Genau - Jens
das ist der Grund, warum ich dieses Thema aufgegriffen habe.
Soweit aus dem Artikel ersichtlich, haben die Smithsonian-Analytiker keinerlei Anregung gegeben, dass es sich um einen Meteoriten handeln könnte; vielmehr meinten sie, dass es sich um ein Geröll aus einem Fluss bzw. eine ganz ordinäre basaltische Konkretion handeln könnte. Soweit nachvollziehbar, ist nach dieser Analyse nichts mehr passiert (also mit reichlich untersucht ist da nichts bekannt).
Was der Verfasser des Artikels, Professor J. Hanahan sagt, ist genau der Punkt, auf den ich eingehen wollte:
".... Haben Sie jemals das perfekte hilflose Gefühlh gehabt, dass, wenn Sie etwas wussten, was absolut positiv wahr ist, niemand Ihnen glaubt ? Sind Sie jemals daran verzweifelt, an wen Sie sich wenden können, wenn Sie von allen Seiten ausgelacht werden ? Haben Se jemals Ihr Hirn angestrengt, herauszufinden, wie Sie "Experten" überzeugen können, die man nicht überzeugen kann ? Nun, wenn dies der Fall ist, dann sind Sie in guter Gesellschaft, da viele der großen wissenschaftlichen Entdecker und Erfinder sich in derselben Situation befunden haben.... "
Die Kugel war heiß, hat geraucht, war da, wurde angefasst, transportiert. Es gab neben den beiden Sammlern, die das Ding gefunden haben, jedemenge Augenzeugen; die Kugel war ja am nächsten Tag noch warm.
Leute, ich bin nun wirklich kein Esoteriker und wohl der trockenste Pragmatiker, was naturwissenschaftliche Phänomene angeht. Dennoch meine Frage:
Kann es sein, dass ein kugelrunder Steinmeteorit so auf die Erdoberfläche gelangt und noch warm ist ?
Das ist hier die Frage.
Gruß
collector