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Schacht 371

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Sachsen / Erzgebirgskreis / Lagerstätte Schlema-Alberoda / Schacht 371

Aufschlussbeschreibung

Schacht verwahrt, Halden rekultiviert. Durch Wegebauarbeiten u.ä. werden bisweilen in kleinem Umfang Haldenmassen aufgeschlossen, wo Zufallfunde noch möglich sind.

Lagerstättensammlung.

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

siehe Lagerstätte Schlema-Alberoda

Letzter Besuch

04/2009

GPS-Koordinaten

Fördergerüst Schacht 371



Fördergerüst Schacht 371

WGS 84: 
Lat.: 50.63246411° N, 
Long: 12.68564701° E
WGS 84: 
Lat.: 50° 37' 56.871" N,
   Long: 12° 41' 8.329" E
Gauß-Krüger: 
R: 4548615,
 H: 5610982
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=559
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Verkürzte Pfadangabe

Schacht 371, Lagerstätte Schlema-Alberoda, Erzgebirgskreis, Sachsen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (39 Bilder gesamt)

Schacht 371
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Schacht 371
Halde Schacht 371/I mit Fördergerüst; Schlema-Hartenstein, Erzgebirge, Sachsen, Deutschland; 04/2009
Copyright: thdun5; Beitrag: thdun5
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371
Bild: 1291546560
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Schacht 371

Halde Schacht 371/I mit Fördergerüst; Schlema-Hartenstein, Erzgebirge, Sachsen, Deutschland; 04/2009

Copyright: thdun5
Beitrag: thdun5 2010-12-05
Halde 371 / I
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): 2179
Halde 371 / I
Unterer Haldenfuss der Halde 371 / I im August 2008
Copyright: Schluchti; Beitrag: Schluchti
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371
Bild: 1220298869
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Halde 371 / I

Unterer Haldenfuss der Halde 371 / I im August 2008

Copyright: Schluchti
Beitrag: Schluchti 2008-09-01
Schacht 371
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Schacht 371
Schacht 371,Oktober 2006,Erzgebirge,Sachsen,Deutschland
Copyright: alihofi; Beitrag: alihofi
Sammlung: alihofi
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371
Bild: 1236673837
Wertung: 10 (Stimmen: 1)
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Schacht 371

Schacht 371,Oktober 2006,Erzgebirge,Sachsen,Deutschland

Sammlung: alihofi
Copyright: alihofi
Beitrag: alihofi 2009-03-10

Weitere Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Ausführliche Beschreibung

Schacht 371
Schacht 371
Lageskizze des Schachtes und der Halden; Schacht 371
Copyright: Schluchti; Beitrag: Mineralienatlas
Bild: 1114466895
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Schacht 371

Lageskizze des Schachtes und der Halden; Schacht 371

Schluchti

Lage, Daten und Geschichte

Der Schacht 371 der ehemaligen SDAG Wismut befindet sich östlich der Straße zwischen Niederschlema und Hartenstein an dem großen Doppel-Bogen der Zwickauer Mulde. In der Nähe befindet sich das bekannte Ausflugsziel "Prinzenhöhle". Das Schachtgelände einschließlich der mächtigen Halden erstreckt sich vom Ostufer der Zwickauer Mulde zum einen über das fast vollständig verfüllte Kohlungsbachtal (Teilhalde 371/I) und zum anderen bis hin an die Felskuppen der Hohen Warte in Aue/Alberoda (Teilhalde 371/II). Die Betriebsfläche des Schachtes 371 umfasste 19,99ha. Die Aufstandsfläche der Teilhalde 371/I beträgt 44,97ha und die der Teilhalde 371/II 21,83ha. Das Haldengelände hat eine ungefähre Nord-Süd-Ausdehnung von 3km und eine Ost-West-Ausdehnung von 1,5km.

