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Felsenmeer

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Nordrhein-Westfalen / Arnsberg, Bezirk / Märkischer Kreis / Hemer / Felsenmeer

Anfahrtsbeschreibung

Aus dem Ruhrgebiet: A46 Ausfahrt Hemer, B7 in Richtung Menden, in Hemer rechts, nach Hemer-Sundwig, hinter dem Hotel Meise liegt das Felsenmeer.

Aufschlussbeschreibung

Geotop mit Gruben

Geologie

Im Tertiär entstandene Felsformationen aus Massenkalken mit Erzablagerungen.

Zugangsbeschränkungen

Die Gehwege zu verlassen ist nicht erlaubt und sehr gefährlich! Nur authorisierte Personen haben Zugang.

GPS-Koordinaten

Felsenmeer (N 51° 22' 50" - O 7° 46' 58")



Felsenmeer

WGS 84: 
Lat.: 51.38055556° N, 
Long: 7.78277778° E
WGS 84: 
Lat.: 51° 22' 50" N,
   Long: 7° 46' 58" E
Gauß-Krüger: 
R: 3415329,
 H: 5694685
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=453
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Verkürzte Pfadangabe

Felsenmeer, Hemer, Märkischer Kreis, Arnsberg, Nordrhein-Westfalen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (4 Bilder gesamt)

Einsturzdoline
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): 3704
Einsturzdoline
Größe der Doline: 700 x 200 m; bekannt als Felsenmeer, Hemer, Sauerland, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Copyright: der Sauerländer; Beitrag: der Sauerländer
Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Märkischer Kreis/Hemer/Felsenmeer
Bild: 1142543947
Wertung: 7 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Einsturzdoline

Größe der Doline: 700 x 200 m; bekannt als Felsenmeer, Hemer, Sauerland, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Copyright: der Sauerländer
Beitrag: der Sauerländer 2006-03-16
Hämatit in Kalkstein
Aufrufe (File:
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Hämatit in Kalkstein
Eisenerz als rotbraune Butzen im Massenkalk. Dieses Erz wurde früher von den Bergleuten durch Feuersetzen abgebaut. Grube "Helle" im Felsenmeer, Hemer, Sauerland, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Copyright: der Sauerländer; Beitrag: der Sauerländer
Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Märkischer Kreis/Hemer/Felsenmeer
Bild: 1142583230
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Hämatit in Kalkstein

Eisenerz als rotbraune Butzen im Massenkalk. Dieses Erz wurde früher von den Bergleuten durch Feuersetzen abgebaut. Grube "Helle" im Felsenmeer, Hemer, Sauerland, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Copyright: der Sauerländer
Beitrag: der Sauerländer 2006-03-17
Karrenspur im Felsenmeer
Aufrufe (File:
1142542985
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Karrenspur im Felsenmeer
Diese Karrenspuren entstanden durch die eisenbereiften Räder der Erzkarren beim Transport zur Hütte. Die Spur lässt sich über 30 m auf dem Hauptweg zwischem kleinem und großen Felsenmeer verfolgen.
Copyright: der Sauerländer; Beitrag: der Sauerländer
Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Märkischer Kreis/Hemer/Felsenmeer
Lexikon: Hunt
Bild: 1142542985
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Karrenspur im Felsenmeer

Diese Karrenspuren entstanden durch die eisenbereiften Räder der Erzkarren beim Transport zur Hütte. Die Spur lässt sich über 30 m auf dem Hauptweg zwischem kleinem und großen Felsenmeer verfolgen...

Copyright: der Sauerländer
Beitrag: der Sauerländer 2006-03-16

Weitere Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Ausführliche Beschreibung

Allgemeines

Das Felsenmeer liegt im Hemeraner Ortsteil Sundwig in einem Buchenwald. Der Bereich des Geotops ist etwa 700 m lang, ca. 200 m breit und wird in die drei folgenden Gebiete unterteilt. (Von Nordwest nach Südost)

  • Das Große Felsenmeer: Eine Doline die durch Einsturz entstand, 100 m im Durchmesser hat und ca. 30 m tief ist.
  • Das Kleine Felsenmeer: Ein durch tektonische Vorgänge wild zerklüftetes Karrenfeld.
  • Das Paradies: Eine weitere Doline mit einem Durchmesser von ca. 200 m.

