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Grube St. Anna im Ochsental

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Niedersachsen / Goslar, Landkreis / Langelsheim / Grube St. Anna im Ochsental

Anfahrtsbeschreibung

Am Wittenberg - Ochsentaler Gang. O der Innerste Talsperre, 2.5 km SW von Wolfshagen und ca. 4 km N von Lautenthal.

An der Straße von Langelsheim nach Lautenthal befindet sich rechts ein Campingplatz sowie das Gasthaus "Berghof". Gegenüber befindet sich ein Parkplatz, auf dem man parken kann. Hinter der Schranke hält man sich rechts und erreicht in ca. 15 Minuten das Ochsental. Hier endet auch der geteerte Weg. Nun geht es über einen Schotterweg hinauf ins Tal. Diesen Weg folgt man ca. 10 Minuten bis man linkerhand Hütten erreicht. Direkt bei den Hütten führt ein Trampelpfad hinauf zu den Halden. Insgesamt geht man ca. 25-30 Minuten zur Fundstelle.

Aufschlussbeschreibung

Ehem. Bergbau auf dem Ochsentaler Gang (Gegentaler Gangzug)

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

Galenit+Cu-Mineralisation; Gegentaler Gangzug - Ochsentaler Gangzug

Zugangsbeschränkungen

nicht bekannt

GPS-Koordinaten

Halde

Grube St. Anna



Halde

WGS 84: 
Lat.: 51.89815842° N, 
Long: 10.27971237° E
WGS 84: 
Lat.: 51° 53' 53.37" N,
   Long: 10° 16' 46.965" E
Gauß-Krüger: 
R: 3588158,
 H: 5752346
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Grube St. Anna

WGS 84: 
Lat.: 51.897946° N, 
Long: 10.287752° E
WGS 84: 
Lat.: 51° 53' 52.606" N,
   Long: 10° 17' 15.907" E
Gauß-Krüger: 
R: 3588712,
 H: 5752332
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=5216
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Verkürzte Pfadangabe

âš’ St. Anna im Ochsental, Langelsheim, Goslar, Niedersachsen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (3 Bilder gesamt)

Ein Teil der Halde
Aufrufe (File:
1203246041
): 1706
Ein Teil der Halde
...
Copyright: Gloin; Beitrag: Gloin
Sammlung: Gloin
Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental
Bild: 1203246041
Wertung: 5 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Ein Teil der Halde

...

Sammlung: Gloin
Copyright: Gloin
Beitrag: Gloin 2008-02-17
Hütte und Trampelpfad zur Halde
Aufrufe (File:
1203245870
): 1686
Hütte und Trampelpfad zur Halde
Hinter dieser Hütte befindet sich die Halde.
Copyright: Gloin; Beitrag: Gloin
Sammlung: Gloin
Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental
Bild: 1203245870
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Hütte und Trampelpfad zur Halde

Hinter dieser Hütte befindet sich die Halde.

Sammlung: Gloin
Copyright: Gloin
Beitrag: Gloin 2008-02-17
Ochsentalweg
Aufrufe (File:
1203245599
): 1640
Ochsentalweg
Dieser Wegweiser befindet sich kurz nachdem der geteerte Weg aufhört auf der linken Seite.
Copyright: Gloin; Beitrag: Gloin
Sammlung: Gloin
Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental
Bild: 1203245599
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Ochsentalweg

Dieser Wegweiser befindet sich kurz nachdem der geteerte Weg aufhört auf der linken Seite.

Sammlung: Gloin
Copyright: Gloin
Beitrag: Gloin 2008-02-17

Ausführliche Beschreibung

Grube St. Anna im Ochsental

Im 18./19. Jahrhundert baute die Grube St. Anna auf eine kupferkiesführende Gangmineralisation ab.

Anmerkung:Hintergrund der Zuordnung zu Langelsheim des eigentlich gemeindefreien Gebiets ist, dass in der Literatur zwar eher die Beschreibung "bei Lautenthal" als "bei Wolfshagen" genannt wird, aber eben beide. Allerdings gehören sowohl Wolfshagen als auch Lautenthal zu Langelsheim.

Bemerkungen zur Fundsituation: Leider sind die Halden schon recht zugewachsen, was allerdings nicht bedeutet, dass man nichts mehr findet. Die Fundmöglichkeiten kann man dennoch als gut bezeichnen.

In den 70er Jahren wurden bemerkenswert große Stufen von milchigen Kappenquarz geborgen. Von der restlichen Mineralisation findet man nur noch Spuren als Beleg. Einzelne Kappenquarzkristalle in der Größe von bis zu 3cm konnten bein Besuch 2002 immer noch gefunden werden.