Der Bau der Schachtanlage wurde im April 1955 begonnen und die Teufarbeiten starteten im April 1956. Der Schacht wurde am 2.Mai 1959 unter dem Namen "Jugendschacht 1. Mai" in Betrieb genommen. Im Juni 1959 gründete man die Schachtverwaltung 371. Die Radiometrische Aufbereitungsfabrik (RAF) 371 ging am 5.Januar 1965 in Betrieb. Seit den 70er Jahren war der Schacht bis zur Einstellung der Uranförderung Ende 1990 der Hauptförder- und Seilfahrtsschacht des Bergbaubetriebes Aue. Auch die Bergeförderung des gesamten Reviers erfolgte seit Anfang der 70er Jahre nur noch über den Schacht 371.

Der Rundschacht mit Betonausbau mit einer faktischen Teufe von 1090,6 m hatte einen Durchmesser von 7 Metern und schloß die Sohle -540m und die spätere Hauptfördersohle -990m an. Die Förderung erfolgte über zwei Koepeanlagen. Der Schacht war mit einer vieretagigen Gestellförderung und Gefäßförderung (Skip) ausgerüstet. Die maximalen Fördergeschwindigkeiten betrugen bei Seilfahrt 12m/s und bei Güterförderung 16m/s. Die maximale Förderleistung betrug 410t/h. Über verschiedene Blindschächte (383b und 383IIIb) wurde eine Teufe bis zur -1800m Sohle erreicht. Inzwischen sind große Teile des Grubengebäudes geflutet und die Halden wurden saniert und rekultiviert. Der Schacht ist standsicher verwahrt. Das Areal Schacht 371 ist Bestandteil des Welterbes "Montanregion Erzgebirge".

Schacht 371
Schacht 371
Förderturm und Teile des Geländes von Schacht 371, Hartenstein, Erzgebirge, Sachsen im August 2008
Copyright: Schluchti; Beitrag: Schluchti
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371
Bild: 1220297903
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Schacht 371

Förderturm und Teile des Geländes von Schacht 371, Hartenstein, Erzgebirge, Sachsen im August 2008

Schluchti
Schacht 371
Schacht 371
Luftbild, Wismut GmbH
Copyright: geomueller; Beitrag: geomueller
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371
Bild: 1139586965
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Schacht 371

Luftbild, Wismut GmbH

geomueller
Halde 371 / I
Halde 371 / I
Unterer Haldenfuss der Halde 371 / I im August 2008
Copyright: Schluchti; Beitrag: Schluchti
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371
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Halde 371 / I

Unterer Haldenfuss der Halde 371 / I im August 2008

Schluchti
Schacht 371 und Halden
Schacht 371 und Halden
Förderturm und Halden des Schachtes 371 im August 2008
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Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371
Bild: 1220298999
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Schacht 371 und Halden

Förderturm und Halden des Schachtes 371 im August 2008

Schluchti
Schacht 371
Schacht 371
Der südöstlichste Ausläufer der Teilhalde 371/II während der Sanierung 25.04.2005
Copyright: Schluchti; Beitrag: Mineralienatlas
Bild: 1114462038
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Schacht 371

Der südöstlichste Ausläufer der Teilhalde 371/II während der Sanierung 25.04.2005

Schluchti
Halde Schacht 371
Halde Schacht 371
Halde Schacht 371/II, Ostern 2007
Copyright: Schluchti; Beitrag: Schluchti
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Halde Schacht 371

Halde Schacht 371/II, Ostern 2007

Schluchti

Aktuelle Fundmöglichkeiten

Im April 2005 befindet sich die Halde 371/II in Sanierung. Es bestehen gute Fundmöglichkeiten für gediegen Wismut und Arsen. Ebenso liesen sich Pechblende, Safflorit, Fluorit und Calcit finden. Allgegenwärtig ist Dolomit mit Drusen von flittrigem Lepidokrokit und Hämatit, oft begleitet von Chalkopyrit.

Im Juni 2005 schienen die Planierarbeiten an der Halde 371/II schon fast abgeschlossen. Die Fundmöglichkeiten gingen merklich zurück.

