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Grube Loitzbachholz

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Bayern / Oberpfalz, Bezirk / Schwandorf, Landkreis / Wölsendorf, Revier / Schwarzenfeld / Traunricht / Grube Loitzbachholz

Aufschlussbeschreibung

vermutlich nur über Tage Schürfe

Fundstellentyp

Pingen und Schürfe

Geologie

Perlgneis (Plagioklas-Biotit-Gneis)

Zugangsbeschränkungen

Mineralfunde keine mehr möglich

Letzter Besuch

21.08.2013

GPS-Koordinaten

Grube Loitzbachholz



Grube Loitzbachholz

WGS 84: 
Lat.: 49.37739213° N, 
Long: 12.17748757° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 22' 38.612" N,
   Long: 12° 10' 38.955" E
Gauß-Krüger: 
R: 4512995,
 H: 5471172
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Topographische Karte

TK6639

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=31377
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Verkürzte Pfadangabe

⚒ Loitzbachholz, Traunricht, Schwarzenfeld, Wölsendorf, Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Hinweis zur Grube Loitzbachholz

  • 1933 ist in der Karte von Paul Dorn, Tübingen, weder der Gang noch ein Zeichen für eine Bergbautätigkeit eingezeichnet worden.
  • 1957 wird in der Lagerstättenkarte von Dr. Ernst Otto Teuscher, München, unter Nr. 54) folgendes angegeben: "Loitzbachholz-Gang - alter bergm. Aufschluß".

    • Hinweis dazu: Weder vor noch nach 1957 sind Hinweise in der einschlägigen Literatur zu dem Gang oder einer Bergbautätigkeit zu finden.
Grube Loitzbachholz
Grube Loitzbachholz
Grube Loitzbachholz, Traunricht, Schwarzenfeld, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Bild: 1381635128
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grube Loitzbachholz

Grube Loitzbachholz, Traunricht, Schwarzenfeld, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.

woelsendorfer
  • 1957/58 ist in der Geologischen Übersichtskarte von Heinz-Richard Bosse, Hannover, kein Flußspatgang und -trümer eingezeichnet worden.

    • Hinweis dazu: Heinz-Richard Bosse hat über "Die Flußspatgänge im Südostteil des Nabburger - Wölsendorfer Reviers" eine sehr ausführliche Arbeit verfasst, er erwähnt allerdings mit keinem Hinweis den Flußspatgang oder eine Grube am Vogelherd.
  • 2007 am 14.08. bin ich die Örtlichkeit abgelaufen und fand eine relativ lange, gut auszumachende Pinge die zum Teil eine Tiefe von gut 1 - 1,5 Meter hatte.
  • 2013 am 21.08. habe ich mir die Örtlichlkeit noch mal angesehen und im Laufe der letzten 6 Jahre ist die Pinge weitestgehend zugewachsen und daher schwierig als Pinge überhaupt noch auszumachen.

    • Hinweis dazu: Vergleiche ich den Pingen- mit dem Gangverlauf von Dr. Ernst Otto Teuscher, so sind unterschiedliche Streichrichtungen auszumachen.
  • Wann hier eine Bergbautätigkeit auf dem Flußspatgang stattgefunden hat, läßt sich abschließend nur durch den Grundeigentümer oder durch Archivarbeit ermitteln.
Grube Loitzbachholz
Grube Loitzbachholz
Grube Loitzbachholz, Traunricht, Schwarzenfeld, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Reste des Pingenverlaufs. Foto vom 21.08.2013.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Bild: 1381635407
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grube Loitzbachholz

Grube Loitzbachholz, Traunricht, Schwarzenfeld, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Reste des Pingenverlaufs. Foto vom 21.08.2013.

woelsendorfer

Mineralien (Anzahl: 1)

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur

  • Paul Dorn, Tübingen: Abhandlung über die "Geologie der Flußspat-Lagerstätten der Bayerischen Ostmark"; mit Begehungen im wesentlichen im Sommer 1933 und Ergänzungen durch einige Begehungen in den beiden darauffolgenden Jahren; mit Karte 1:50000 über die im Juni 1933 verbreiteten Gänge; in "Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen geologischen Vereines", Band XXV, Jahrgang 1936.
  • Köhler, Joachim, Graz, z.Zt. im Felde (Kriegseinsatz): "Zur Entstehung der Nabburger Flußspatlagerstätten", Seite 71 - 92, in "Geologische Rundschau", Zeitschrift für Allgemeine Geologie, Herausgeber: Geologische Vereinigung, 32. Band, 800 Seiten, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1941.
  • Teuscher, Dr. Ernst Otto: "Emanationsmessungen im Nabburger Flußspatrevier" in "Geologica Bavarica", Nr. 35, München 1957.
  • Bosse, Heinz-Richard, Hannover: "Die Flußspatgänge im Südostteil des Nabburg - Wölsendorfer Reviers", mit Befahrungen in den Jahren 1957 und 1958, mit Geologische Übersichtskarte und mit 2 großformatigen Karten der Flußspatgrube Max. Grundlage dieses Buches ist die Diplomarbeit von Bosse, die am 17.12.1959 von der Uni München angenommen wurde; in "Geologisches Jahrbuch", Band 82, Seite 869-908, Hannover/5. Dezember 1965.

Quellenangaben

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) DU1TLjXBxk2_KR5X28E2oQ
GUID (Globale ID) 2E534D0D-C135-4DC6-BF29-1E57DBC136A1
Datenbank ID 31377