Ich denke wir sollten das lassen. Jeder hat seinen Standpunkt dargelegt und weiter kommen wir nicht.
Nein große Einblicke habe ich nicht, denn die Firma arbeitet nicht sehr eng mit Freiberg zusammen. Nichts destotrotz unterschätzt ihr die Planung und Vorbereitungen die in ein solches Projekt fließen. Glaub mir Uwe die wissen wo sie buddeln. Das Vorkommen kann man schlecht in Hanglage bugsieren wenn sie nun mal da ist wo sie ist und hier sind, im Gegensatz zur Wismut, Zahlen ein wesentlicher Besrandteil der Planung. Bevor soetwas überhaupt genehmigt wird ist es ein weiter Weg mit vielen, sehr vielen Hürden. Die Hydrologie ist ein wesentlicher Bestandteil. Bevor hier einfache Parolen geäußert werden empfehle ich mal ein Gespräch mit den Leitenden. Dann wird klar das nicht alles einfach ist, schon gar nicht in der Geologie!
Ich bitte zu berücksichtigen das man nicht alle Hintergründe nennt warum gewisse Entscheidungen so getroffen werden. Deshalb erübrigt sich eine Meinung die auf Unfähigkeit schließen lässt.
Als Außenstehender ist das nicht immer einfach nachzuvollziehen (siehe auch Politik usw.) eine Meinung lässt sich schnell bilden und äußern, beschäftigt man sich mehr damit wird schnell vieles klarer.
Ich hoffe das sich hier nicht mehr gestritten wird.
Das bringt keinen weiter.
Gruß Sebastian