Gleichwohl ergaben sich auch im September 2005 noch gute Safflorit und Pechblende Funde beim Zerteilen größerer Gangstücke.

Die Sanierunsgarbeiten dauern auch 2006 an. Es boten sich im Frühjahr und Sommer weiterhin gute Fundmöglichkeiten für Pechblende und Co-Ni-Mineralien. Weiterhin konnten vereinzelt auch hochglänzende Fluorite gefunden werden. Schließlich ließen sich auch mit etwas Glück noch freistehende und gut ausgebildete, hochglänzende Wismut-Kristalle bergen, die auf Dolomit aufgewachsen waren. Im Dezember 2006 ließen sich im unteren Bereich der Teilhalde 371/II noch schöne Pyrrhotin-Kristalle vergesellschaftet mit Fluorit und Silberfiedern in und auf Arsen bergen.

Über Ostern 2007 war festzustellen, dass die Profilierungsarbeiten an der Teilhalde 371/II schon weitestgehend abgeschlossen waren. Es wurde bereits stellenweise begonnen, eine rötliche Deckschicht aufzubringen. Es gelangen im noch unabgedeckten Teil der Halde noch Funde von schön auskristallisierten Löllingit-Kristallen in gelblich angewitterten Dolomit, von weißen Baryt-Kristallen auf rötlichem derben Baryt, vereinzelt in Begleitung von Fluorit und von Calcit-Kristallen in Hohlräumen von Dolomit.

Im März 2008 wurde vor allem im unteren Haldenbereich in der Nähe des Förderturmes gearbeitet. Dort ließen sich beim Zerteilen größerer Gangstücke Tetraedrit xx, Sphalerit xx, Siderit xx, Calcit xx und Chalkopyrit xx finden. Daneben fanden sich zahlreiche massive, oft gelblich angewitterte Gangstücke mit massivem Löllingit und anderen Bi-Co-Ni-Erzen von bis zu mehreren kg Gewicht. Diese enthielten zum Teil auch gediegen Arsen und dieses zum Teil wiederum schöne hochglänzende Silberdenriten.


Der besondere Tipp

In einem Teilbereich des Verpflegungskomplexes im Betriebsgelände des Schachtes 371 ist die Lagerstättensammlung der Lagerstätte Schlema/Alberoda/Hartenstein untergebracht. Diese Sammlung ist nichtöffentlich und kann nur, bevorzugt in Gruppen ab 10 Teilnehmern, nach vorheriger Anmeldung unter Tel: 037605/80124 oder 037605/80666 besichtigt werden.

Die Mineralienausstellung ist als Lagerstättensammlung aufgebaut und zeigt alle Mineralien, welche in den Jahren des Uranerzbergbaus der Wismut gefunden wurden. Auf nahezu 1900 Erzgängen wurden fast 250 bekannte Minerale gefunden. Die Führung erfolgt durch erfahrene Geologen.


Befahrungsbericht vom 15.03.1991

Nachdem zum Jahresende 1990 die Förderung von Uranerz eingestellt worden war, begannen über- und untertage die Rückbauarbeiten gefolgt von der schrittweisen Flutung der Grube. In dieser Übergangszeit waren Befahrungen plötzlich sehr leicht zu bekommen. Während bis dahin Geheimhaltung groß geschrieben wurde, nutzte die Wismut die Gelegenheit, um nun ausführlich über ihre Arbeit zu informieren. Unsere Seminargruppe (Geotechniker an der Bergakademie Freiberg Jahrgang 1989/94) nutzte diese Gelegenheit für eine Befahrung am 15.03.1991.

Nach einer (sehr frühen) Anreise zum Schacht 371 (Bild 01) gab es zunächst eine kurze Einführung zu Geologie und Bergbau, dann fuhren wir über Schacht 371 zunächst zur -990m-Sohle ein. Von da ging es über den Blindschacht 371 IIb weiter zur -1305m-Sohle. Vom dortigen Mannschaftsbahnhof (Bild 02+03) ging es mit dem Zug ins 1,2 km entfernt Grubenfeld.

