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Zinnwald-Georgenfeld

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Sachsen / Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landkreis / Altenberg / Zinnwald-Georgenfeld

Anfahrtsbeschreibung

Z. liegt im Osterzgebirge etwa 40km S Dresden, 11km NNO von Teplitz.

Aufschlussbeschreibung

Vereinigt Zwitterstock Grube. Besucherbergwerk, Halden und Bachgerölle.

Fundstellentyp

Bergwerk (Besucher)

Geologie

Li-Sn-W-Mineralisation in Greisen und Gängen innerhalb von Granit im Endokontakt. Geologie war eng an die Intrusion des Granitplutons gebunden, dessen obere Bereiche intensive postmagmatische und metasomatische Umwandlungen, hauptsächlich Albitisierung, Vergreisenung und Sericitisierung erfuhr.

GPS-Koordinaten

Besucherbergwerk Vereinigt Zwitterfeld zu Zinnwald - Tiefer Bünau Stollen 1686



Besucherbergwerk Vereinigt Zwitterfeld zu Zinnwald - Tiefer Bünau Stollen 1686

WGS 84: 
Lat.: 50.7410217° N, 
Long: 13.76606° E
WGS 84: 
Lat.: 50° 44' 27.678" N,
   Long: 13° 45' 57.816" E
Gauß-Krüger: 
R: 5413036,
 H: 5623556
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=5883
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Verkürzte Pfadangabe

Zinnwald-Georgenfeld, Altenberg, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (22 Bilder gesamt)

Wäsche 2
Aufrufe (File:
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Wäsche 2
Georgenfeld, Zinnwald, Osterzgebirge; Dresden, DB; Sachsen. 2002.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Sachsen/Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landkreis/Altenberg/Zinnwald-Georgenfeld
Bild: 1342863417
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Wäsche 2

Georgenfeld, Zinnwald, Osterzgebirge; Dresden, DB; Sachsen. 2002.

Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2012-07-21
Wäsche Reicher Trost
Aufrufe (File:
1342863599
): 1154
Wäsche Reicher Trost
Ehemalige mittelalterliche Flachwäsche. 1919 umgebaut zur Wäsche 2. Endg. Stillegung 1945. Zinnwald, Osterzgebirge, Sachsen. 2002.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Sachsen/Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landkreis/Altenberg/Zinnwald-Georgenfeld
Bild: 1342863599
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Wäsche Reicher Trost

Ehemalige mittelalterliche Flachwäsche. 1919 umgebaut zur Wäsche 2. Endg. Stillegung 1945. Zinnwald, Osterzgebirge, Sachsen. 2002.

Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2012-07-21
Briefbogen Stahlwerke Becker
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Briefbogen Stahlwerke Becker
Zinnwald-Georgenfeld, Altenberg, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen. Ca. 1917.
Copyright: Archiv Jakob Sokatsch; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: Bildersammlung Stahlwerke Becker
Fundort: Deutschland/Sachsen/Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landkreis/Altenberg/Zinnwald-Georgenfeld
Bild: 1607458219
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Briefbogen Stahlwerke Becker

Zinnwald-Georgenfeld, Altenberg, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen. Ca. 1917.

Sammlung: Bildersammlung Stahlwerke Becker
Copyright: Archiv Jakob Sokatsch
Beitrag: Doc Diether 2020-12-08

Weitere Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Ausführliche Beschreibung

Die Lagerstätte ist grenzübergreifend nach Tschechien, wobei nur ca. 1/4 auf den deutschen Teil kommt.

Geschichte:

