung in der Technik und der chemischen Industrie", Seite 70 - 75; Dr. Heinz Ziehr, Schwandorf: "Das Vorkommen von Uran in der Oberpfalz", Seite 76 - 85; Dr. Anton Lebherz, Stockdorf bei München: "Große Lokalsammlungen in der Oberpfalz", Seite 86 - 88, in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 6, 1957.
  • Ziehr, Heinz Dr., Regensburg: "Das Nabburg-Wölsendorfer Flußspatrevier", Seite 215 - 253; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Priv.-Doz. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Erzmineralien von Wölsendorf (ohne Uran) und deren Oxydationsprodukte", Seite 254 - 260; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin : "Die Uranfunde in der Oberpfalz", Seite 261 - 269; Dr. Heinz Ziehr, Regensburg: "Zur Verbreitung von Uran und Thorium in der Oberpfalz", Seite 270 - 291 und "Geologisch-mineralogische Sammlungen in der Oberpfalz", Seite 329 - 337, in "DER AUFSCHLUSS", Sonderheft 16, 1967.
  • Ziehr, Heinz Dr., Bonn: "Das Wölsendorfer Fluorit-Revier", Seite 207 - 242; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin und Prof. Dr. Ch. Tennyson, Berlin: "Die Oxydationsmineralien der Erze von Wölsendorf ( ohne Uran )", Seite 243 - 250; Prof. Dr. Hugo Strunz, Berlin: "Die Uranfunde in der Oberpfalz", Seite 251 - 259, in "DER AUFSCHLUSS", Sonderband 26, 1975.

    • Hinweis zu den drei Sonderheften und -bänden: SEHR VIELE Textpassagen wurden von einem Sonderheft in das andere übernommen, wobei meist NUR Textergänzungen bzw. -erweiterungen vorgenommen wurden.
  • Schmeltzer, Hartmut: "Mineral-Fundstellen, Band 2, Bayern", Christian Weise Verlag/München 1977.
  • Ziehr, Heinz Dr.: "Die Uranerzparagenese in den Fluoritgängen von Nabburg-Wölsendorf / Ostbayern", in "der Aufschluss", Jg. 31, Heft 2, Seite 62 - 82, Heidelberg Februar 1980.

Quellenangaben

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) tBEyV8TIEk2vgUR0G_c0Ww
GUID (Globale ID) 573211B4-C8C4-4D12-AF81-44741BF7345B
Datenbank ID 31376