Man muß wissen, daß die Lagerstätte recht steil einfällt und sich so mit zunehmender Teufe immer weiter vom Tagesschacht entfernt. Man folgte ihr mit einem gebrochenen System von Blindschächten und Feldstrecken nach der Teufe und der horizontalen Erstreckung. Am Bahnhof im Grubenfeld lagen folgerichtig weitere Blindschächte: 383b und Blindschacht I. Blindschacht 383b war bis zur -1710m-Sohle abgeteuft, zum Zeitpunkt unserer Befahrung aber bereits abgeworfen. Die -1710m-Sohle war die tiefste betriebene Abbausohle, lediglich noch übertroffen von der -1800m-Sohle, die aber zum Zeitpunkt der Grubenschließung noch nicht über die Auffahrung von Füllort und Feldstrecken hinausgekommen war.

Wir fuhren über Blindschacht I weiter zur -1530m-Sohle. Zum Erreichen der Steigerstube (Bild 04) im dortigen Abbaublock 0336 war man fast eine Stunde unterwegs. Den abgebauten Erzgang erreichte man schließlich über eine Fußstrecke (Bild 05+06) von der aus man durch Überhauen nach oben in den Abbau einstieg (Bild 07+08). Der von uns befahrene Abbau war der letzte, der bis zum Ende der Förderung noch in Betrieb gewesen war. Da das Ende der Förderung unmittelbar bevor stand, hatte man auf den Ausbau nicht mehr allzuviel Sorgfalt verwendet und ist recht wild den Reicherzpartien hinterher gefahren (Bild 09+10). Der hier abgebaute Gang bestand immerhin aus massiver Pechblende von 0,5m Mächtigkeit (Bild 11+12). Das gewonnene Erz wurde mit pneumatisch betriebenen Haspeln (Bild 13) ins Rollloch abgefördert, in der Fußstrecke über den Rollenaustrag (Bild 15) in Hunte verladen und gleisgebunden zum Schacht transportiert.

Neben dem Abbau des Erzes interessierte uns vor allem noch die Bewetterung. Dazu fuhren wir über den Blindschacht I (Bild 17) von der -1530m-Sohle zur -1485m-Sohle und konnten dort eine von insgesamt zwei Kühlstationen besichtigen. Diese bestanden jeweils aus einer großen Halle mit einer langen Reihe von FCKW-Kühlaggregaten zur Kühlung der Frischwetter. In einer Teufe von fast 2 km macht sich die geothermische Tiefenstufe schon recht deutlich bemerkbar. Und um bei Gesteinstemperaturen von ca. 60°C einigermaßen erträgliche Arbeitsbedingungen zu schaffen, mußte ständig gekühlte Frischluft über blasende Lutten vor Ort gebracht werden. Zum Zeitpunkt unserer Befahrung war die Demontage der Kühlaggregate bereits in vollem Gange (Bild 18). Mit meiner damaligen Fototechnik war eine Aufnahme der kompletten Halle schlicht unmöglich. Wer Interesse hat sei hierfür auf das Buch "Seilfahrt" aus dem Bode-Verlag verwiesen.

Auf der -1485m-Sohle trafen wir auch wieder auf den bereits erwähnten, abgeworfenen Blindschacht 383b (Bild 19+20) und fuhren wieder über den Blindschacht I zurück zur -1305m-Sohle. Dort hatten wir noch Gelegenheit dessen Fördermaschine (Bild 21+22) zu besichtigen und verließen schließlich wieder mit dem Zug das Grubenfeld. Über Blindschacht 371 IIb ging es weiter zur -990m-Sohle und schlußendlich über den Schacht 371 (Bild 23+24) zurück zur Tagesoberfläche. (Befahrungsbericht von hoe)

Schacht 371
Schacht 371
Schacht 371 am 15.03.1991 um 06.30 Uhr
Copyright: hoe; Beitrag: hoe
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Schacht 371

