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Königin-Marien-Schacht

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Niedersachsen / Goslar, Landkreis / Clausthal-Zellerfeld / Burgstätter Gang / Königin-Marien-Schacht

Anfahrtsbeschreibung

Die Tagesanlagen befanden sich O des Neubaugebietes der Universität "Am Marienschacht". Auf dem Gelände stehen noch das Zechenhaus und einige Nebengebäude, die heute im Privatbesitz sind.

Aufschlussbeschreibung

Bedeutender Förderschacht. Er wurde 1856 abgeteuft und war 769 m tief. (aufgelassen): im Grubenfeld Bergmannstrost abgeteuft.

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

Silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende.

GPS-Koordinaten

Marienschacht



Marienschacht

WGS 84: 
Lat.: 51.8° N, 
Long: 10.35666° E
WGS 84: 
Lat.: 51° 48' 0" N,
   Long: 10° 21' 23.976" E
Gauß-Krüger: 
R: 3593658,
 H: 5741521
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Topographische Karte

Marienschacht

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=35831
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Verkürzte Pfadangabe

Königin-Marien-Schacht, Burgstätter Gang, Clausthal-Zellerfeld, Goslar, Niedersachsen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Der seit 1856 angesetzte Königin-Marien-Schacht übernahm die zentrale Hebung des gesammelten Grubenwassers von der Tiefsten Wasserstrecke auf den Ernst-August-Stollen.

Mineralbilder (1 Bilder gesamt)

Kokardenerz
Aufrufe (File:
1448918698
): 1629
Kokardenerz
mit Galenit, Sphalerit, Quarz und Calcit. Königin-Marien-Schacht, Burgstätter Gang, Clausthal-Zellerfeld; Goslar, Niedersachsen. D: ca. 25cm.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: Universität Clausthal
Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Clausthal-Zellerfeld/Burgstätter Gang/Königin-Marien-Schacht
Mineral: Galenit, Kokardenerz, Sphalerit
Bild: 1448918698
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Kokardenerz

mit Galenit, Sphalerit, Quarz und Calcit. Königin-Marien-Schacht, Burgstätter Gang, Clausthal-Zellerfeld; Goslar, Niedersachsen. D: ca. 25cm.

Sammlung: Universität Clausthal
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2015-11-30
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Mineralien (Anzahl: 7)

Gesteine (Anzahl: 1)

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Hermann Banniza: Das Berg- und Hüttenwesen des Oberharzes. Enke, Stuttgart 1895 (VI. Allg. Deutscher Bergmannstag zu Hannover).
  • Wolfgang Lampe: Der Königin Marien Schacht bei Clausthal – Erinnerung an einen bemerkenswerten Schacht im Oberharz. 1. Aufl. Selbstverlag, Clausthal-Zellerfeld.
  • Lutz Markworth: Verschlossen und verriegelt: Bergbaurelikte der Königlich-Preußischen Berginspektion Clausthal. Oberharzer Geschichts- und Museumsverein, Clausthal-Zellerfeld 2002, ISBN 3-9806619-6-2.
  • Torsten Schröpfer: Fundgrube: Wissenswertes über den Westharzer Bergbau und das Hüttenwesen. 1. Aufl. Pieper, Clausthal-Zellerfeld 2000, ISBN 3-923605-08-0 (Schriftenreihe des Oberharzer Geschichts- und Museumsvereins e.V. Clausthal-Zellerfeld).
  • Ließmann, W. (2014). Das Rosenhöfer Revier. In.: Tagungsband, VFMG Sommertagung 2014 in Goslar/ Harz. S.21.
  • Ließmann, W. & K. Stedingk (2019): Mineralien und Bergbau im Harz: Clausthal-Zellerfeld. Min.-Welt, Jg.30, H.5, S.52.

Weblinks:

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) LLCRWanU3Eu8wfOpTnou8A
GUID (Globale ID) 5991B02C-D4A9-4BDC-BCC1-F3A94E7A2EF0
Datenbank ID 35831