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Hüttschenthal

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Niedersachsen / Goslar, Landkreis / Langelsheim / Lautenthal / Hüttschenthal

Anfahrtsbeschreibung

Ortsteil von Lautenthal.

Aufschlussbeschreibung

Grube Abendröthe

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

westliches Ende des Ochsenthaler Gangzuges

GPS-Koordinaten

Grube Abendröthe



Grube Abendröthe

WGS 84: 
Lat.: 51.853889° N, 
Long: 10.273333° E
WGS 84: 
Lat.: 51° 51' 14" N,
   Long: 10° 16' 23.999" E
Gauß-Krüger: 
R: 3587805,
 H: 5747413
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=49810
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Verkürzte Pfadangabe

Hüttschenthal, Lautenthal, Langelsheim, Goslar, Niedersachsen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Grube Abendröthe bei Hüttschenthal

Diese Fundstelle bezieht sich auf die Siedlung Hüttschenthal, die nördlich des Hüttenschtals (Schreibweise beachten) liegt. In historischer Schreibweise sind beide mit Hütschenthal bezeichnet. Diese Fundstelle unterscheidet sich auch von der Grube Abendröthe, St Andreasberg. Für die hier benannte Grube wären Belege wünschenswert.

Mineralbilder (1 Bilder gesamt)

Langit
Aufrufe (File:
1700499146
): 38
Langit
Hüttschenthal, Lautenthal, Langelsheim, Goslar, Bildbreite 4 mm
Copyright: Reinhold; Beitrag: Reinhold
Sammlung: Reinhold, Sammlungsnummer: 3167, Spender: Detlef H.
Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Lautenthal/Hüttschenthal
Mineral: Langit
Bild: 1700499146
Wertung: 3 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Langit (SNr: 3167)

Hüttschenthal, Lautenthal, Langelsheim, Goslar, Bildbreite 4 mm

Sammlung: Reinhold
Copyright: Reinhold
Beitrag: Reinhold 2023-11-20
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Mineralien (Anzahl: 8)

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Gröbner, J., W. Hajek, R. Junker & J. Nikoleizig (2011). Neue Mineralienschätze des Harzes. Papierflieger, Clausthal-Zellerfeld. S.19ff.

Weblinks:

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) zSTK9xb-Rk2LsV0FW2Vbtg
GUID (Globale ID) F7CA24CD-FE16-4D46-8BB1-5D055B655BB6
Datenbank ID 49810