Schacht 371 am 15.03.1991 um 06.30 Uhr

hoe
1305 Bahnhof
1305 Bahnhof
Schacht 371 -1305m-Sohle Bahnhof am Blindschacht 371 IIb
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1305 Bahnhof

Schacht 371 -1305m-Sohle Bahnhof am Blindschacht 371 IIb

hoe
1305 Lok
1305 Lok
Schacht 371 -1305m-Sohle Bahnhof mit Lok
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1305 Lok

Schacht 371 -1305m-Sohle Bahnhof mit Lok

hoe
1530 Steigerstube
1530 Steigerstube
Schacht 371 -1530m-Sohle Steigerstube
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1530 Steigerstube

Schacht 371 -1530m-Sohle Steigerstube

hoe
1530 Strecke
1530 Strecke
Schacht 371 -1530m-Sohle Fußstrecke Abbau
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1530 Strecke

Schacht 371 -1530m-Sohle Fußstrecke Abbau

hoe
1530 Brigadeplatz
1530 Brigadeplatz
Schacht 371 -1530m-Sohle Brigadeplatz in der Fußstrecke
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1530 Brigadeplatz

Schacht 371 -1530m-Sohle Brigadeplatz in der Fußstrecke

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1530 Abbau
1530 Abbau
Schacht 371 -1530m-Sohle Abbau
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1530 Abbau

Schacht 371 -1530m-Sohle Abbau

hoe
1530 Abbau
1530 Abbau
Schacht 371 -1530m-Sohle Abbau
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1530 Abbau

Schacht 371 -1530m-Sohle Abbau

hoe
1530 Abbau
1530 Abbau
Schacht 371 -1530m-Sohle Abbau
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1530 Abbau

Schacht 371 -1530m-Sohle Abbau

hoe
1530 Abbau
1530 Abbau
Schacht 371 -1530m-Sohle Abbau
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1530 Abbau

Schacht 371 -1530m-Sohle Abbau

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1530 Gang
1530 Gang
Schacht 371 -1530m-Sohle Gang
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1530 Gang

Schacht 371 -1530m-Sohle Gang

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1530 Gangstueck
1530 Gangstueck
Schacht 371 -1530m-Sohle Gangstück Pechblende
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1530 Gangstueck

Schacht 371 -1530m-Sohle Gangstück Pechblende

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1530 Abbau
1530 Abbau
Schacht 371 -1530m-Sohle Abbau
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1530 Abbau

Schacht 371 -1530m-Sohle Abbau

hoe
1530 Abbau
1530 Abbau
Schacht 371 -1530m-Sohle Abbau
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1530 Abbau

Schacht 371 -1530m-Sohle Abbau

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1530 Rolle
1530 Rolle
Schacht 371 -1530m-Sohle Rollenaustrag Fußstrecke
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1530 Rolle

Schacht 371 -1530m-Sohle Rollenaustrag Fußstrecke

hoe
1530 Steigerstube
1530 Steigerstube
Schacht 371 -1530m-Sohle Steigerstube
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1530 Steigerstube

Schacht 371 -1530m-Sohle Steigerstube

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1530 Fuellort BSI
1530 Fuellort BSI
Schacht 371 -1530m-Sohle Füllort Blindschacht I
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1530 Fuellort BSI

Schacht 371 -1530m-Sohle Füllort Blindschacht I

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1485 Kuehlaggregat
1485 Kuehlaggregat
Schacht 371 -1485m-Sohle Kühlaggregat
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1485 Kuehlaggregat

Schacht 371 -1485m-Sohle Kühlaggregat

hoe
1485 BS 383b
1485 BS 383b
Schacht 371 -1485m-Sohle Füllort Blindschacht 383b
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1485 BS 383b

Schacht 371 -1485m-Sohle Füllort Blindschacht 383b

hoe
1485 BS 383b
1485 BS 383b
Schacht 371 -1485m-Sohle Füllort Blindschacht 383b
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1485 BS 383b

