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Autor Thema: Geheimnisvolle Kugel / USA  (Gelesen 11056 mal)

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Offline Collector

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Geheimnisvolle Kugel / USA
« am: 27 Mar 10, 18:38 »
Hallo

was könnte das sein ?

Steinkugel, ca. 40 cm Durchmesser, Gewicht ca. 30 kg. Diese Kugel kam zwei Sammlern während einer Sammeltour auf einem abschüssigen Feldweg entgegengerollt; nachdem sie zum Liegen kam, wollten die Sammler sie auf ihren Pick-Up laden, was nicht möglich war, da die Steinkugel heiß war, rauchte und in kurzer Zeit das Gras um sich herum verbrannt hatte.

Was kann das sein ? Steinmeteorit ?

Gruß
collector

Offline Jochen1Knochen

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #1 am: 27 Mar 10, 19:44 »
Hallo Collektor
Zufaellig hat der Meteorit die Flugrichtung genau im Neigungswinkel des Feldwegs genommen.Zufaellig war er durch die Reibung der Atmosphaere auch schon so abgebremst ,dass er den Weg herunterrollte,ohne einen Einschlagkrater zu hinterlassen .Und zufaellig sind dann natuerlich auch gleich zwei Sammler zur Stelle.Weiterhin schickst Du das Foto in schwarz-weiss Aufnahme.Darauf ist nur ein Brocken mit grobporiger -offener Struktur ohne irgendwelche Anzeichen von Waermeentwicklung zu erkennen
Ist das ein Raetsel von Dir
Gruss Jens

Offline fassi

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #2 am: 27 Mar 10, 19:59 »
 ??? vieleicht haben andere weiter oben dort nen übergroßen Lavasteingrill abgebaut. ;D ;D ;D
oder ist vieleicht gerade ein vulkan ausgebrochen - unbemerkt..... ;D ;D ;D

aber ganz wichtig- ich habe schön gelacht

Offline rtbstone

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #3 am: 27 Mar 10, 20:10 »
sieht nach einem heißen Handschmeichler aus   ;)

Offline Collector

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #4 am: 27 Mar 10, 20:13 »
Hi Jens

genau diese Art von naivem Respons habe ich erwartet, das spornt an .

Nein, es ist kein Rätsel von mir. Das ist ein Bericht in der US-Zeitschrift Rocks and Minerals vom Sept. 1976; der Autor ist Professor John Hanahan, Chairman der Science Divison des Belmont Abbey College in Belmont, North Carlina; er ist/war zudem Chefredakteur der Zeitschrift Rocks & Minerals; der Betreuer des Kugelthemas ist der Geophysiker Professor Bruce Phillips, Science Dept., Mayland Technical Institute in Spruce Pine, North Carolina.
Der Fund der Kugel war im August 1970 . Die Kugel, resp. das Material der Kugel wurde im Smithsonian, Abt. Meteorite, analysiert. Das Ergebnis war ein basaltisches Material mit Plagioklas, Olivin, Pyroxen, Magnetit.

Das Foto zeigt keinen Brocken, sondern ein kugelförmiges Aggregat.  Ich weiß es nicht, gehe jedoch davon aus, dass das Foto erst lange nach dem Fund entstand, d.h., nachdem das Material vielleicht schon jahrelang abgekühlt war.  Was soll also die Frage nach der Wärmeentwicklung ? In den 1970er Jahren hat kaum ein Sammler eine Digicam mit sich rumgetragen.

Ich habe im übrigen den Originalbericht im Rocks & Mineralws vom September 1976 (pp. 342-343) vor mir liegen; da bis heute ungeklärt ist, um was es sich bei der Kugel handeln könnte, habe ich die Frage - zur Befriedigung meiner geologischen Neugierde - hier platziert. Sorry for my ignorance.

Gruß
collector

Offline fassi

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #5 am: 27 Mar 10, 20:27 »
wenn diese kugel  also bereits vor jahren gefunden wurde - unsd somit auch reichlich untersucht - wird sich wohl das Rätsel nicht anhand eines Fotos lösen lassen ...
Du hattest vieleicht dazuschreiben können das es bereits so lang zurückliegt -

Offline TobiasBrehm

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #6 am: 27 Mar 10, 20:55 »
Hallo zusammen,

ich beschäftige mich ja gerade recht ausführlich mit dem Thema Meteoriten (siehe Thread des Modellversuchs).

