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Hüttau

Steckbrief

Fundstellenpfad

Österreich / Salzburg / St. Johann im Pongau, Bezirk / Radstadt / Hüttau

Fundstellentyp

Bergwerk (Besucher)

Geologie

Die Kupfererzvorkommen im Bereich Hüttau ähneln denen von Mitterberg am Hochkönig , speziell dessen N-Revier. Sie liegen in einer Grauwackenzone, in einer monotonen, schwach metamorphisierten Abfolge aus überwiegend hellen, zum Teil quarzreichen Sericitphylliten, denen geringmächtige Graphitphyllitlagen eingeschaltet sind.

GPS-Koordinaten

Hüttau

Schaubergwerk Kupferzeche



Hüttau

WGS 84: 
Lat.: 47.41608352° N, 
Long: 13.30759263° E
WGS 84: 
Lat.: 47° 24' 57.901" N,
   Long: 13° 18' 27.334" E
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Schaubergwerk Kupferzeche

WGS 84: 
Lat.: 47.42072964° N, 
Long: 13.31267809° E
WGS 84: 
Lat.: 47° 25' 14.627" N,
   Long: 13° 18' 45.641" E
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=8120
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Verkürzte Pfadangabe

Hüttau, Radstadt, St. Johann im Pongau, Salzburg, AT
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Hüttau ist eine Gemeinde im Salzburger Land im Bezirk St. Johann im Pongau in Österreich mit 1.555 Einwohnern. Urkundlich erwähnt wurde der Ort erstmals 1325. Im 16. bis 19. Jahrhundert war der Ort geprägt durch Bergbau und Hüttenwerke. Im Wappen der Gemeinde erscheint eine Schmelzhütte mit 2 Rauten (rot und weiß), die die gewonnenen Metalle sysmbolisieren.

Die Erzvorkommen waren durch den Georg-Stollen in 737 m, den Barbara-Stollen in 765 m und den Johannes-Stollen in 785 m erschlossen. Die Stollen sind untereinander durch Gesenke verbunden. Beginn des Bergbaus fällt ins 13.Jhd. Ende war 1869. Hier war der Kupferkies völlig abgebaut. Das Sb-haltige Fahlerz konnte nicht mehr auf der Hütte verarbeitet werden. Aufwältigung erfolgte bis 1998, als der Erfolg durch die Eröffnung eines Schaubergwerkes gekrönt wurde. (Georg-Stollen)

Mineralbilder (1 Bilder gesamt)

Langit xx
Aufrufe (File:
1446642616
): 397
Langit xx
Georgstollen Larzenbachgraben Hüttau Salzburg Österreich. BB = 3,5 mm.
Copyright: pilzpirat; Beitrag: pilzpirat
Sammlung: pilzpirat
Fundort: Österreich/Salzburg/St. Johann im Pongau, Bezirk/Radstadt/Hüttau/Larzenbachgraben
Mineral: Langit
Bild: 1446642616
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Langit xx

Georgstollen Larzenbachgraben Hüttau Salzburg Österreich. BB = 3,5 mm.

Sammlung: pilzpirat
Copyright: pilzpirat
Beitrag: pilzpirat 2015-11-04
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Mineralien (Anzahl: 31)

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Gesteine (Anzahl: 5)

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Aktualität: 22. Mar 2024 - 10:41:15

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Aktualität: 22. Mar 2024 - 10:41:15

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Wilhelm Günther & Robert Krauß (Hrsg. Roland Floimair) (2004). Norisches Eisen. Montan- und Wirtschaftsgeschichte des Eisens in Salzburg. Sonderpubl. Nr.196, Land Salzburg. S.181.
  • Wilhelm Günther, Gerhard Feitzinger, Klaus Lewandowsky und Robert Krauß. Kupfererzbergbaue und Montanindustrie im Raume Mitterberg-Mühlbach am Hochkönig, St.Johann im Pongau, Bischofshofen und Außerfelden-Mitterbergshütten. S. 56-142. In: (Hrsg. W. Günther) Salzburgs Bergbau und Hüttenwesen im Wandel der Zeit. Buntmetalle und stahlveredelnde Metalle. Verlag Leoganger Bergbaumuseumsverein 5771 Leogang. 2006.
  • Niedermayr, G. & A.Wittern (2009). Mineralreiches Österreich: Salzburg, Tirol, Vorarlberg. Ed. Min.Welt, Bode Verlag. S.15.

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) 3I-kYM5sTUGUZZOUVth4FA
GUID (Globale ID) 60A48FDC-6CCE-414D-9465-939456D87814
Datenbank ID 8120