Der Beginn des Bergbaus fällt ins 14.Jhd.. Die erste Verleihung eines Grubenfeld erfolgte 1378. Die Größe der Lagerstätte erreichte nicht die des benachbarten Grubenfeldes von Zinnwald (Cinovec) auf tschechischer Seite. Der 1.Schacht wurde 1550 geteuft. 1530 sind 35 Grubennamen bekannt. Der 30-jährige Krieg setzte dem Bergbau ein Ende. Erst in der 1.Hälfte des 18.Jhd. lebte er wieder auf. Herrschaftsbesitzer waren die Lauensteiner mit denen von Bünau. Anfang des 19.Jhd. erfolgte dann ein großer Aufschwung. 1811 sind 16 Gewerken bekannt. 1852 fanden nur noch 72 Bergleute Arbeit. Unter dem Namen "Gewerkschaft Vereinigt Zwitterfeld" wurden die Gruben Wernerzeche, Michaelis, Vereinigt Zwitterfeld, Reicher Trost, Wunderlich Köpfen, Greiszeche, Zacharias, Gnade Gottes und Tiefer Stollen Gottes zusammengelegt. Das Reichtroster Huthaus wurde das Zentrum. Es wurden durchschnittlich jährlich 240 Zentner Zinn erschmolzen.

Seit 1879 wurde auch Wolfram neben Zinn gefördert. Wolfram ist bald bedeutender wie das Zinn. 1904 trat ein neuer Unternehmer Pels aus Hamburg auf und teuft den Pels-Schacht ab. Dazu baut man die Pels-Wäsche. 1910 stellen die Gebrüder Pels den Betrieb ein. Rigorose Neuerungen wurden durch den neuen Besitzer, Ing.W.Seifer aus Trier durchgesetzt, was sich langfristig auszahlte. Der Erfolg war aber mäßig, denn schon 1913 kaufte eine englische Finanzierungsgesellschaft den Betrieb auf. Der 1.Weltkrieg läßt die Engländer in Zahlungsstopp gehen und so übernimmt die Fa.Stahlwerke Becker aus Krefeld 1915 die Gewerkschaft Zinnwald. Im 1.Weltkrieg übernahm das Militär die Verwaltung der Gruben. Die Anlagen werden modernisiert, der Militärschacht gebaut. Man betreibt die Gruben bis 1931, dann wieder verstärkt im 2.Weltkrieg. Man verbindet grenzübergreifend die Schachtanlagen auf der 2. und 3.Sohle. Nach dem Krieg wird auf deutscher Seite die Produktion endgültig stillgelegt, auf böhmischer Seite wird noch eine 4., 5. und 6. Sohle aufgefahren. 1990 wird auch auf böhmischer Seite die Förderung wegen Unrentabilität eingestellt.

Bemerkenswerte montangeschichtliche Denkmäler (im Uhrzeigersinn von Norden aus):

  • Troster Tageschacht
  • Erzwäsche I+II
  • Sandhalden im Rosengrund
  • Pels-Wäsche
  • Sandhalden der Moritzwäsche
  • Pels- oder Grenzschacht
  • Huthaus Vereinigt Feld und Communschachtkaue
  • Werner-Schacht
  • Reichstroster Schacht
  • Neuschacht
  • Schnöpfner Schacht
  • Mundloch des Oberen Bünau-Stollens
  • Albert Schacht
  • Mundloch des tiefen Bünau Stollens (Besucherbergwerk)

Diese können in einem bergbaugeschichtlichen Rundwanderweg besucht werden. Dies gehört zum "Grenzüberschreitenden Bergbaulehrpfad Krupka-Geising-Altenberg-Zinnwald-/Cinovec-Dubi.

Untertage sind die besonders riesigen Weitungen: "Reichstroster-" und "Schwarzwälder Weitung" zu erwähnen.

Vererzungen:

Diese sind auf den Bereich des Albitgranits beschränkt. Es gibt Greisenkörper und Erzgänge. Diese lassen sich unterteilen in die:

  • berühmten 11 "Schwebenden", d.h. Zinnflöze (9 Hauptflöze, davon 4 wirtschaftlich interessant). Sie sind keine Spaltengänge, sondern Greisenzonen mit Mächtigkeiten bis zu 2m.
  • Steilstehende Trümer streichen "erzgebirgisch", d.h. NO-SW und weisen sehr steiles Einfallen von 85 Grad auf. Mächtigkeit selten mehr wie 1m. Bei größeren Gängen gibt es Nebentrümer. Im Granit wie im Rhyolit. Greisen finden sich als selbstständige Körper, wobei man 3 Typen unterscheidet:
  • Älteste Typen sind Salbandgreisen der Flöze im Liegenden wie im Hangenden. Mächtigkeiten sächsisch bis 52m, böhmisch bis 7om.
  • Stockförmige Körper mit großer vertikaler und geringer horizontaler Erstreckung.
  • Jüngste Bildungen sind die im Liegenden befindlichen lagerförmigen Greisenkörper mit großer horizontaler aber geringer vertikaler Erstreckung.

