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Neuenbürg

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Baden-Württemberg / Karlsruhe, Bezirk / Enzkreis / Neuenbürg

Anfahrtsbeschreibung

a) Waldrennach: S Neuenbürg. 10-12 km SW Pforzheim.

b) Frischglückgrube: im Hummelrain (Gang 13). 1 km W Waldrennach. Besucherbergwerk.

Aufschlussbeschreibung

Halden, Pingen und Stollen

Geologie

Baryt-Gänge mit Brauneisenerzen im Mittleren Buntsandstein.

Zugangsbeschränkungen

Im Bereich des Schaubergwerks stehen an einigen Stellen Verbotstafeln, ansonsten frei zugänglich

Letzter Besuch

09.2007

GPS-Koordinaten

Neuenbürg



Neuenbürg

WGS 84: 
Lat.: 48.84626488° N, 
Long: 8.58863403° E
WGS 84: 
Lat.: 48° 50' 46.554" N,
   Long: 8° 35' 19.083" E
Gauß-Krüger: 
R: 3469882,
 H: 5412172
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Topographische Karte

TK7117.

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=216
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Verkürzte Pfadangabe

Neuenbürg, Enzkreis, Karlsruhe, Baden-Württemberg, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (2 Bilder gesamt)

Stollenmundloch (Ausgang) Grube Frischglück
Aufrufe (File:
1280054651
): 1963
Stollenmundloch (Ausgang) Grube Frischglück
Baden-Württemberg/Schwarzwald/Neuenbürg. 6/87.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Enzkreis/Neuenbürg/Waldrennach/Grube Frischglück
Bild: 1280054651
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Stollenmundloch (Ausgang) Grube Frischglück

Baden-Württemberg/Schwarzwald/Neuenbürg. 6/87.

Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2010-07-25
Stollenmundloch Grube Frischglück
Aufrufe (File:
1233084078
): 2103
Stollenmundloch Grube Frischglück
Neuenbürg, Schwarzwald, Baden-Württemb. 6/87
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Enzkreis/Neuenbürg/Waldrennach/Grube Frischglück
Bild: 1233084078
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Stollenmundloch Grube Frischglück

Neuenbürg, Schwarzwald, Baden-Württemb. 6/87

Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2009-01-27

Ausführliche Beschreibung

Neuenbürg liegt ca. 6 km S Pforzheim an einer Enzschleife.

Der vererzte Bereich erstreckt sich von Pforzheim im N über Tiefenbronn im E, Enzklösterle im S und Neuenbürg im W. Ein Teil des Gebietes war in historischer Zeit badisch (Pforzheim und Würm), der überwiegende Teil gehörte zu Württemberg (Neuenbürg). Hier sollen beide Teile wegen der ähnlichen Mineralisation zusammen beschrieben werden.

Im Bereich Neuenbürg stehen Schichten des mesozoischen Deckgebirges, hier Buntsandstein an.

Die ältesten Gesteine im Nordschwarzwald sind die aus Bohrungen und den weiter südwestlich bei Eyach und Wildbad bekannten Granite und Gneise der Zentralschwarzwälder Gneismasse. Sie bilden das variszische Grundgebirge und haben ein Alter von rund 325 Mio. Jahren. Selbst die untersten Sohlen der Grube Käfersteige reichten nicht in das Grundgebirge hinein.

Ãœber dem Grundgebirge folgt das Rotliegende (Perm). Dieses besteht aus Abtragungsschutt des variszischen Grundgebirges und ist ebenfalls im hier behandelten Gebiet nur durch Bohrungen nachgewiesen.

Aufgeschlossen sind im Gebiet Neuenbürg-Pforzheim Schichten des mittleren und oberen Buntsandsteins. Im Allgemeinen bildet das Röt (Tone des oberen Buntsandsteins) die oberste Schicht, nur im Süden gibt es einige Bereiche, in denen Muschelkalk reliktisch als Inseln den Buntsandstein überlagert. Im übrigen Gebiet ist er bei der Landhebung im Tertiär abgetragen worden.

