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Grube Kleeblatt

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Sachsen-Anhalt / Harz, Landkreis / Wernigerode / Hasserode / Drängetal / Grube Kleeblatt

Aufschlussbeschreibung

Halden sind stark überwachsen

Fundstellentyp

Halden

Zugangsbeschränkungen

Das Stollenmundloch ist gesichert. Zutritt streng verboten! Fledermausquartier!

Die Halde befindet sich im Landschaftsschutzgebiet.

Letzter Besuch

09/2014

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=35499
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Verkürzte Pfadangabe

⚒ Kleeblatt, Drängetal, Hasserode, Wernigerode, Harz, Sachsen-Anhalt, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Mineralien (Anzahl: 4)

Gesteine (Anzahl: 1)

Untergeordnete Seiten

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Gröbner, J., W. Hajek, R. Junker & J. Nikoleizig (2011). Neue Mineralschätze des Harzes. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld. 127 S. S.98ff.

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) ZcC7uXm0a0KAPOG-T5wjew
GUID (Globale ID) B9BBC065-B479-426B-803C-E1BE4F9C237B
Datenbank ID 35499