Schacht 371 -1485m-Sohle Füllort Blindschacht 383b

hoe
1305 Maschine BSI
1305 Maschine BSI
Schacht 371 -1305m-Sohle Fördermaschine Blindschacht I
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1305 Maschine BSI

Schacht 371 -1305m-Sohle Fördermaschine Blindschacht I

hoe
1305 Teufenanzeiger
1305 Teufenanzeiger
Schacht 371 -1305m-Sohle Teufenanzeiger der Fördermaschine Blindschacht I
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1305 Teufenanzeiger

Schacht 371 -1305m-Sohle Teufenanzeiger der Fördermaschine Blindschacht I

hoe
Haengebank 371
Haengebank 371
Schacht 371 Hängebank Rasensohle
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Haengebank 371

Schacht 371 Hängebank Rasensohle

hoe
Turm 371
Turm 371
Schacht 371 Förderturm
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Turm 371

Schacht 371 Förderturm

hoe

Mineralbilder (627 Bilder gesamt)

Wismut auf Dolomit
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Wismut auf Dolomit
Wismutkristalle auf Dolomit vom Schacht 371 bei Hartenstein in Sachsen. Größe des Stückes etwa 21 mm x 15 mm.
Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer
Sammlung: Klaus Schäfer, Sammlungsnummer: Hst-Bi-2-1-1
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371
Mineral: Wismut
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Wismut auf Dolomit (SNr: Hst-Bi-2-1-1)

Wismutkristalle auf Dolomit vom Schacht 371 bei Hartenstein in Sachsen. Größe des Stückes etwa 21 mm x 15 mm.

Sammlung: Klaus Schäfer
Copyright: Klaus Schäfer
Beitrag: Klaus Schäfer 2022-11-29
Mehr   MF 
Silber
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Silber
Silber auf Arsen ca.8 mm Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schlema-Alberoda-Hartenstein/Schacht 371
Copyright: derhesse; Beitrag: anatase2
Sammlung: anatase2
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371
Mineral: Silber
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Silber

Silber auf Arsen ca.8 mm Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schlema-Alberoda-Hartenstein/Schacht 371

Sammlung: anatase2
Copyright: derhesse
Beitrag: anatase2 2021-04-17
Mehr   MF 
Fluorit
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Fluorit
fast schwarzer ideomorpher Fluoritwürfel mit etwas Chalcopyrit auf Dolomit; Im Inneren des Fluoritwürfels sind metallische Reflexionen zu erkennen und in der unmittelbaren Nähe auf der Stufe ist ein kleiner Pechblendegang, daher vermute ich das es sich hier aufgrund der Farbe und der metallischen Reflexionen im Inneren des Kristalls um "Stinkspat" handelt; Gefunden am 18.06.2017 auf der Wismuthalde 371/1 Bad Schlema/Hartenstein; Kantenlänge des Würfels ca. 3,0 mm
Copyright: Roadrunner; Beitrag: Roadrunner
Sammlung: Roadrunner
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371
Mineral: Fluorit
Bild: 1498768733
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fluorit

fast schwarzer ideomorpher Fluoritwürfel mit etwas Chalcopyrit auf Dolomit; Im Inneren des Fluoritwürfels sind metallische Reflexionen zu erkennen und in der unmittelbaren Nähe auf der Stufe ist ei...

Sammlung: Roadrunner
Copyright: Roadrunner
Beitrag: Roadrunner 2017-06-29
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Mineralien (Anzahl: 104)

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Allargentumr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Anhydritr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Arsenr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Arsenolampritr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Arsenolithr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Bornitr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Brassitr
Slg. Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
M
Calcitr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Chalkopyritr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Chloanthit (Var.: Nickelskutterudit)r
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Clausthalitr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Dolomitr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Dyskrasitr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Erythrinr
Slg. thdun5