Geschichte

In der gängigen Literatur wird für das Felsenmeer ein Erz mit einem Hämatitanteil von bis zu 80 % angegeben, was hier seit dem 8. oder 9. Jahrhundert n. Chr. wirtschaftlich genutzt wurde, somit ist das Gebiet derzeit der Älteste bekannte Abbau von Eisenstein in Westfalen. Die Bergleute bedienten sich den natürlichen Hohlräumen, erweiterten sie und nutzten sie als Transportwege. Übertage zeugen auch heute noch Schachtöffnungen, Stollenmundlöcher und Halden vom damaligen Bergbaugeschehen.

Man kann sicherlich einen Gehalt von 70 Massenprozent Eisen als - fuer natuerlich vorkommende Erze unerreichbare - Obergrenze als gegeben ansehen. Dies beantwortet natuerlich nicht die Frage nach dem durchschnittlichen Eisengehalt des Hemeraner Erzes und ersetzt auch keine Analysen.

Man muss aber annehmen, dass die typische, durchschnittliche oxidische Erzprobe mehr als 30 und weniger als 50 - 60 Massen-Prozent Eisen enthaelt. Derartiges Material konnte bei der Abwesenheit groesserer Mengen von Silicium (als Quarz bzw. Silikate) und Phosphor (als Phosphate) von unseren Vorfahren gut verhuettet werden.

Dem hochwertigen, dichten, Eisenerz (früher Blankenstein genannt)musste Raseneisenerz bzw. Brauneisenstein zugegeben werden, um einen besseren Metallfluss zu erreichen. Das benötigte Brauneisenerz kam aus den Gruben in Altena-Dahle sowie aus den Gruben in Balve-Langenholthausen. Verhüttet wurde in Sundwig, Wocklum und Rödinghausen.

Für die vorher betriebenen Rennöfen war dieses hochprozentige Erz unbrauchbar. Diese wurden mit den in Lehmschlotten gefundenen Rot- und Brauseisensteinknollen betrieben. Das führte im Felsenmeer dazu, dass weite Gebiete regelrecht abgegraben wurden und somit eine Erweiterung der Doline erfolgte.

Die verschiedenen Arten der Erzgewinnung sieht man direkt im Abbau Henriette/Gallus. Wenige Schritte neben dem anstehenden Gang, der durch Sprengen abgebaut wurde, sieht man heute noch die Spatenarbeit im Letten, aus dem die Erzknollen ausgelesen wurden.

Seltene und besondere Relikte stellen hier die Karrenspuren (s. Foto unten) und die Seilspuren dar. An einigen Stellen wurden die Erztröge mittels Seilen über die Kanten der Schächte hochgezogen und schmirgelten regelrechte Seilführungen in den Fels.

Die Karrenspur auf dem Hauptweg durch das Felsenmeer ist ein einzigartiges, eigentlich schützenswertes, Bodendenkmal.

Das Eisenerz diente unter anderem zur Drahtherstellung und wurde, bevor die Hütte gebaut wurde, in einem Rennofen geschmolzen. Ein Waldstück in der Gemarkung Deilinghofen wird heute noch "Schlackenplätze" genannt. Durch den Sturm Kyrill wurde dieser Rennofenplatz wieder an die Oberfläche geholt.

Die Wiege der heimischen Drahtindustrie beruhte auf dem Geheimnis des "OSEMUND". Der Osemund war ein weiches Eisen, welches sich besonders gut zur Drahtherstellung eignete.

Die Erze wurden bis Ende des 19. Jahrhunderts in der "Sundwiger Eisenhütte" und in der "Wocklumer Eisenhütte" bei Balve verhüttet. In Sundwig wurde die erste, viereckige, Hütte sehr früh wegen Schäden der Mauerung abgebrochen. Die zweite Sundwiger Hütte wurde dann rund gebaut. Die Auslastung dieses Ofens war schon nicht mehr ausreichend und er musste mehrfach stillgelegt werden. Der Name hat sich bis zum heutigen Tag in Nachfolgefirmen erhalten. Die "Wocklumer Eisenhütte" ist erhalten geblieben und heute die älteste Eisenhütte Deutschlands. Für bergbauinteressierte Sammler und Bürger ist ein Besuch dieses einmaligen Bergbau-Denkmals ein Muss. Mit dem Einstellen des Bergbaus 1871 wurde die Verhüttung in das Ruhrgebiet verlegt.


