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St. Gallen, Stadt

Steckbrief

Fundstellenpfad

Schweiz / St. Gallen, Kanton / St. Gallen, Kreis / St. Gallen, Stadt

Anfahrtsbeschreibung

30 km O auf der Autobahn 1 von Bregenz aus.

Aufschlussbeschreibung

Muschelkalk mit Fossilien. Anstehendes bei Bauarbeiten, z.B. in Birnbäumen.

Naturmuseum.

Geologie

Muschelkalk.

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=41109
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Verkürzte Pfadangabe

St. Gallen, Stadt, St. Gallen, Kanton, CH
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (2 Bilder gesamt)

Neues Naturmuseum
Aufrufe (File:
1496174081
): 338
Neues Naturmuseum
St. Gallen, Kanton; Schweiz. 5.2017.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Fundort: Schweiz/St. Gallen, Kanton/St. Gallen, Kreis/St. Gallen, Stadt
Bild: 1496174081
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Neues Naturmuseum

St. Gallen, Kanton; Schweiz. 5.2017.

Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2017-05-30
Altes Naturmuseum St. Gallen
Aufrufe (File:
1468756123
): 257
Altes Naturmuseum St. Gallen
St. Gallen, Kanton; Schweiz. 7.2016
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Fundort: Schweiz/St. Gallen, Kanton/St. Gallen, Kreis/St. Gallen, Stadt
Bild: 1468756123
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Altes Naturmuseum St. Gallen

St. Gallen, Kanton; Schweiz. 7.2016

Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2016-07-17

Ausführliche Beschreibung

Naturmuseum:

Rorschacher Strasse 263, 9016 St.Gallen, T. 071 243 40 40, info@naturmuseumsg.ch

Öffnungszeiten:

Di bis So durchgehend: 10 bis 17 Uhr. Mi: bis 20 Uhr.

Eintrittspreise:

CHF 12.– Erwachsene, CHF 10.– Gruppen ab 8 Personen sowie AHV/IV-Bezüger, CHF 6.– Lehrlinge, Schüler, Studenten

Das Naturmuseum war zusammen mit dem Kunstmuseum in einem historischen Gebäude, welches 1877 eröffnet wurde. Auf einer Fläche von rund 900 m² wurden in der Dauerausstellung unterschiedlichste Themen präsentiert: Vom Einzeller bis zum Dinosaurier, vom Gestein bis zum Kristall. Die Mineraliensammlung umfasst rund 2000 Mineralien aus der Region sowie aus der ganzen Welt. Alle Objekte sind geordnet und elektronisch erfasst. Die geologisches Sammlung umfasst über 50’000 Gesteine. Das Material konnte noch nicht bearbeitet werden.

Ein Neubau des Museums ist fertiggestellt und wurde im November 2016 eröffnet.

Gesteine (Anzahl: 5)

Fossilbilder (2 Bilder gesamt)

Fossile Muscheln
Aufrufe (File:
1268514215
): 2093
Fossile Muscheln
Birnbäumen, St.Gallen, Schweiz.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: Archiv Doc Diether
Fundort: Schweiz/St. Gallen, Kanton/St. Gallen, Kreis/St. Gallen, Stadt/Birnbäumen
Fossil: Bivalvia
Bild: 1268514215
Wertung: 6 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fossile Muscheln

Birnbäumen, St.Gallen, Schweiz.

Sammlung: Archiv Doc Diether
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2010-03-13
Mehr   FoF 
Fossile Pectiniden im Kalk
Aufrufe (File:
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): 2161
Fossile Pectiniden im Kalk
Birnbäumen, St.Gallen, Schweiz.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: Archiv Doc Diether
Fundort: Schweiz/St. Gallen, Kanton/St. Gallen, Kreis/St. Gallen, Stadt/Birnbäumen
Fossil: Pectinidae
Bild: 1268514048
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fossile Pectiniden im Kalk  D

Birnbäumen, St.Gallen, Schweiz.

Sammlung: Archiv Doc Diether
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2010-03-13
Mehr   FoF 

Fossilien (Anzahl: 51)

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Konrad Miller (1876). Das Molassemeer in der Bodenseegegend. Schr.d.Ver.f.Gesch.d.Bodensees, S.180-256.
  • Konrad Miller (1877). Foraminiferen in der schwäbisch - schweizerischen miozänen Meeres­molasse als Leitfossilien. Vaterl.Naturk.Ver.Württemb. 33. Jg.
  • Falkner, Ch. & Ludwig. A. (1904): Beiträge zur Geologie der Umgebung von St. Gallen. Jb.natw. Ges. St.Gallen 1902/03.1-200.
  • Dr. Theodor Engel (1908). Geognostischer Führer durch Württemberg. 3. Aufl. Schweizerbart, Stuttgart. S.519.
  • Falkner, Carl u. Ludwig, A. (1916). Die geologischen Verhältnisse. In: Die Stadt St. Gallen und ihre Umgebung / hrsg. durch Gottlieb Felder; 1: St.Gallen.
  • Kobel, M. (1987). Zur Geologie des St. Galler Rosenbergs. In: Straße & Verkehr. Zürich: VSS Schweizerischer Verb. der Strassen- und Verkehrsfachleute, ISSN 0039-2189. Bd.73, , S.515-21.
  • Heierli, Hans (1989). St. Gallen und die Erforschung des Säntisgebirges. In: Stickerei-Zeit. St. Gallen: VGS-Verl.-Gemeinschaft. S.182-86.
  • Red.Schw. Strahler (2017). Naturmuseum St.Gallen mit Neubau. Schw. Strahler, Jg.51, H.2, S.47.
  • Kürsteiner, P. (2017). Naturmuseum St.Gallen neu eröffnet. Schw. Strahler, Jg.51, H.4, S.43.

Links:

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) o1t-exumR0qaSxWhBqhh7Q
GUID (Globale ID) 7B7E5BA3-A61B-4A47-9A4B-15A106A861ED
Datenbank ID 41109