Sammlung Lithothek der Münchener Micromounter
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Fettelitr
LAPIS 12/1996, page 20
Desor, J. XRD & EDS (07/2020)
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
M
Galenitr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Hämatitr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Lautitr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Löllingitr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Magnetitr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Markasitr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Muskovitr
Sammlung Klaus Schäfer
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Nickelskutteruditr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Ondrušitr
Witzke, T. (2021). Neubestimmungen von Fundstellen in Sachsen: Metaschoepit, Ondrusit, Plumboagardit, Stilpnomelan, Rabbittit, Cadwaladerit, Novograblenovit und weitere. Aufschluss, Jg.72, H.4, S.212-23.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
M
Orickitr
XRD analysiert Dr. Kleeberg
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
M
Pharmakolithr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Pikropharmakolithr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
M
Pyrrhotinr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Rössleritr
Slg. Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Saffloritr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Schwefelr
Lithothek der Münchner Micromounter
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Sideritr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Silberr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Skutteruditr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Štěpitr
Voigt, B. (2017).
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Stibarsen ?r
Noch nicht anaylysiert!
Als graues Metall in ged. Arsen! Im Gegensatz zu ged. Arsen läuft es nicht schwarz an, sondern bleibt grau!
Da die Elemente Antimon und Arsen bereits in verschiedenen Mineralien von hier beschrieben wurden, halte ich Stibarsen durchaus für möglich!
Slg. Roadrunner
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Uraninitr
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
BM
Vysokýitr
Voigt, B. (2017).
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371)
M
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Gesteinsbilder (1 Bilder gesamt)

Fruchtschiefer
Aufrufe (File:
1332863098
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Fruchtschiefer
#371, Schlema, Erzgebirge, Chemnitz, Sachsen. B:6cm.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371
Gestein: Fruchtschiefer
Bild: 1332863098
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fruchtschiefer

#371, Schlema, Erzgebirge, Chemnitz, Sachsen. B:6cm.

Sammlung: Doc Diether
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2012-03-27
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Gesteine (Anzahl: 8)

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Externe Verweise (Links)

Förster, H.-J. et al. (2003). Schlemaite, (Cu, )6(Pb,Bi)Se4, a new mineral species from Niederschlema-Alberoda, Erzgebirge: description and crystall structure. Can. Min., Vol.41, S.1433-44

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Quellenangaben

  • Dymkov, Yu.M., Loseva, T.I., Zavyalov, E.N., Ryzhov, B.I. & Bochek, L.I. (1982). Mgriit, (Cu,Fe)3AsSe3, novyi mineral. Zapiski Vsesoyuznogo Mineral. Obshchestva, 111, S.215-19. (Typ-Publ.) Wahrscheinlich 371!
  • Fehr, T. (1983). Neue Mineralien: Mgriit. Lapis, Jg.8, Nr.7, S.42-45.
  • Witzke, T. (1992). Sächsische Originale unter den Mineralen. Fundgrube, Bd.4, S.176.
  • Förster, H.-J. et al. (2003). Schlemaite, (Cu, )6(Pb,Bi)Se4, a new mineral species from Niederschlema-Alberoda, Erzgebirge: description and crystall structure. Can. Min., Vol.41, S.1433-44. (Typ-Publ.)
  • Woidtke, Siegfried. Bergbau im Erzgebirge. "Der Berg ist frei". Bd.VI. S.4-60. Eigenverlag, Brünlasberg 93, 08280 Aue.
  • Woidtke, Siegfried. Impressionen vom ehemaligen Wismutschacht 371. In: Bergbau im Erzgebirge. "Der Berg ist frei". Bd.VII. S.5-84, 89-110. Eigenverlag, Brünlasberg 93, 08280 Aue.
  • Voigt, B. (2017). Zweiter Fund weltweit: Stepit und Vysokyit aus Hartenstein, Sachsen. Lapis, Jg.42. H.2. S.44-45.
  • Witzke, T. (2021). Neubestimmungen von Fundstellen in Sachsen: Metaschoepit, Ondrusit, Plumboagardit, Stilpnomelan, Rabbittit, Cadwaladerit, Novograblenovit und weitere. Aufschluss, Jg.72, H.4, S.212-23.
  • erstellt durch Schluchti
  • Mineralroli
  • Kategorie/Museen

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