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Gaiswand

Steckbrief

Fundstellenpfad

Österreich / Salzburg / Zell am See, Bezirk (Pinzgau) / Mittersill / Felbertal / Felben / Haidbachgraben / Gaiswand

Anfahrtsbeschreibung

Ca. 2 km SW von Felben und nahe Mittersill.

Aufschlussbeschreibung

Schurfstollen- und Gräben, Stollen mit Mundlöchern. (aufgelassen)

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

Früher Ni-Co-Cu-Fe Bergbau. Geringmächtige Linsen von sulfidischen Erzen im Chlorit-Schiefer. 0.89 - 2,50% Ni + Co, 0,67 - 2,11% Cu. PGE-führende Ni-Cu-Co Vorkommen.

GPS-Koordinaten

Gaiswand



Gaiswand

WGS 84: 
Lat.: 47.26553342° N, 
Long: 12.46347233° E
WGS 84: 
Lat.: 47° 15' 55.92" N,
   Long: 12° 27' 48.5" E
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=18765
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Verkürzte Pfadangabe

Gaiswand, Haidbachgraben, Felben, Felbertal, Mittersill, Zell am See, Salzburg, AT
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Erzvorkommen seit 1790 bekannt, Schürfarbeiten bis 1797. 1910-1911 und 1914-1917 wurden mehrere Freischürfe angelegt, ebenso 1937-1939. Keine Wirtschaftlichkeit.

Mineralien (Anzahl: 43)

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Aktualität: 26. Mar 2024 - 16:38:12

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Strasser, A.: Die Minerale Salzburgs (1989). Eigenverlag.
  • Feitzinger, G., Ibetsberger, H. & Vetters, W. (2003): Bergbau und Rohstoffe im Land Salzburg. Begleitheft zu "Die Woche des Offenen Bergbaus 27.6 - 4.7. 2003, Verein Schätze aus Salzburgs Boden & Aktion Salzburger Kulturgüter, Salzburg, 49 S.
  • W. Günther. Nickel- u d Kupfererzbergbau Haidbachtal im Felbertal bei Mittersill. S.296-97. In: Salzburgs Bergbau und Hüttenwesen im Wandel der Zeit. Leoganger Bergbaumuseum 2006.
  • Niedermayr, G. & A. Wittern (2009). Mineralreiches Österreich. Ed. Min.-Welt, Bode Verlag, Haltern. S.49.
  • Schwabl, S., Melcher, F., and Grill, J.A. (2015). First occurrence of platinum-group minerals in Salzburg: the Haidbachgraben Cu-Ni-Co deposit, Pinzgau. -Poster, MinPet 2015, Leoben, Austria, Sept.10-13; Abstr. Mitt. Österr. Min. Ges. 161, 117.
  • Schwabl, S. (2016). Das PGE-führende Ni-Cu-Co Vorkommen im Haidbachgraben bei Mittersill. Master's Thesis, Montanuniv. Leoben, 139 S.

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) MxS0LWRNdEmWtBxt-zArPw
GUID (Globale ID) 2DB41433-4D64-4974-96B4-1C6DFB302B3F
Datenbank ID 18765