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Steinbruch Im Loch

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Saarland / Merzig-Wadern, Landkreis / Beckingen / Düppenweiler / Steinbruch Im Loch

Anfahrtsbeschreibung

A 620 Anschlußstelle REHLINGEN abfahren und über DILLINGEN Richtung DIEFFLEN; dort nach Norden weiter Richtung DÜPPENWEILER (L346); zirka 1000 Meter vor dem Ort linkerhand kleiner Parkplatz, dort dem " Litermont-Sagen-Weg" folgen, bis man in das ehem. Steinbruchgelände gelangt.

Aufschlussbeschreibung

altes Steinbruchgelände

Fundstellentyp

Tagebau/Steinbruch (aufgelassen/alt)

Geologie

Der hier aufgeschlossene Vulkanit ist der nachweislich westlichste Aufbruch der "Metzer Störung", die sich in nordöstlicher Richtung durch Düppenweiler zieht. Weiter westlich ist dieses Gestein nur noch in größeren Teufen anzutreffen. Der vollständig im Buntsandstein liegende Aufschluß zeigt einen in senkrechten Lagern stehenden Melaphyr, den man früher auch als Trapp bezeichnete. Das Ergußgestein hat Adern von Dolomit und Quarz, vereinzelt auch Baryt. In den mylinitisierten Zonen des Gesteins findet man Kaolin (verwitterter Kali-Feldspat, Tonerde).

Zugangsbeschränkungen

keine; der " Litermont-Sagen-Weg" führt durch den Steinbruch hindurch

Letzter Besuch

Dezember 2007

GPS-Koordinaten

Steinbruch Im Loch



Steinbruch Im Loch

WGS 84: 
Lat.: 49.40591907° N, 
Long: 6.75569057° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 24' 21.309" N,
   Long: 6° 45' 20.486" E
Gauß-Krüger: 
R: 2554888,
 H: 5474607
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Topographische Karte

1:25 000 Normalausgabe - 6506 REIMSBACH -; Landesamt für Kataster-, Vermessungs- und Kartenwesen des Saarlandes 2005

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=4299
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Verkürzte Pfadangabe

Steinbruch Im Loch, Düppenweiler, Beckingen, Merzig-Wadern, Saarland, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (3 Bilder gesamt)

Steinbruch Im Loch
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Steinbruch Im Loch
Übersicht des Geländes "Im Loch" Teil 1; Steinbruch zwischen Diefflen und Düppenweiler
Copyright: rtbstone; Beitrag: rtbstone
Sammlung: Berthold Stein
Fundort: Deutschland/Saarland/Merzig-Wadern, Landkreis/Beckingen/Düppenweiler/Steinbruch Im Loch
Bild: 1199089920
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Steinbruch Im Loch

Übersicht des Geländes "Im Loch" Teil 1; Steinbruch zwischen Diefflen und Düppenweiler

Sammlung: Berthold Stein
Copyright: rtbstone
Beitrag: rtbstone 2007-12-31
Steinbruch Im Loch
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Steinbruch Im Loch
Übersicht des Geländes "Im Loch" Teil 2; Steinbruch zwischen Diefflen und Düppenweiler
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Sammlung: Berthold Stein
Fundort: Deutschland/Saarland/Merzig-Wadern, Landkreis/Beckingen/Düppenweiler/Steinbruch Im Loch
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Steinbruch Im Loch

Übersicht des Geländes "Im Loch" Teil 2; Steinbruch zwischen Diefflen und Düppenweiler

Sammlung: Berthold Stein
Copyright: rtbstone
Beitrag: rtbstone 2007-12-31
Steinbruch Im Loch
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Übersicht des Geländes "Im Loch" Teil 3; Steinbruch zwischen Diefflen und Düppenweiler
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Sammlung: Berthold Stein
Fundort: Deutschland/Saarland/Merzig-Wadern, Landkreis/Beckingen/Düppenweiler/Steinbruch Im Loch
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Steinbruch Im Loch

Übersicht des Geländes "Im Loch" Teil 3; Steinbruch zwischen Diefflen und Düppenweiler

Sammlung: Berthold Stein
Copyright: rtbstone
Beitrag: rtbstone 2007-12-31

Ausführliche Beschreibung

Die Ausbeutung dieses Steinbruchs begann etwa im Jahre 1850.Der Melaphyr wurde in mühseliger Arbeit im Sprengverfahren gewonnen, wobei die Bohrlöcher von Hand in das feste Gestein getrieben wurden. Nach der Sprengung verarbeitete man das Material in Handarbeit zu Kleinschlag und transportierte es mit Pferdefuhrwerken für den Straßenbau in die nähere und weitere Umgebung. Durch den Bau der Bunkeranlagen des Westwalls und der hierfür benötigten Zufahrtsstraßen gewann der Steinbruch enorm an Bedeutung. Während die jährliche Ausbeute zuvor durchschnittlich etwa 1000 m³ betrug, erreichte sie im Jahr 1939 die fünfzehnfache Menge.

Mineralien (Anzahl: 8)

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) gIdtDr4XI0KNQywc_XgnnA
GUID (Globale ID) 0E6D8780-17BE-4223-8D43-2C1CFD78279C
Datenbank ID 4299