Im Tertiär erfolgte eine starke Dehnungstektonik infolge der alpidischen Orogenese, wobei der Schwarzwald und damit auch das Gebiet südlich Pforzheim gehoben wurde. Schließlich kam es zum Abbau der Spannungen durch den Einbruch des Rheingrabens und der Ausbildung von zahlreichen Störungen im Bereich des Schwarzwaldes. Zunehmende Erosion führte zur Erosion von Muschelkalk und Röt. Die härteren Grobsandsteine des Buntsandsteins waren verwitterungsresistenter und bildeten Verebnungsflächen. Die Flüsse (Enz, Würm, Nagold) und Bäche sind als steile, enge Täler in die Hochflächen eingeschnitten.

Entlang von Störungen und Klüften kam es im gesamten Bereich Pforzheim-Würm-Enzklösterle-Neuenbürg im Tertiär zur Bildung von hydrothermalen Gängen. Insgesamt sind ca. 50 Gänge bekannt. Diese lassen sich in zwei Gangformationen untergliedern:

  • Schwerspat-Brauneisen-Eisenspat-Gänge (Neuenbürg und Würm): Baryt, Goethit, Lepidokrokit und Mn-Oxide, reliktisch Pseudomorphosen von Goethit nach Siderit. Häufig Brekzien- und Kodarkenbildung. Z.B. Frischglück-Grube in Neuenbürg-Waldrennach (Schaubergwerk).
  • Flußspat-Quarz-Gänge (v.a. Würm): Fluorit-Baryt-Quarz als Gangarten, Chalkopyrit, Emplektit als Erze. Bekanntestes Beispiel: Grube Käfersteige.

Der Gang der Grube Käfersteige wird im Weiteren getrennt beschrieben, alle weiteren Ausführungen hier beziehen sich auf die Eisenerzgänge um Neuenbürg.

Die NW-SE streichenden und saiger (senkrecht) stehenden Gänge erreichen 0-4 m Mächtigkeit. Harnischflächen (Rutschstreifen)sind in vielen Gängen verbreitet und Ausdruck der starken Tektonik während der Gangbildung, in anderen Gängen erfolgte Brekzienbildung. Dabei schwimmen Bruchstücke von mit Eisenerzen umkrustetem Buntsandstein im Baryt. Solche Erze werden als Kodarkenerze bezeichnet. In anderen Gangteilen ist der Baryt fest mit dem Nebengestein verwachsen.

Es tritt ein starker Wechsel in der Mineralisation nach der Teufe (sekundärer Teufenunterschied) auf.

  • In größerer Teufe tritt als primäre Paragenese Quarz-Baryt-Siderit mit untergeordnet Hämatit und spärlich Sulfiden und Fluorit auf. Besonders Siderit und Fluorit nehmen nach oben hin rasch ab.
  • An der Oberfläche kommen Quarz und Baryt als Gangarten vor, Fluorit fehlt weitestgehend. Sulfide sind vollständig zersetzt. Der größte Teil des Siderits wurde durch eindringende Oberflächenwässer zersetzt. Das Eisen wurde dabei vom als Beimengungen enthaltenen Mangan getrennt. In der Ãœbergangszone kam es zur seltenen Bildung von Rhodochrosit, während im Ausgehenden Goethit als Erz überwiegt. Seltener sind Lepidokrokit und Manganoxide.

Mineralbilder (31 Bilder gesamt)

Goethit, Glaskopf
Aufrufe (File:
1584892088
): 567
Goethit, Glaskopf
Goethit als Glaskopf mit matten und hochglänzenden Partien von einem Barytgang im Saulbachtal, Bergrevier Neuenbürg im Südschwaerzwald. Höhe des Stückes etwa 95 mm.
Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer
Sammlung: Klaus Schäfer, Sammlungsnummer: SyS-Häma-5-1-1
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Enzkreis/Neuenbürg
Mineral: Goethit
Bild: 1584892088
Wertung: 9 (Stimmen: 2)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Goethit, Glaskopf (SNr: SyS-Häma-5-1-1)

Goethit als Glaskopf mit matten und hochglänzenden Partien von einem Barytgang im Saulbachtal, Bergrevier Neuenbürg im Südschwaerzwald. Höhe des Stückes etwa 95 mm.