Hauptmineral ist Kassiterit. Wurde in der Förderung in der 2. Hälfte des 19.Jhd. durch Wolframit abgelöst. Später dann wurden der Zinnwaldit als Li-Quelle und Quarz für die Glasindustrie wichtig. Zinn-Produktion aus der Lagerstätte wurde auf 40.000t geschätzt.

Mineralbilder (89 Bilder gesamt)

Scheelit
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Scheelit
Auf einem undeutlichen Milchquarzkristall befinden sich bis 13 mm große, graue Scheelit xx. Fundort war Zinnwald, Osterzgebirge, Sachsen, Deutschland. Bildausschnitt 35 mm.
Copyright: zinnwald; Beitrag: zinnwald
Sammlung: zinnwald
Fundort: Deutschland/Sachsen/Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landkreis/Altenberg/Zinnwald-Georgenfeld
Mineral: Scheelit
Bild: 1327158348
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Scheelit

Auf einem undeutlichen Milchquarzkristall befinden sich bis 13 mm große, graue Scheelit xx. Fundort war Zinnwald, Osterzgebirge, Sachsen, Deutschland. Bildausschnitt 35 mm.

Sammlung: zinnwald
Copyright: zinnwald
Beitrag: zinnwald 2012-01-21
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Zinnwaldit (untere Schicht), Stannit (Mitte), Bleiglanz (l v d Mitte) und Quarz (r oben)
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): 31
Zinnwaldit (untere Schicht), Stannit (Mitte), Bleiglanz (l v d Mitte) und Quarz (r oben)
Zinnwald-Georgenfeld, Altenberg, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen. BB=9cm.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Sachsen/Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landkreis/Altenberg/Zinnwald-Georgenfeld
Mineral: Galenit, Stannit, Zinnwaldit
Bild: 1708974854
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Zinnwaldit (untere Schicht), Stannit (Mitte), Bleiglanz (l v d Mitte) und Quarz (r oben)

Zinnwald-Georgenfeld, Altenberg, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen. BB=9cm.

Sammlung: Doc Diether
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2024-02-26
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Wolframit und Quarz im Granit
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1584736106
): 839
Wolframit und Quarz im Granit
Wolframit und Quarz, in einem sog. "Schwebenden" bzw. "Flöz" im Zinnwalder Granit. Abmessungen der Stufe ca. 12 x 4,5 x 3 cm, Fund 1923. Fundort: Zinnwald im Osterzgebirge / Sachsen
Copyright: nwsachse; Beitrag: nwsachse
Sammlung: nwsachse, Sammlungsnummer: 348
Fundort: Deutschland/Sachsen/Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landkreis/Altenberg/Zinnwald-Georgenfeld
Mineral: Wolframit
Gestein: Granit
Bild: 1584736106
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Wolframit und Quarz im Granit (SNr: 348)

Wolframit und Quarz, in einem sog. "Schwebenden" bzw. "Flöz" im Zinnwalder Granit. Abmessungen der Stufe ca. 12 x 4,5 x 3 cm, Fund 1923. Fundort: Zinnwald im Osterzgebirge / Sachsen

Sammlung: nwsachse
Copyright: nwsachse
Beitrag: nwsachse 2020-03-20
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Mineralien (Anzahl: 86)

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Gesteinsbilder (1 Bilder gesamt)

Wolframit und Quarz im Granit
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Wolframit und Quarz im Granit
Wolframit und Quarz, in einem sog. "Schwebenden" bzw. "Flöz" im Zinnwalder Granit. Abmessungen der Stufe ca. 12 x 4,5 x 3 cm, Fund 1923. Fundort: Zinnwald im Osterzgebirge / Sachsen
Copyright: nwsachse; Beitrag: nwsachse
Sammlung: nwsachse, Sammlungsnummer: 348
Fundort: Deutschland/Sachsen/Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landkreis/Altenberg/Zinnwald-Georgenfeld
Mineral: Wolframit
Gestein: Granit
Bild: 1584736106
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Wolframit und Quarz im Granit (SNr: 348)