Erst heute habe ich in einem der vielen Bücher, die ich gerade abarbeite, gelesen, dass gerade Steinmeteoriten kurz nach ihrem Aufprall ohne jegliche Probleme angefasst werden können.
Sie erhitzen sich zwar bei ihrem Weg durch die Atmosphäre auf Grund der entstehenden Reibung, jedoch wird diese Hitze nicht sehr weit nach innen weiter gegeben, da die Wärmeleitfähigkeit zum Einen nicht hoch genug ist und zum Anderen die Hitze "weggetragen" wird in dem die oberflächliche Schmelze sich größtenteils vom Objekt löst (-> "Schweif" oder wohl eher "Staubwolke" hinter dem Objekt).

Bei Eisenmeteoriten, die ja logischerweise eine höhere Wärmeleitfähigkeit haben, wird das Objekt zwar heißer, aber auch hierzu steht geschrieben, dass das Objekt zwar zu heiß zum Anfassen ist, es jedoch nicht (mehr) rot glüt.
Dies erklärt auch die teilweise auftretende Rekristallisation des Eisens in den äußeren Bereichen wodurch die "Widmanstätten patterns" zerstört wurden, im Kern aber noch vorhanden sind.

Es gibt ein weiteren Grund, warum die Meteoriten generell nicht mehr so heiß sind: Im Durchschnitt werden sie wohl in rund 50 000 ft auf Null runtergebremst und unterliegen ab da "nur" noch der Gravitationskraft. Also sind sie zu langsam um eine signifikante Kompression der Atmosphäre zu verursachen, die letztenendes zur Erhitzung führt (analog: Space Shuttle beim Widereintritt. Das glüht ja auch nicht mehr, wenn es auf nem Flughafen landet...). Zudem tragen die kalten Temperaturen der oberen Luftschichten (kennt man ja vom Fliegen) dazu bei, dass sich der Meteorit recht schnell wieder abkühlt.

Somit ist es im Rahmen dieses Beispiels wohl eher unwahrscheinlich... schließlich wäre dieser "Steinmeteorit" nicht in der Lage, Gras zu verbrennen.

So. Der Vollständigkeit halber will erwähnt sein, dass ich die Info jetzt schnell aus dem Buch "Field Guide to Meteors and Meteorites" von O. R. Norton und L. A. Chitwood (2008) herausgeholt hab. Mit bisschen Suche, findet man es sicherlich auch in anderer Literatur.

GA,
Tobias

PS: Auffallend ist auch die "perfekte" Form der Kugel - wie nen riesiger Lapilli. Aber dafür bräuchte man ja nen Vulkan, um so ne vulkanische Bombe zu erzeugen....


Offline Jochen1Knochen

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #7 am: 27 Mar 10, 21:05 »
Hallo
Ich erinnere mich,den Artikel in abgewandelter Form gelesen zu habenund Ihn damals bereits ins Reich der Phantasie verbannt,aufgrund der vielen Zufaelle.Mit Hitzeentwicklung meinte ich ,dass da keinerlei Schwarzfaerbung aufgrund Reibungshitze zu erkennen ist.Ausserdem ist der Stein zu offenporig um ein Meteor zu sein-Vulkanitaet -ein naher  Magmafluss ,welcher den Stein erhitzt hat und vom gewachsenen Fels abgesprengt hat-das ist moeglich
da wundert mich aber,das bei der Untersuchung nichts rausgekommen ist-da ist es natuerlich interessant nachzuhaken und Infos zu sammeln
Gruss Jens

Offline TobiasBrehm

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #8 am: 27 Mar 10, 21:11 »
Mit Hitzeentwicklung meinte ich ,dass da keinerlei Schwarzfaerbung aufgrund Reibungshitze zu erkennen ist.Ausserdem ist der Stein zu offenporig um ein Meteor zu sein-Vulkanitaet -ein naher  Magmafluss ,welcher den Stein erhitzt hat und vom gewachsenen Fels abgesprengt hat-das ist moeglich
da wundert mich aber,das bei der Untersuchung nichts rausgekommen ist-da ist es natuerlich interessant nachzuhaken und Infos zu sammeln

Jo. Spätestens eine Isotopenanalyse müsste zumindest eine grobe Richtung vorgeben.

Jedoch kann man wohl von einem S/W-Foto keine Aussage über die Farbe der Kugel machen - auch nicht, ob es eine schwarze Verfärbung zeigt... rein theoretisch kann die Kugel auch ganz schwarz sein. Auf einem S/W-Foto, bzw. Graustufenfoto kann auch ein schwarzes Gestein zu so einer Abbildung führen....