Sammlung: Klaus Schäfer
Copyright: Klaus Schäfer
Beitrag: Klaus Schäfer 2020-03-22
Mehr   MF 
Goethit, Glaskopf
Aufrufe (File:
1584892130
): 223
Goethit, Glaskopf
Goethit als Glaskopf mit matten und hochglänzenden Partien von einem Barytgang im Saulbachtal, Bergrevier Neuenbürg im Südschwaerzwald. Breite des Stückes etwa 95 mm.
Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer
Sammlung: Klaus Schäfer, Sammlungsnummer: SyS-Häma-5-1-1
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Enzkreis/Neuenbürg
Mineral: Goethit
Bild: 1584892130
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Goethit, Glaskopf (SNr: SyS-Häma-5-1-1)

Goethit als Glaskopf mit matten und hochglänzenden Partien von einem Barytgang im Saulbachtal, Bergrevier Neuenbürg im Südschwaerzwald. Breite des Stückes etwa 95 mm.

Sammlung: Klaus Schäfer
Copyright: Klaus Schäfer
Beitrag: Klaus Schäfer 2020-03-22
Mehr   MF 
Pyrolusit xx
Aufrufe (File:
1283938221
): 2135
Pyrolusit xx
Lackschwarze Pyrolusitnadeln in büschelförmigen Aggregaten in schalig-trümmerigem, in Drusen glaskopfartig ausgebildetem Limonit. Alter Fund von der Grube Frischglück, Neuenbürg, Schwarzwald, Baden-Württemberg, Deutschland. Ausschnittbreite: 8 cm.
Copyright: raritätenjäger; Beitrag: raritätenjäger
Sammlung: ex Andreas Gerstenberg (raritätenjäger)
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Enzkreis/Neuenbürg/Waldrennach/Grube Frischglück
Mineral: Pyrolusit
Bild: 1283938221
Wertung: 1 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Pyrolusit xx

Lackschwarze Pyrolusitnadeln in büschelförmigen Aggregaten in schalig-trümmerigem, in Drusen glaskopfartig ausgebildetem Limonit. Alter Fund von der Grube Frischglück, Neuenbürg, Schwarzwald, Baden...

Sammlung: ex Andreas Gerstenberg (raritätenjäger)
Copyright: raritätenjäger
Beitrag: raritätenjäger 2010-09-08
Mehr   MF 

Mineralien (Anzahl: 21)

Gesteinsbilder (2 Bilder gesamt)

Schlacke
Aufrufe (File:
1418754999
): 11316
Schlacke
keltisch, Neuenbürg, Nordschwarzwald, Bereich Grösseltal, BB 90 mm
Copyright: Reinhold; Beitrag: Reinhold
Sammlung: Reinhold
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Enzkreis/Neuenbürg
Gestein: Verhüttungsschlacke
Lexikon: Schlacke (allgemein)
Bild: 1418754999
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Schlacke

keltisch, Neuenbürg, Nordschwarzwald, Bereich Grösseltal, BB 90 mm

Sammlung: Reinhold
Copyright: Reinhold
Beitrag: Reinhold 2014-12-16
Mehr   GLF 
Schlacke, Kelten
Aufrufe (File:
1352733508
): 22043
Schlacke, Kelten
Bergbaurevier Neuenbürg, Bereich Grösseltal, xx=7cm, keltische Schlacke mit hohem Eisenanteil
Copyright: Reinhold; Beitrag: Reinhold
Sammlung: Reinhold, Sammlungsnummer: 2776
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Enzkreis/Neuenbürg
Gestein: Verhüttungsschlacke
Lexikon: Rennofen, Schlacke (allgemein)
Bild: 1352733508
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Schlacke, Kelten (SNr: 2776)

Bergbaurevier Neuenbürg, Bereich Grösseltal, xx=7cm, keltische Schlacke mit hohem Eisenanteil

Sammlung: Reinhold
Copyright: Reinhold
Beitrag: Reinhold 2012-11-12
Mehr   GLF 

Gesteine (Anzahl: 8)

Verhüttungsschlacker
aus keltischer Zeit
(Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Enzkreis/Neuenbürg/Waldrennach/Hinterer Hummelrain)
3 BG
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Legende

Gestein -> Name des Gesteins
Gestein (TL) -> Gestein Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Gestein in der Region
 G -> Link zur allg. Gesteinsseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Gestein ? -> Vorkommen fragwürdig

Aktualität: 22. Mar 2024 - 18:03:08

Bilder stratigraphischer Einheiten (1 Bilder gesamt)

Brauner Glaskopf
Aufrufe (File:
1476359211
): 1009
Brauner Glaskopf
auf Buntsandstein. Frischglück Grube,i Neuenbürg, Schwarzwald, Baden-Württemb. L:4cm.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Enzkreis/Neuenbürg/Waldrennach/Grube Frischglück
Mineral: Limonit
Formation: Buntsandstein
Bild: 1476359211
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Brauner Glaskopf

auf Buntsandstein. Frischglück Grube,i Neuenbürg, Schwarzwald, Baden-Württemb. L:4cm.