Wolframit und Quarz, in einem sog. "Schwebenden" bzw. "Flöz" im Zinnwalder Granit. Abmessungen der Stufe ca. 12 x 4,5 x 3 cm, Fund 1923. Fundort: Zinnwald im Osterzgebirge / Sachsen

Sammlung: nwsachse
Copyright: nwsachse
Beitrag: nwsachse 2020-03-20
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Gesteine (Anzahl: 5)

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Aktualität: 27. Mar 2024 - 22:17:43

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Haidinger, W. (1845). Stolzit. Handb.bestimm.Mineral. S.504. (Typ-Publ.)
  • Haidinger, W. (1845). Zinnwaldit. Handb.bestimm.Mineral. S.521. (Typ-Publ.)
  • Eduard Reyer (1879): Ueber die erzführenden Tieferuptionen von Zinnwald-Altenberg und über den Zinnbergbau in diesem Gebiete. – Jb. Geol. BA – 029: 1-60.
  • Palache, C., Berman, H., & Frondel, C. (1951): System Min. J.D. Dana and E.S. Dana, Yale Univ. 1837-1892, Vol. II. J. Wiley and Sons, Inc., New York, 7th ed., 1124 S.: 983, 994, 1069, 1077, 1084, 1088.
  • Quellmalz, W. (1992): Zinnwald im Erzgebirge - ein klassischer Wolframitfundort. - Lapis: 17(2): 31-35, 50.
  • Johan, V. & Johan, Z. (1994): Accessory minerals of the Cinovec (Zinnwald) granite cupola, Czech Rep. P.1: Nb-, Ta-, and Ti-bearing oxides. Min. Petrol. 51, S.323-43.
  • Novák, F., Jansa, J. & Paulis, P. (1995): Die Indium-Mineralisation der Sn-W-Lagerstätte Zinnwald (Cínovec) im Erzgebirge (Krusné hory), Tschechien. Min.-Welt: 6(1), S.47-48.
  • Jahn, S. (2002): Weltberühmter Mineralienfundort Zinnwald/ Cinovec im sächs.-böhm. Erzgebirge, Sachsen. Min.-Welt 5, S.17-55.
  • Paulis, P., Haake, R., Jansa, J., Novak, F. & Jahn, S. (2003): Die Mineralien der Verwitterungszone der Lagerstätte Cinovec (Zinnwald). Min.-Welt 2, S.16-29.
  • Schilka, W. (2003): Zinnwald - Die Geschichte eines osterzgebirgischen Bergbauortes. Gemeindeverw. Zinnwald-Georgenfeld.
  • Monecke, T., Dulski, P. and Kempe, U. (2007). Origin of convex tetrads in rare earth element patterns of hydrothermally altered siliceous igneous rocks from the Zinnwald Sn–W deposit, Germany; Geochim. Cosmochim. Acta 71, 335–53.
  • Förster, H.-J., M. Ondrejka, P. Uher (2011): Mineralogical responses to subsolidus alteration of granitic rocks by oxidizing As-bearing fluids: REE arsenates and As-rich silicates from the Zinnwald granite, eastern Erzgebirge, Germany. Can. Min., Vol.49, S.913-30.
  • Witzke, T. (2018). Neubestimmungen von Fundstellen in Sachsen: Buserit, Strashimirit, Clinohumit, Ferrokesterit, Nepouit, Volkonsoit, Weeksit und weitere. Aufschluss, Jg.69, H.5, S.298-307.
  • Baier, J. (2019): Goethes mineralogische Studien in Böhmen. Geohist. Blätter 30, 29-47.
  • Baier, J. (2023): Goethes geognostische Studien in Nordböhmen. Aufschluss, Jg. 74, H. 3, S. 157-167.

Weblinks:

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) AXKysCkQ6UuAYRfYhgZMpg
GUID (Globale ID) B0B27201-1029-4BE9-8061-17D886064CA6
Datenbank ID 5883