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Grube Joachim

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Bayern / Oberpfalz, Bezirk / Schwandorf, Landkreis / Wölsendorf, Revier / Stulln / Grube Joachim

Aufschlussbeschreibung

Altanlage ein Förderschacht, durch Grube Erika später ein tonnl. Schacht als Luftschacht und Notausgang

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

Mittelkörniger Granit

Zugangsbeschränkungen

Belegmaterial läßt sich in der halde noch finden

Letzter Besuch

22.03.2011

GPS-Koordinaten

Grube Joachim



Grube Joachim

WGS 84: 
Lat.: 49.43523617° N, 
Long: 12.12839807° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 26' 6.85" N,
   Long: 12° 7' 42.233" E
Gauß-Krüger: 
R: 4509419,
 H: 5477598
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Topographische Karte

TK6538

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=316
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Verkürzte Pfadangabe

⚒ Joachim, Stulln, Wölsendorf, Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

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Grube Joachim
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Grube Joachim
Grube Joachim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Halde am Schacht Joachim II. Foto 22.03.2011
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Stulln/Grube Joachim
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Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grube Joachim

Grube Joachim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Halde am Schacht Joachim II. Foto 22.03.2011

Sammlung: woelsendorfer
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Beitrag: woelsendorfer 2011-09-28
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Grube Jochaim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Geht man im Wald den Zugangsweg hoch kommt auf der linken Seite eine Freifläche. Das ist die Halde am ehemaligen Schachtstandort. Foto vom 22.03.2011.
Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer
Sammlung: woelsendorfer
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Stulln/Grube Joachim
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Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grube Joachim

Grube Jochaim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Geht man im Wald den Zugangsweg hoch kommt auf der linken Seite eine Freifläche. Das ist die Halde am ehemaligen Schachtstandort. ...

Sammlung: woelsendorfer
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Beitrag: woelsendorfer 2013-11-04
Grube Joachim
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Grube Jochaim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Scheise für Gasleitung. Foto vom 22.03.2011.
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Grube Joachim

Grube Jochaim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Scheise für Gasleitung. Foto vom 22.03.2011.

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Beitrag: woelsendorfer 2013-11-04

Ausführliche Beschreibung

Ein geschichtlicher Abriss zur Grube Joachim

  • 1934 erwirbt Hermann Schramm die Ausbeuterechte an der PlanNr. 675 und 676, Tiefental, von den Bauerseheleuten Josef und Anna Breitschaft in Lissenthan. Auf den bereits bekannten Flußspatgang teuft Hermann Schramm einen 22 Meter tiefen Schacht ab. Ein Schachtfördergerüst aus Holz wird aufgebaut und die Förderung wird aufgenommen. Der gewonnene Flußspat wird mit Pferdefuhrwerken zur Grube Gisela transportiert und in der Wäsche der Grube Gisela aufbereitet.
Grube Joachim
Grube Joachim
Grube Joachim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Förderschacht im Jahre 1934. Foto im Archiv woelsendorfer.
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Grube Joachim

Grube Joachim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Förderschacht im Jahre 1934. Foto im Archiv woelsendorfer.

