Danke, Andreas!
Das sind schon stolze Provisionen, die so verdient werden, zumal ja Käufer (Aufgeld) und Verkäufer (Abgeld) entsprechend bei jedem Zuschlag zur Kasse gebeten werden.
Kann sich jeder ausrechnen, warum internationale Auktionshäuser wie Sotheby's, Christie's und andere zu Bestverdienern in diesem Segment geworden sind. Letztlich läßt sich das auch - reduziert - auf kleinere und kleine Auktionshäuser runter brechen.
Und da sind wir wieder bei der Ausgangsdiskussion: Was leistet Ebay für mich als Verkäufer, was bin ich bereit dafür zu zahlen usw.
Insofern kann ich Deinen unten beigefügten Ausführungen nur vorbehaltlos zustimmen!
Hat jemand schon jemand eigene Erfahrungen als Verkäufer mit Catawiki gemacht, die er hier teilen kann? Ich leider nur einmal negative als Käufer (Ersteigerte Ware nach Auktion angeblich zerstört und nicht lieferbar, dauerte Wochen bis ich mein Geld hatte, mehr als schwierig da Catawiki nicht in D ansässig, seitdem bin ich dort äußerst vorsichtig).
Grüße H.
Umsonst gibt es halt nichts, warum auch .
Ihr solltet mal nicht vergessen welches Potenzial euch durch e-bay und e-rocks geboten wird und wie viele kaufwillige Kunden ihr anspechen könnt.
Wenn ihr diese Anzahl an Kunden auf herkömmliche Weise durch Börsenbesuche, Tauschtage, Listenversand erreichen wollt wäre euer Zeitaufwand enorm.
Dazu noch Kosten für Standmiete/Übernachtung,Sprit....
Und wenn ihr nicht auf einer großen Börse/Messe (Kosten) ausstellt, würdet ihr noch nicht mal einen winzigen Bruchteil der möglichen Kunden erreichen.
Das auf e-bay und e-rocks bessere Preise erzielt werden kommt ja auch noch hinzu.
Ich denke deshalb kann man getrost 10 – 20 % abgeben und sich über mehr Zeit und einen höheren Gewinn freuen.
Grüße
Andreas