Geologie

Die im Tertiär gebildeten Felsformationen sind größtenteils durch Höhlenbildung und deren Einsturz entstanden. Die nahegelegene Heinrichshöhle ist für Besucher geöffnet und führt genau unter bzw. in das Felsenmeer. Die Tatsache das wir heute das Gebiet in seiner Ursprünglichkeit betrachten können beruht auf Lössaufwehungen in den Eiszeiten, wodurch eine Plombierung stattfand, die erst in geologisch jüngster Zeit durch Erosion wieder zum Teil abgetragen wurde.

Der anstehende, mitteldevonische Massenkalk ist im Bereich des Felsenmeeres mit metasomatischen Roteisenstein (Hämatit) vererzt. Durch Verwitterung und Umlagerung des eisenhaltigen Kalks kam es zur Bildung sekundärer Eisenerzlagerstätten im Lehm der Karstschlotten. Als weitere Erze fand man hier Brauneisenerz, Zinkspat (Galmei) und das seltene Grünbleierz.

In vielen Publikationen wird die Geologie und die Entstehung des Felsenmeeres beschrieben. In keiner Publikation wird seltsamerweise auf die Flussgeschiebe eingegangen, die man in den Höhlen des Felsenmeeres findet. Diese Flussgeschiebe sind oberdevonisch und stammen aus dem oberen Hönnetal. Bei der letzten tektonischen Bewegung hat sich der Bereich des Felsenmeeres gehoben und die Hönne, die ursprünglich hier geflossen sein muss, suchte sich einen neuen Weg Richtung Menden. Wenn man am s. g. Uhufelsen, vom Hönnetal kommend, Richtung Hemer fährt, sieht man rechts der Strasse noch einen Teil des ehemaligen Flusslaufes.


Mineralien

Einleitend sei gesagt, dass der gesamte Bereich des Felsenmeeres zum Naturschutz erklärt wurde und somit ein Sammelverbot vorliegt. Das heute so genannte Felsenmeer wurde ursprünglich "Helle" genannt. Im gesamten Bereich wurde Eisenerz abgebaut. Funde belegen, dass der Abbau ca. 1000 Jahre alt ist. Bekannt sind 36 Schächte im Bereich der "Helle" (incl. Jüberg u. a.).

Die erste Erwähnung von Mineraliensammlern ist aus dem 19. Jht. bekannt. So stellte zBsp Bergassessor NÖGGERATH auf einer mineralogischen Jahrestagung 1860 in Bonn eine Pseudomorphose von Hämatit nach Calcit vor. Der Literat schreibt dazu: "denkt man sich das fehlende Stück des Kristalls in gerader Linie weiter, so muss der Kristall über 1 1/2 Fuß Länge gehabt haben!". Diese Pseudomorphosen wurden damals noch "Afterkrystalle" genannt. Oft hohl, bildete sich in ihnen eine 2. Generation von Calcit.

Als Mineraliensammler bekannt war der Obersteiger STEMMLER. Von ihm werden NÖGGERATH u. a. die in der Literatur erwähnten Stufen erhalten haben.

Weitere Beschreibungen stammen von J. ROTH und BRAKENSIEK. So schreibt J. ROTH in seiner "Allgemeinen und chemischen Geologie": "Ausgezeichnet kommt Eisenglanz und Roteisen in Sundwig bei Iserlohn vor in Skalenoedern und spitzen Rhomboedern".

BRAKENSIEG (1908), der das Felsenmeer intensiv besammelt hat, verneint dagegen den letztgenannten Typus. Erst in jüngster Zeit konnte aus dem Nachlass eines Sammlers eine sehr gute Stufe einer Pseudomorphose von Rhomboedern erworben werden. s. Foto

Mineraliensammler haben das Felsenmeer auch im 20. Jhrt. intensiv besammelt. Aber noch bevor das Gebiet offiziell zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, haben Hemeraner Bürger Eigeninitiative ergriffen und Sammler einfach weggejagt, um ihr Felsenmeer zu schützen. Die Schachthalde des "Henriette/Gallus" lag, in Richtung Hemer, hinter dem Rundweg und somit außerhalb der ausgewiesenen Schutzzone. Aus dieser Halde stammen die hervorragenden Pseudomorphosen. Mittlerweile ist das Naturschutzgebiet erweitert worden und die Schachthalde ist somit auch tabu.

Die Pseudomorphosen sieht man noch heute im anstehenden Erzgang des Schachtes Henriette/Gallus. Sammler konnten vor der Erklärung zum Naturschutzgebiet im gesamten Bereich des Felsenmeeres idiomorphe Quarze in gelber und autigene Quarze in schwarzer Färbung finden. Hämatit pseudomorph nach Calcit oder blättrig mit klaren, idiomorphen Quarzen.