Gründe, warum so nen Ding nen Hang heruntergerollt kommt, gibt es viele.
Vielleicht kam das gute Stück ja wirklich da runter gerollt, aber wer weiß wie viele Male da was weitererzählt wurde, bis es aufgeschrieben wurde (-> Stille Post).

Generell kann sich das Stück ja auch irgendwo weiter oben aus ner Wand gelöst haben und kam halt runtergerollt. Das mit der Hitze und so, könnte (!) ja später den Weg in die Geschichte gefunden haben.

GA,
Tobias
« Letzte Änderung: 27 Mar 10, 21:19 von TobiasBrehm »

Offline Collector

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #9 am: 27 Mar 10, 21:26 »
Genau - Jens

das ist der Grund, warum ich dieses Thema aufgegriffen habe.

Soweit aus dem Artikel ersichtlich, haben die Smithsonian-Analytiker keinerlei Anregung gegeben, dass es sich um einen Meteoriten handeln könnte; vielmehr meinten sie, dass es sich um ein Geröll aus einem Fluss bzw. eine ganz ordinäre basaltische Konkretion handeln könnte. Soweit nachvollziehbar, ist nach dieser Analyse nichts mehr passiert (also mit reichlich untersucht ist da nichts bekannt).

Was der Verfasser des Artikels, Professor J. Hanahan sagt,  ist genau der Punkt, auf den ich eingehen wollte:

".... Haben Sie jemals das perfekte hilflose Gefühlh gehabt, dass, wenn Sie etwas wussten, was absolut positiv wahr ist, niemand Ihnen glaubt ?  Sind Sie jemals daran verzweifelt, an wen Sie sich wenden können, wenn Sie von allen Seiten ausgelacht werden ?  Haben Se jemals Ihr Hirn angestrengt, herauszufinden, wie Sie "Experten" überzeugen können, die man nicht überzeugen kann ?  Nun, wenn dies der Fall ist, dann sind Sie in guter Gesellschaft, da viele der großen wissenschaftlichen Entdecker und Erfinder sich in derselben Situation befunden haben.... "

Die Kugel war heiß, hat geraucht, war da, wurde angefasst, transportiert. Es gab neben den beiden Sammlern, die das Ding gefunden haben, jedemenge Augenzeugen; die Kugel war ja am nächsten Tag noch warm.

Leute, ich bin nun wirklich kein Esoteriker und wohl der trockenste Pragmatiker, was naturwissenschaftliche Phänomene angeht. Dennoch meine Frage:

Kann es sein, dass ein kugelrunder Steinmeteorit so auf die Erdoberfläche gelangt und noch warm ist ?
Das ist hier die Frage.

Gruß
collector

Offline Jochen1Knochen

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #10 am: 27 Mar 10, 21:50 »
Hallo
Die Kugel war am naechsten Tag noch warm-radioaktiver Zerfall waere moegliche Ursache-aber wenn die Analythiker normales Gestein feststellten,sollte man denen auch glauben.Eventuell ist der Artikel ja an einem 1. April geschrieben worden,das wuerde einiges erklaeren..
Also Meteorit- nein
Zeitungsente -ja
Gruss Jens

Offline triassammler

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #11 am: 27 Mar 10, 22:04 »
Kann es sein, dass ein kugelrunder Steinmeteorit so auf die Erdoberfläche gelangt und noch warm ist ?

Es kann sein, dass ein Steinmeteorit auf die Erde gelangt und noch warm ist, keine Frage. Ein grundsätzliches Problem habe ich aber mit der sehr porösen Oberfläche. Wie Tobias richtig zusammenfasst, bildet sich bei Meteoriten, die in die Atmosphäre eintreten, eine oberflächliche Schmelzkruste; Teile der Schmelze scheren durch Ablation von dem Meteoriten ab, es verbleiben aber trotzdem stets eine angeschmolzene Oberflächenschicht und Ablationsspuren (im Idealfall richtige Schmelzgruben). Ein poröses Objekt wie das gezeigte müsste eigentlich perfekte Bedingungen bieten, dass selbst bei starker Ablation Schmelze in den Poren erhalten bleibt und als Kruste eindeutig und sogar makroskopisch nachweisbar ist.