Sammlung: Doc Diether
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2016-10-13
Mehr   MStF 

Stratigraphische Einheiten (Anzahl: 3)

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Legende

Formation -> Name der Formation
Formation (TL) -> Formation-Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Teillokalitäten mit diesen Formationen
 Fo -> Link zur allgemeinen Formationsseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Formation ? -> Auftreten fragwürdig

Aktualität: 22. Mar 2024 - 18:03:08

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Externe Verweise (Links)

wiki Neuenbürg
Besucherbergwerk Frischglück

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Bauer, M. (1866). Die Brauneisensteingänge von Neuenbürg. Jh. Ver. vaterl. Naturkde. Württ., 22, S.168-201.
  • Bauer, M. (1878). Ãœber Hydrohaematit von Neuenbürg. Jh. Ver. vaterl. Naturkde. Württ., 34, S. 392-396.
  • Weber W. (1911). Der Eisenerzbergbau bei Neuenbürg im württembergischen Schwarzwalde im 18. und 19. Jhd. Bergwirtsch. Mitt. Beibl. Ztschr. f. prakt. Geol., S. 221-27.
  • Henglein, M. (1924). F. Röhrer, In: Erz- und Mineral-Lagerstätten des Schwarzwaldes. Schweizerbart, Stuttgart. S.121.
  • Metz, R. (1971). IV. Steine und Erden, Kohlen, Mineral- und Erzlagerstätten im Nordschwarzwald / Zur Wirtschaftsgeschichte der Bodenrohstoffe und der Bergbaureviere im Nordschwarzwald. Aufschluss, Sonderb. 20, S.98-226.
  • Metz, R. (1971). Mineralogisch-landeskundliche Wanderungen / V. Exkursion L - Durch das Große Enztal. Aufschluss, Sonderb.20, S.390-407.
  • Gustav Albiez. Eisenerzbergbau - ein wichtiger Wirtschaftszweig des Industriezeitalters. In: Hans Stuckmann, Volker Dennert & Manfred Baldas (1982). Baden-Württemberg als Bergbauland. Länderdienst Verlag. S.32.
  • Joachim, H. (1984). Mineralogische Untersuchung der manganhaltigen Brauneisen-Baryt-Gänge des Neuenbürger Reviers (N Schwarzwald). Diplomarbeit, Univ. Karlsruhe.
  • Joachim, H. und Smykatz-Kloss, W. (1985). Die manganhaltigen Brauneisen-Baryt-Gänge des Neuenbürger Reviers (N Schwarzwald). Chemie der Erde, 44, S. 311-339.
  • Hauck, M. (1987). Zur Geologie der 'Frischglückgrube' bei Neuenbürg im Nordschwarzwald. Aufschluss, Jg.38, Nr.2, S.69-76.
  • Gassmann, G. & Wieland, G. (2008): Heißes Eisen beim kalten Herz - Keltische Eisenproduktion bei Neuenbürg im Nordschwarzwald. Denkmalpflege in Baden-Württemberg 3/2008, 140-43. https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/nbdpfbw/article/viewFile/11882/5739
  • Markl, G. (2015). Schwarzwald. Lagerstätten und Mineralien aus 4 Jahrhunderten. Bd.1: Nordschwarzwald und Grube Clara. Ed. Krüger-Stiftung. Bode Verlag, 31020 Salzhemmendorf. ISBN 978-3-942-588-171. 672 S. S.80ff.
  • Michael Hauck & Wolfgang Werner (2023). Das Neuenbürger Bergbaurevier und die Eisenerzgrube Frischglück. Erzgräber, Jg.38, H.1/2, 168 S.
  • Gerlitzki, M. u. Werner, W. (2023). Geologie und Geochemie von Eisenerzvorkommen im Schwarzwald und seiner Vorbergzone unter besonderer Berücksichtigung der Gehalte an Selten-Erd-Metallen. Z. D.Ges. Geowiss. Bd.174, H.4, S.675-711.

Autor:

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) PnKtse3wpUSVmC_oRkLSnw
GUID (Globale ID) B1AD723E-F0ED-44A5-9598-2FE84642D29F
Datenbank ID 216