BRAKENSIEK beschreibt eine mit Dolomit ausgefüllte Kluft, in der gelbe und rote, doppelendige, Quarzkristalle eingelagert sind. In diesem Zusammenhang berichtet er auch über einen Steinbruch innerhalb des Felsenmeeres, der aber zu den Zeiten BRAKENSIEKs bereits wieder überwachsen war.

Die Dolomitkluft beschrieb bereits v. DECHEN in seiner Abhandlung von 1833.


Heutige Situation

Seit dem Jahre 1968 steht das Felsenmeer unter Naturschutz und seit 1988 ist das ca. 3 km2 große Gebiet nur noch auf einem Rundwanderweg zu besichtigen. Hier liegt ein gutes Beispiel vor wo Geologie kontra Biologie steht. Auf der einen Seite handelt es sich um ein geologisch/kulturelles Erbe das zahlreiche Besucher anzieht und auf der anderen Seite ist hier seit dem Umzäunen des Gebietes ein einmaliges Biotop enstanden welches es zu erhalten gilt. Leider drohen die Pflanzen aber sämtliche geologisch interessanten Punkte nach und nach unter sich zu begraben. Es wird derzeit an einem Plan gearbeitet um das Felsenmeer und den üppigen Urwald zu retten. Das Felsenmeer ist in die Liste der "Geotope" aufgenommen und gehört somit zu den besonders schützenswerten Bodendenkmälern.

Im Zuge der Landes-Garten-Schau 2010 in Hemer wurde der Buchenbestand des Felsenmeeres gelichtet. Die Rundwege sowie die Sicherheit wurden "auf Stand" gebracht. Installiert wurde eine Brücke, um den Besuchern einen direkten Ausblick in das Felsenmeer zu ermöglichen.

Mineralbilder (25 Bilder gesamt)

Eisenkiesel
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1643215890
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Eisenkiesel
Eisenkiesel 15x15x15 mm Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Märkischer Kreis/Hemer/Felsenmeer
Copyright: Othmar Atzor; Beitrag: anatase2
Sammlung: anatase2, Sammlungsnummer: 397
Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Märkischer Kreis/Hemer/Felsenmeer
Mineral: Eisenkiesel
Bild: 1643215890
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Eisenkiesel (SNr: 397)

Eisenkiesel 15x15x15 mm Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Märkischer Kreis/Hemer/Felsenmeer

Sammlung: anatase2
Copyright: Othmar Atzor
Beitrag: anatase2 2022-01-26
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Hämatit pseudomorph nach Calcit
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1361560249
): 1332
Hämatit pseudomorph nach Calcit
Skalenoedrischer brauner Kristall, BB = 17 mm, Fundort: Felsenmeer, Hemer, Sauerland, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
Copyright: Hannes Osterhammer; Beitrag: Münchener Micromounter
Sammlung: Lithothek der Münchener Micromounter, Sammlungsnummer: A013027, Spender: Manfred Seitz
Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Märkischer Kreis/Hemer/Felsenmeer
Mineral: Hämatit
Bild: 1361560249
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Hämatit pseudomorph nach Calcit (SNr: A013027)

Skalenoedrischer brauner Kristall, BB = 17 mm, Fundort: Felsenmeer, Hemer, Sauerland, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

Sammlung: Lithothek der Münchener Micromounter
Copyright: Hannes Osterhammer
Beitrag: Münchener Micromounter 2013-02-22
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Quarz Varietät Eisenkiesel
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): 40
Quarz Varietät Eisenkiesel
FO.: "Felsenmeer", Hemer östlich von Iserlohn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland / Stufengröße: 7,5 x 5,5 cm
Copyright: Hrouda; Beitrag: Hrouda
Sammlung: Museum für Naturkunde Gera
Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Märkischer Kreis/Hemer/Felsenmeer
Mineral: Eisenkiesel
Bild: 1676847531
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Quarz Varietät Eisenkiesel

FO.: "Felsenmeer", Hemer östlich von Iserlohn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland / Stufengröße: 7,5 x 5,5 cm

Sammlung: Museum für Naturkunde Gera
Copyright: Hrouda
Beitrag: Hrouda 2023-02-19
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Mineralien (Anzahl: 8)

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Weblinks und Literaturhinweise


Quellenangabe

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IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) kshmQOeKKkmb7X4FryWfhQ
GUID (Globale ID) 4066C892-8AE7-492A-9BED-7E05AF259F85
Datenbank ID 453