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Hohentauern

Steckbrief

Fundstellenpfad

Österreich / Steiermark / Liezen, Bezirk / Trieben / Hohentauern

Aufschlussbeschreibung

Steinbruch

Geologie

Magnesit-Lagerstätte

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=8590
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Verkürzte Pfadangabe

Hohentauern, Trieben, Liezen, Steiermark, AT
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

LS bekannt für schönen Pinolit. Aufgelassen 1992.

Mineralien (Anzahl: 38)

Gesteine (Anzahl: 5)

Untergeordnete Seiten

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Alker, A. (1972). Das Magnesitvorkommen von Hohentauern (Sunk) bei Trieben. Aufschluss, Sonderb. 22, S.21-26.
  • MEIXNER, H. (1980): Nr. 492. Slavikit und Pickeringit aus der Magnesitlagerstätte Hohentauern (Sunk) bei Trieben, Steiermark. In: MEIXNER, H. (1980): Neue Mineralfunde aus Österreich XXX. - Carinthia II, 170./90., 33-63.
  • Möhler, D. (1981): Die Magnesitlagerstätte Sunk bei Hohentauern und ihre Mineralien. Die Eisenblüte, Sonderb.2, 52 pp.
  • Stockinger, F. (1992). Magnesitbergbau Hohentauern geschlossen. Min.-Welt, Jg.3, Nr.5, S.9-10.
  • Postl, W. und Ettinger, K. (1994). Erste Untersuchungsergebnisse über arsenhältigen Ullmannit aus der Magnesitlagerstätte Hohentauern, Steiermark. Matrixx Mineral. Nachr.Österr., B.3, S.53-56.
  • Niedermayr, G. und Postl, W. (2000). Neue Mineralfunde aus Österreich XLIX (49) 1236. Melanterit und Rozenit aus dem ehemaligen Magnesitbergbau Hohentauern bei Trieben, Steiermark. Carinthia II, Jg. 190./110, S.181-224.
  • Moser, B. und Postl, W. (2001). Neue Mineralfunde aus Österreich L (50) 1280. Schwarze Gipskristalle auf Pyrit aus dem ehemaligen Magnesitbergbau Hohentauern bei Trieben, Steiermark. Carinthia II, Jg. 191./111, S.141-85.
  • Ebner, F. und Prohaska, W. (2001): Die Magnesitlagerstätte Sunk/Hohentauern und ihr geologischer Rahmen. Joannea Geol. Paläont. 3, 63-103.
  • Kolitsch, U. und Brandstätter, F.: 1465: Slavikit und Hexahydrit aus dem ehemaligen Magnesitbergbau Hohentauern bei Trieben, Steiermark. In: Niedermayr, G. et al. (2006): Neue Mineralfunde aus Österreich LV. Carinthia II, 196/116, 150-51.
  • Karl-Heinz KRISCH, Die Geschichte vom Bruch im Sunk. Joannea Geol. Paläont 3: 5–43 (2001).

Links

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) YU_e2RhlDU6lRtgfWSX9Fw
GUID (Globale ID) D9DE4F61-6518-4E0D-A546-D81F5925FD17
Datenbank ID 8590