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Wiesbaden, kreisfreie Stadt

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Hessen / Darmstadt, Bezirk / Wiesbaden, kreisfreie Stadt

Aufschlussbeschreibung

Die 6 wichtigsten und größten Quellen: Kochbrunnen, Große und Kleine Adlerquelle, Salmquelle, Schützenhofquelle und Faulbrunnen, besitzen eine staatliche Anerkennung als Heilquelle.

Einzelne Gebäude werden mit der Wärme aus dem Thermalwasser versorgt. Die heißeste Quelle ist der Kochbrunnen mit einer Austrittstemperatur von 66,1 Grad C.

Museum.

Geologie

Mineralwasser-Quellen. Kalksinter.

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=2412
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Verkürzte Pfadangabe

Wiesbaden, kreisfreie Stadt, Darmstadt, Hessen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (4 Bilder gesamt)

Grauer Stein
Aufrufe (File:
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): 4894
Grauer Stein
Fundstelle 'Grauer Stein' für Kaolin-Mineral im Gemenge mit Florencit-(Nd) bzw. Florencit-(Ce)
Copyright: McSchuerf; Beitrag: McSchuerf
Fundort: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Wiesbaden, kreisfreie Stadt/Frauenstein/Grauer Stein
Bild: 1160205135
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grauer Stein

Fundstelle 'Grauer Stein' für Kaolin-Mineral im Gemenge mit Florencit-(Nd) bzw. Florencit-(Ce)

Copyright: McSchuerf
Beitrag: McSchuerf 2006-10-07
Bäckerbrunnen
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Bäckerbrunnen
Wiesbaden, kreisfreie Stadt, Darmstadt, Hessen. Stadt der Mineral- und Thermalquellen.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Wiesbaden, kreisfreie Stadt
Bild: 1697911558
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Bäckerbrunnen

Wiesbaden, kreisfreie Stadt, Darmstadt, Hessen. Stadt der Mineral- und Thermalquellen.

Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2023-10-21
Grauer Stein
Aufrufe (File:
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): 4610
Grauer Stein
Fundstelle 'Grauer Stein' für Kaolin-Mineral im Gemenge mit Florencit-(Nd) bzw. Florencit-(Ce)
Copyright: McSchuerf; Beitrag: McSchuerf
Fundort: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Wiesbaden, kreisfreie Stadt/Frauenstein/Grauer Stein
Bild: 1160205361
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Grauer Stein

Fundstelle 'Grauer Stein' für Kaolin-Mineral im Gemenge mit Florencit-(Nd) bzw. Florencit-(Ce)

Copyright: McSchuerf
Beitrag: McSchuerf 2006-10-07

Ausführliche Beschreibung

Museum Wiesbaden: Kunst- und Naturhistorisches Museum

Klassische Ausstellung, wobei sowohl wissenschaftliche als auch Schausammlung in Vitrinen vereint sind. Neben einer allgemeinen Mineraliensammlung mit weltweiter Herkunft liegt der Schwerpunkt auf Funden aus der Region, die insbesondere den bis vor wenigen Jahrzehnten noch bedeutenden Bergbau dokumentieren. Die wissenschaftliche Sammlung umfasst etwa 14.000 Stücke.

Mineralbilder (27 Bilder gesamt)

Florencit
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Florencit
Florencit-(Nd) bzw. Florencit-(Ce) im Gemenge mit Kaolin-Mineral auf Quarz, Bildbreite: 6 mm; Fundort: Grauer Stein, Wiesbaden-Frauenstein (gefunden: Juni 2006)
Copyright: McSchuerf; Beitrag: McSchuerf
Sammlung: McSchuerf
Fundort: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Wiesbaden, kreisfreie Stadt/Frauenstein/Grauer Stein
Mineral: Florencit
Bild: 1160204757
Wertung: 7 (Stimmen: 3)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Florencit

Florencit-(Nd) bzw. Florencit-(Ce) im Gemenge mit Kaolin-Mineral auf Quarz, Bildbreite: 6 mm; Fundort: Grauer Stein, Wiesbaden-Frauenstein (gefunden: Juni 2006)

Sammlung: McSchuerf
Copyright: McSchuerf
Beitrag: McSchuerf 2006-10-07
Mehr   MF 
Kolbeckit xx
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): 1117
Kolbeckit xx
Fundort: ICE-Schulwaldtunnel bei Medenbach, Taunus, Deutschland; Bildbreite 2,3 mm
Copyright: berthold; Beitrag: berthold
Sammlung: berthold
Fundort: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Wiesbaden, kreisfreie Stadt/Medenbach/Schulwaldtunnel
Mineral: Kolbeckit
Bild: 1149082872
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Kolbeckit xx

Fundort: ICE-Schulwaldtunnel bei Medenbach, Taunus, Deutschland; Bildbreite 2,3 mm

