Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Spanien / Katalonien (Cataluña) / Barcelona, Provinz / Barcelona, Stadt / Collserola Gebirge / Santa Creu d'Olorda / Sot de les Mines | ||
Stollen und Tagebaue im Zeitraum von 1872 to 1965. |
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Eisenerze und Graphit. |
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Sot de les Mines, Mines del Remei Sot de les Mines, Mines del Remei WGS 84: Lat.: 41.41543453° N, Long: 2.05692994° E WGS 84: Lat.: 41° 24' 55.564" N, Long: 2° 3' 24.948" E Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten |
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Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=33848 |
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Verkürzte Pfadangabe |
⚒⚒ Sot de les, Santa Creu d'Olorda, Collserola Gebirge, Barcelona, Stadt, Barcelona, Katalonien, ES |
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
Weitere Funktionen
Ausführliche Beschreibung
Sot de les Mines ist der Ortsname, der im Kataster für mehrere Konzessionen steht, die sich im Zeitraum 1872 bis 1965 alle in demselben Gebiet befanden, um Eisenerz und vor allem Graphit abzubauen. Geografisch gesehen entspricht die Ortschaft einem Gebiet wenige Dutzend Meter südwestlich der Einsiedelei Santa Creu d'Olorda, wo man heute den restaurierten Steinbruch sehen kann, der heute den neuen und fehlgeleiteten Namen "Pedrera del Ocells" trägt, der in keiner Weise mit dem Ort und seiner Geschichte verbunden ist. Der Betrieb dieser Lagerstätte erfolgte durch Galerien, die in einiger Zeit groß und gut ausgebaut waren, da sie während des Spanischen Bürgerkriegs für Munition und Lagerung von militärischem Gerät genutzt wurden. In den 1950er Jahren wurde mit dem Tagebau begonnen, der jedoch bis 1965 beendet war. Die abgebauten Mineralien befanden sich in tiefen Schichten von ampelitischen Silurschieferplatten. In einem kleinen Gebiet in der Nähe des Steinbruchs wurde eine mäßige Radioaktivität festgestellt wurde, die auf einen mäßigen Anteil an Uran, Thorium und Kalium 40 im Schiefer und Schwarzschiefer zurückzuführen ist. |
Mineralien (Anzahl: 23)
Aktualität: 26. Mar 2024 - 17:05:24 |
Gesteine (Anzahl: 3)
Aktualität: 26. Mar 2024 - 17:05:24 |
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Referenz- und Quellangaben, Literatur
Literatur:
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IDs
GUSID (Globale ID als Kurzform) | kb2xnpT070-520fiZK3KQA |
GUID (Globale ID) | 9EB1BD91-F494-4FEF-B9DB-47E264ADCA40 |
Datenbank ID | 33848 |