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  • 1935 geht der Flußspatabsatz zurück, die Preise fallen, Hermann Schramm kommt dadurch in Zahlungsschwierigkeiten und verkauft die Grube Joachim an die Firma "Horbach und Schmitz" in Köln. Diese Firma betreibt die Grube weiter und gründet die Firma "Vereinigte Flußspatgruben GmbH", Lissenthan.
  • 1936 wird die Grube Joachim stillgelegt. Die Maschinen und Anlagen werden auf Grube Dennoch Glückauf wieder aufgestellt. Bis zu diesem Zeitpunkt werden keine Förderangaben genannt.
  • 1937 ist auf einem Briefkopf der VFG Lissenthan folgendes aufgedruckt:
  • VEREINIGTE FLUSSSPATGRUBEN LISSENTHAN G.M.B.H. SCHACHTANLAGEN: CENTA LUDWIG, GISELA, HANS JOACHIM, GLÜCKAUF
  • 1940 wird die Firma Riedel de Haen in Hannover von der Reichsregierung beauftragt, die Flußspatgruben im Raum Wölsendorf, Stulln und Lissenthan zu erwerben um damit eine Grundlage für eine Flußsäurefabrik zu erstellen. Dazu wird Anfang 1940 die "Vereinigte Flußspatgruben GmbH", Köln-Lissenthan, u.a. mit den Ausbeuterechten an der Grube Joachim erworben und in die Firma "Vereinigte Flußspatgruben GmbH", Nabburg umbenannt.
  • Anfang 1944 wird die Firma "Vereinigte Flußspatgruben GmbH", Nabburg aufgelöst und in die Firma "Vereinigte Flußspatgruben GmbH", Stulln (VFG - Stulln) eingegliedert. Die Grube Joachim bleibt weiterhin außer Betrieb.
Grube Joachim
Grube Joachim
Grube Joachim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtkarte Erika - Joachim.
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Sammlung: woelsendorfer
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Grube Joachim

Grube Joachim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtkarte Erika - Joachim.

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  • zwischen 1960 und 1966 wird vom Baufeld der Grube Erika eine großangelegte Untersuchungstätigkeit Richtung Grube Joachim gestartet. Von der 150 m Sohle der Grube Erika wird ein 500 Meter langer Querschlag zum Joachim Gang aufgefahren, dazu 130 Meter Überhauen, 60 Meter Strecke und von über Tage ein 60 Meter langer, tonnlägiger Schacht. Das Gesamtergebnis der Untersuchung war "Negativ" (nicht bauwürdig).
  • 1968 erwarb die Firma "Flußspatwerk Schwarzenfeld GmbH, vorm. Anton Kallmünzer" die Grube Erika von Emil Hoffmann. Diese betreibt die Grube Erika weiter zu der auch weiterhin das stillgelegte Baufeld der Grube Joachim gehört. Das Baufeld der Grube Joachim wird nochmals untersucht und ein kleiner Abbau wird hier eingerichtet. Der Joachim II-Schacht ist zumindest ab diesem Zeitraum Notausgang für den östlichsten Grubenbereich der Grube Erika. Einen Haspel gab es auf diesem Schacht nicht, sondern er war lediglich mit einer Platte abgedeckt. Hinzuzufügen wäre, dass der Flußspat aus dem Joachimgang keine besondere Qualität hatte.
  • 1974 wird der Joachim II-Schacht verfüllt.

Die Lagerstätte

  • 1957 schreibt Dr. Ernst Otto Teuscher, München, folgendes: "Wenig bekannt und bisher nicht in guter Ausbildung ( mit mehreren dm Flußspat ) angetroffener Gang ist der Joachim-Gang, der an der Oberfläche stark beschürft und bis in 20 m Teufe zum Teil abgebaut ist".
  • 1979 wird der Joachim-Gang als Zerrspalte zum Hauptgang-System, in unbauwürdiger Ausbildung, beschrieben. Der Joachim-Gang hat ein Nord-Süd-Streichen und ist bis circa. 120 m Teufe deutlich ausgebildet. Die Mineralisierung reicht aber kaum 40 m von über Tage bis nach unten und ist zudem sehr gering, als Einzelbetrieb unbauwürdig.

    • Hinweis dazu: Nach 1968 konnte durch die Firma "Flußspatwerk Schwarzenfeld GmbH, vorm. Anton Kallmünzer" hier dann doch noch ein kleiner Abbau eingerichtet werden, siehe oben.
Grube Joachim
Grube Joachim
Grube Joachim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.
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Grube Joachim

Grube Joachim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Übersichtskarte.