Sammlung: berthold
Copyright: berthold
Beitrag: berthold 2006-05-31
Mehr   MF 
Florencit-Ce
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Florencit-Ce
Hellbeiger Florencit-Ce mit braunem Limonit in rötlichweißer Quarzitmatrix. Fundort des 45 mm breiten Stücks: Aufschluss am Grauen Stein, Wiesbaden-Frauenstein, Taunus, Hessen, Deutschland.
Copyright: raritätenjäger; Beitrag: raritätenjäger
Fundort: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Wiesbaden, kreisfreie Stadt/Frauenstein/Grauer Stein
Mineral: Florencit-(Ce)
Bild: 1197819962
Wertung: 6 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Florencit-Ce

Hellbeiger Florencit-Ce mit braunem Limonit in rötlichweißer Quarzitmatrix. Fundort des 45 mm breiten Stücks: Aufschluss am Grauen Stein, Wiesbaden-Frauenstein, Taunus, Hessen, Deutschland.

Copyright: raritätenjäger
Beitrag: raritätenjäger 2007-12-16
Mehr   MF 

Mineralien (Anzahl: 43)

Gesteine (Anzahl: 11)

Fossilien (Anzahl: 37)

Stratigraphische Einheiten (Anzahl: 1)

Untergeordnete Seiten

Externe Verweise (Links)

Museum_Wiesbaden
Kochbrunnen
themen/wasser
wasser/heilquellenschutzgebiet.php

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Horstius, J.D. (1680). Klärlicher Untericht vom Wissbade. Frankfurt a./M.
  • Ehrenkron, L.C.J. (1687). Anatomia hydrologica oder Untersuchung des Wissbades.
  • Ruach, J.G. (1737). Neue Beschreibung der uralten Brunnen und Bäder von Wissbaden. Giesen.
  • Schenk, A.G. (1732 u. 1839). Memorabilia urbis Wissbadenae oder Merkwürdigkeiten der Stadt Wissbaden. Frankfurt. a./M.
  • Ritter, G.H. (1800). Denkwürdigkeiten der Stadt Wiesbaden und der benachbarten Gegend in vorzüglicher Hinsicht ihrer sämmtlichen Mineralquellen. Mainz. (Bd. 1 enthält Mitt. geogn. Verhältnisse der Umgegend von Wiesbaden).
  • Thomas Keller (1994). Die eiszeitlichen Mosbach-Sande bei Wiesbaden. Alt- und mittelpleistozäne Säugetierfunde aus Ablagerungen des Ur-Maines. 16 S., H.3. Wiesbaden. (ISBN 3-89822-303-5)
  • Meyer, W. & Stets, J. (1996). Das Rheintal zwischen Bingen und Bonn.- Slg. geol. Führer, 89: 386 S.; Berlin, Stuttgart (Borntraeger).
  • Klügel, T. (1997). Geometrie und Kinematik einer variszischen Plattengrenze: Der Südrand des Rhenoherzynikums im Taunus.- Geol. Abh. Hessen, 101: 215 S.; Wiesbaden.
  • Merlot, C.: 2.000 Steine am Wegesrand – Die Sammlung des Landesgeologen Carl Koch im Museum Wiesbaden.- Jb. nass. Ver. Naturkde., 129: 37-72; Wiesbaden.
  • Walter Czysz (2004). 175 Jahre Nassauischer Verein für Naturkunde und Naturwissenschaftliche Sammlung des Museums Wiesbaden. 1829–2004. Nassauischer Verein für Naturkunde, Wiesbaden 2004, ISBN 3-9809749-1-X (Jahrbücher des Nassauischen Vereins für Naturkunde 125).
  • Kirnbauer, T. (2007). Rezente und fossile Thermalwasseraustritte am Taunusrand.- Mitt. oberrhein. geol. Ver., N.F., 89: 167-92; Stuttgart.
  • Anderle, H.-J. (2012). Der alte Untergrund Wiesbadens.- Jb. nass. Ver. Naturkde., Sb. 2: 1-9; Wiesbaden.
  • Loges, A., Wagner, T., Göb, S., Bau, M., Berner, Z. & Markl, G. (2012). Source and origin of active and fossil thermal spring systems, northern Upper Rheine Graben, Germany.- Applied Geoch., 27: 1153-69; Oxford.
  • Toussaint, B. (2013). Die Wiesbadener heißen Quellen – wo sind sie geblieben, woher kommen Salz und Wärme?- Jb. nass. Ver. Naturkde., 134: 5-80; Wiesbaden.
  • Kategorie/Museen

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) MmcnsinuCkKHj_mWR5xZ3A
GUID (Globale ID) B2276732-EE29-420A-878F-F996479C59DC
Datenbank ID 2412