Mineralbilder (20 Bilder gesamt)

Cerussit
Aufrufe (File:
1710928596
): 29
Cerussit
Grube St. Anna im Ochsental
Copyright: Tobias Kunzelmann; Beitrag: tobias75
Sammlung: Tobias Kunzelmann
Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental
Mineral: Cerussit
Bild: 1710928596
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Cerussit

Grube St. Anna im Ochsental

Sammlung: Tobias Kunzelmann
Copyright: Tobias Kunzelmann
Beitrag: tobias75 2024-03-20
Mehr   MF 
Malachit xx
Aufrufe (File:
1690898505
): 55
Malachit xx
auf Limonit von der âš’ St. Anna im Ochsental, Langelsheim, Goslar, Niedersachsen,DE, Bildbreite ca.3mm
Copyright: harzer; Beitrag: harzer
Sammlung: harzer
Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental
Mineral: Malachit
Bild: 1690898505
Wertung: 10 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Malachit xx

auf Limonit von der âš’ St. Anna im Ochsental, Langelsheim, Goslar, Niedersachsen,DE, Bildbreite ca.3mm

Sammlung: harzer
Copyright: harzer
Beitrag: harzer 2023-08-01
Mehr   MF 
Malachit
Aufrufe (File:
1500484172
): 735
Malachit
Traubige Malachitaggregate auf weißen Quarzspitzen von der Grube St. Anna, Ochsental, Lautenthal, Harz, Niedersachsen, Deutschland.
Copyright: raritätenjäger; Beitrag: raritätenjäger
Sammlung: raritätenjäger
Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental
Mineral: Malachit
Bild: 1500484172
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Malachit

Traubige Malachitaggregate auf weißen Quarzspitzen von der Grube St. Anna, Ochsental, Lautenthal, Harz, Niedersachsen, Deutschland.

Sammlung: raritätenjäger
Copyright: raritätenjäger
Beitrag: raritätenjäger 2017-07-19
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Mineralien (Anzahl: 22)

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Caledonitr
W. Ließmann, J. Gröbner 2020: "Die Mineralien des Harzes. Entdecken – Sammeln – Bestimmen", Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim; 520 Seiten. ISBN 978-3-494-01826-3
(Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental)
M
Cerussitr
Sammlung raritätenjäger
(Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental)
BM
Coronaditr
W. Ließmann, J. Gröbner 2020: "Die Mineralien des Harzes. Entdecken – Sammeln – Bestimmen", Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim; 520 Seiten. ISBN 978-3-494-01826-3
(Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental)
M
Covellinr
Eigenfund Haldenschreck 2007
(Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental)
M
Cupritr
W. Ließmann, J. Gröbner 2020: "Die Mineralien des Harzes. Entdecken – Sammeln – Bestimmen", Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim; 520 Seiten. ISBN 978-3-494-01826-3
(Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental)
BM
Delafossitr
Eigenfund Haldenschreck 2007

W. Ließmann, J. Gröbner 2020: "Die Mineralien des Harzes. Entdecken – Sammeln – Bestimmen", Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim; 520 Seiten. ISBN 978-3-494-01826-3
(Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental)
M
Kryptomelan ?r
Das häufigste Mineral "Psilomelan", Eigenfund Ulrich
(Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental)
BM
Kupferi
eingesprengt als Seltenheit
(Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental)
r
Zimmermann: Das Harzgebirge in besonderer Beziehung auf Natur- und Gewerbskunde geschildert, S.194, Darmstadt 1834
(Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental)
BM
Linaritr
W. Ließmann, J. Gröbner 2020: "Die Mineralien des Harzes. Entdecken – Sammeln – Bestimmen", Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim; 520 Seiten. ISBN 978-3-494-01826-3
(Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental)
BM
Quarzr
W. Ließmann, J. Gröbner 2020: "Die Mineralien des Harzes. Entdecken – Sammeln – Bestimmen", Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim; 520 Seiten. ISBN 978-3-494-01826-3
(Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental)
BM
Schulenbergitr
W. Ließmann, J. Gröbner 2020: "Die Mineralien des Harzes. Entdecken – Sammeln – Bestimmen", Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim; 520 Seiten. ISBN 978-3-494-01826-3
(Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental)
M
Sphärosiderit (Var.: Siderit)r
Fd. Rolf J., 2015
(Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Langelsheim/Grube St. Anna im Ochsental)
M
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Mineral (TL) -> Mineral-Typlokalität
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Externe Verweise (Links)

Zusätzliche Informationen: Micromounter-Blog |

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Zimmermann, C.H. (1834). Das Harzgebirgein besonderer Beziehung auf Natur- und Gewerbekunde geschildert. Ein Handbuch 2 Teile. Darmstadt.
  • Sperling, H. & Stoppel, D. (1979). Beschreibung der Oberharzer Erzgänge (einschl. der Neuaufschlüsse im Erzbergwerk Grund seit Erscheinen der Lieferung 2.) Geol.Jb. D 34, 345 S., Hannover.
  • Gröbner, J., W. Hajek, R. Junker & J. Nikoleizig (2011). Neue Mineralienschätze des Harzes. Papierflieger, Clausthal-Zellerfeld. S.25.
  • STEDINGK, K., LIEßMANN, W & BODE, R. (2016): HARZ – Bergbaugeschichte, Mineralienschätze, Fundorte. Bode Verlag, Salzhemmendorf. 800 S. S.160, 171.
  • W. Ließmann, J. Gröbner 2020: "Die Mineralien des Harzes. Entdecken – Sammeln – Bestimmen", Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim; 520 Seiten. ISBN 978-3-494-01826-3

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) 40sSEiC9-EeZ7bZSKPCgrw
GUID (Globale ID) 12124BE3-BD20-47F8-99ED-B65228F0A0AF
Datenbank ID 5216