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  • Hinweis zur Karte: Südöstlich des Joachimganges hört der Waldweg plötzlich auf, weil in dem Baumbestand des Waldes eine Schneise geschlagen wurde, um hier, in 2007, eine Gasleitung verlegen zu können. Auf der anderen Seite der Schneise, quasi wo der Joachim Gang liegt, gingen die Waldwege ursprünglich weiter. Im März 2011, bei meinem letzten Besuch, waren diese aber kaum noch wieder zu finden, da sie fast vollständig im Übergangsbereich Schneise - Waldrand zugewachsen waren.

Mineralbilder (2 Bilder gesamt)

Fluorit
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Fluorit
Grube Joachim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Größe: 85x72x72mm. Dunkelgrüner Flußspat aus kleinem Abbau durch die Firma "Flußspatwerk Schwarzenfeld GmbH, vorm. Anton Kallmünzer"
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Sammlung: ex.woelsendorfer, Sammlungsnummer: 0547
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Stulln/Grube Joachim
Mineral: Fluorit
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Fluorit (SNr: 0547)

Grube Joachim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Größe: 85x72x72mm. Dunkelgrüner Flußspat aus kleinem Abbau durch die Firma "Flußspatwerk Schwarzenfeld GmbH, vorm. Anton Kallmünze...

Sammlung: ex.woelsendorfer
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Beitrag: woelsendorfer 2011-09-28
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Fluorit
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Fluorit
Grube Joachim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Größe: 46x43x35 mm. Bis 10 mm große, gelbliche, Fluoritwürfel.
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Sammlung: ex.woelsendorfer, Sammlungsnummer: 0577
Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Stulln/Grube Joachim
Mineral: Fluorit
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Fluorit (SNr: 0577)

Grube Joachim, Stulln, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Größe: 46x43x35 mm. Bis 10 mm große, gelbliche, Fluoritwürfel.

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Beitrag: woelsendorfer 2011-11-28
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Fluoritr
Sammlung Michael Kommer (woelsendorfer)
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Stulln/Grube Joachim)
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Granitr
Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6538 Schmidgaden; München 1981.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Stulln/Grube Joachim)
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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur

  • Teuscher, Dr. Ernst Otto: "Emanationsmessungen im Nabburger Flußspatrevier" in "Geologica Bavarica", Nr. 35, München 1957.
  • Weiss, Dipl. Ing. Karl: "Flußspatbergbau von der Gründerzeit bis zum zweiten Weltkrieg im Raum Wölsendorf, Stulln, Lissenthan und Freiung", Seite 57 - 78, in "STULLN 17.6. - 20.6. 1977".
  • Weiss, Dipl. Ing. Karl: "Der Oberpfälzer Flußspatbergbau Teil I + II, Sonderdruck aus "bergbau", April und Mai 1979.
  • Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern, 1:25000, Blatt Nr. 6538 Schmidgaden, München 1982.
  • dazu "Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6538 Schmidgaden; München 1981", die geologischen Aufnahmen zu der Karte wurden von Dr. Wilhelm Bauberger zwischen 1958 und 1960 und ergänzenden Begehungen in 1976 gemacht.
  • Weiss, Dipl. Ing. Karl: "Bergbau auf Flußspat im Bereich der Alt-Gemeinde Brudersdorf, insbesondere in der Gemarkung Lissenthan", Seite 64-73, in "Festschrift - Freiwillige Feuerwehr Brudersdorf - 125jähriges Gründungsfest, 1997".
  • Scharl, Rita: "Stulln, Geschichte der Gemeinde von der Landwirtschaft und dem Bergbau zum modernen Wohn- und Industrieort", Schwandorf, 1999.
  • Jahrbuch des deutschen Bergbaus: Jahrgänge: 1959, 60, 61, 62, 63, 64, und 1965
  • Jahrbuch für Bergbau Energie Mineralöl Chemie: Jahrgänge: 1966 und 1967
  • und private Aufzeichnungen

Quellenangaben

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) 1AR0uagMQUmvdj9t8n_Yaw
GUID (Globale ID) B97404D4-0CA8-4941-AF76-3F6DF27FD86B
Datenbank ID 316