Wenn ich das Zitat des Autors des Artikels lese:
Zitat
".... Haben Sie jemals das perfekte hilflose Gefühlh gehabt, dass, wenn Sie etwas wussten, was absolut positiv wahr ist, niemand Ihnen glaubt ? [...]"
...dann frage ich mich, wie er als Wissenschaftler Wissenschaft definiert. Er arbeitet in einem Fach, das nur durch Experimente und reproduzierbare Beobachtungen erlangtes Wissen als gültig anerkennt, und wünscht sich nun, es sei ausnahmsweise mal nicht so? Das ist kein Angriff gegen ihn. Aber manchmal wünscht sich auch ein anerkannter Wissenschaftler etwas so sehr (und das nicht einmal aus egoistischen Motiven), dass er bereit ist, gegenteilige Fakten außer acht zu lassen.

Meteoriten sind "things from Outer Space" und daher für den Menschen stets etwas geheimnisvoll. Sie bestehen aber immer aus uns bekannter Materie und sind den bekannten Naturgesetzen unterworfen. Mysteriöse heiße Steinkugeln, die einen Weg herabrollen, sind deswegen aber noch lange nicht eindeutig Meteoriten, wenn ansonsten keine eindeutigen Meteoriten-typische Eigenheiten festgestellt werden können. Nicht weniger unglaublich, aber deswegen nicht weniger möglich, wäre, dass ein Flugzeug diesen zu Sabotagezwecken in seinem Fahrwerkschacht verbrachten Brocken, der sich im Lauf des Flugs durch Kontakt mit einem heißen Maschinenteil stark erwärmt hat, verloren hat... (Ich bin kein Luftfahrttechniker und weiss nicht ob das Szenario realistisch ist, ich bringe das nur als Beispiel, dass es weitere sehr unwahrscheinliche, aber nicht völlig unmögliche Erklärungen geben kann). Man könnte auch schlicht an einen plumpen Scherz Dritter denken, die sich anschließend nicht mehr trauten, sich zu bekennen.

Gruß,
Rainer

Offline TobiasBrehm

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #12 am: 27 Mar 10, 22:10 »
Die Kugel war heiß, hat geraucht, war da, wurde angefasst, transportiert. Es gab neben den beiden Sammlern, die das Ding gefunden haben, jedemenge Augenzeugen; die Kugel war ja am nächsten Tag noch warm.

Leute, ich bin nun wirklich kein Esoteriker und wohl der trockenste Pragmatiker, was naturwissenschaftliche Phänomene angeht. Dennoch meine Frage:

Kann es sein, dass ein kugelrunder Steinmeteorit so auf die Erdoberfläche gelangt und noch warm ist ?

Hallo Collector,

wie ich schon bisschen weiter oben geschrieben habe, ist es eher unwahrscheinlich, dass ein Steinmeteorit noch eine solche Hitzeentwicklung hat, wenn er auf der Erdoberfläche ankommt. Und um noch einen Tag später warm zu sein, braucht es schon Energienachschub (z.B. wie Jens geschrieben hat, durch radioaktivem Zerfall, der aber nachweisbar sein müsste). Legt man einen Stein für mehrere Stunden in ein Feuer, ist er dann ja auch recht schnell wieder kalt.

Sofern die Ausgangsdaten/-informationen wirklich stimmen, was wohl auf Basis der Informationslage schwer nachprüfbar ist, wird es wohl schwierig sein, da eine eindeutige Antwort zu geben. Interessant wäre, inwiefern das Smithsonian Institut, Abt. Meteorite, dazu Stellung genommen hat. Sollte es sich wirklich um eine ernsthafte Untersuchung gehandelt haben, würde die sich schon mit den Ergebnissen melden. Egal ob damit bestätigt wird, dass es ein Meteorit ist, oder eben bestätigt wird, dass es was ganz Bodenständiges ist.

Ansonsten würde ich persönlich das unter "Meteoritengeschichten" abheften.

GA,
Tobias

Offline TobiasBrehm

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #13 am: 27 Mar 10, 22:16 »
Ich hab' da noch ne ganz andere Frage: steht in dem Artikel auch, wo das gute Stück gefunden wurde?

Offline berthold

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Antw:Geheimnisvolle Kugel
« Antwort #14 am: 27 Mar 10, 22:36 »
Hallo,

Erwärmung (in der Größenordnung!) durch natürliche Radioaktivität: absoluter Blödsinn, dazu müsste der "Stein" großteils aus angereicherten Krenbrennstoffen bestehen.

Aber was, wenn Kinder um ein Lagerfeuer Steine geschlichtet hatten, einen runden Stein dann den Berg haben runterrollen lassen  >:D
(und ja, so ein Stein kann Gras verbrennen und ist auch am nächstne Tag noch ganz schön warm)

Gruß
Berthold

 

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