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Autor Thema: Anfänger:Wie sucht man richtig  (Gelesen 23751 mal)

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Offline UlrichW

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #30 am: 02 Mar 13, 23:28 »
Hallo Anne,

bevor ich groß aushole, lass mich nur kurz einen Kommentar zu einem Posting eines von mir sehr geschätzten Sammlerkollegen  abgeben:

"Wenn man in der Nähe der Eifel wohnt und im Urlaub nach Österreich fährt sind das ja schon die besten Voraussetzungen für einen angehenden Mineraliensammler. In Österreich sollte man aber schon die Zentralalpen wählen."

Naja, ein 12jähriger mit einer ahnungslosen Mutter kommt wohl kaum in die Steinbrüche der Eifel. Und obertägige Fundtsellen sind auch dort rar geworden. In den Zentraalpne sieht das anders aus, da liegen die Bergkristalle nur so rum....echt, der Bub ist 12 Jahre alt und seine Mutter kann Kiesel von Grobkiesel kaum unterscheiden....

Und dann Sprüche wie (von anderen gekommen): "wir haben alle so angefangen..."  ... vor 30 Jahren, als noch alles auf den Halden rumlag und sich keine Sau darum gestört hat. Dafür lernt man heutzutage eben die Förster und Jagdaufseher bestens kennen, vor allem Letztere sind wahre Freuden der Natur...

So Anne, Du ahnst sicher schon wo die Reise hingeht. Das ist mit dem Mineraliensammeln leider nicht so einfach wie es früher einmal war. Es hängt unheimlich viel davon ab, wie "zäh" dein Bursche ist und wie hart Du im Nehmen bist. Es ist nämlich heutzutage unheimlich schwer etwas Brauchbares zu finden. Und ich meine mit "brauchbar" nicht das was ich suche, sondern überhaupt etwas was kristallisiert ist und hübsch ausschaut.

Es gibt nach meiner Einschätzung zwei Punkte die darüber entscheiden, ob dein Sohnemann Mineralien als Hobby wählt oder nicht..ab ca. 14 kommt noch ein Langhaariger dazu.

1. kann man Mineralien finden
2. ist man bereit sich in die Thematik tief einzuarbeiten

Das klingt jetzt etwas barsch, aber es ist nun mal so: Wenn keine "Zuwächse" in der Sammlung kommen, erlahmt das Interesse. Und das Interesse muss wachsen, damit man bereit ist den Aufwand zu betreiben, der notwendig ist, um an schöne Mineralien zu kommen.

Fangen wir also mit dem "Finden" an. Fakt ist, ihr seid limitiert, er aufgrund seines Alters und Du aufgrund der Unerfahrenheit. Also bleiben Euch nur Fundstellen, die noch frei zugänglich sind. Diese sind aber in den letzten 30 Jahren recht intensiv abgesucht worden. Klar kann man immer was finden, aber es sind Zufälle der Besonderen Art oder Tiefbaumaßnahmen in den Halden.
Starte mal einen Versuch: Die Halden der Grube Friedrichssegen im gleichnamigen Ort nahe Lahnstein an der Ems (Ca. 20km von Koblenz) liegt direkt an der Strasse die in das Tal bei Friedrichssegen führt. Dort kann dein Spross ruhig in den Steinen rumwühlen und wird sicher das eine oder andere bunte Steinchen finden.
Als Ausrüstung: Ab zum nächsten Optiker und eine kleine Einschlaglupe kaufen. Nicht Plastik, sondern aus Metall mit echtem Glas. Die sind zwar etwas teurer (z.B. von Eschenbach), aber wer nichts sieht findet auch nichts. Und ab in den Baumarkt und einen Zimmermannshammer kaufen (das sind die, mit denen man Nägel herausziehen kann). Kostet kaum 10 Euro und ist anfänglich genug. Mit Meißeln kann der Bub noch nichts anfangen.
BITTE BITTE, kaufe ihm auch eine Schutzbrille, denn der angehende Bergmann hat noch keine Ahnung von herumfliegenden Splittern und ihrer Wirkung.

Wenn er sich dann nur mit Androhung einfacher körperlicher Gewalt von der Halde entfernen lässt, kann man den zweiten Schritt wagen.

Gehe mit ihm mal auf eine Mineralienbörse. Die Termine stehen unter www.lapis.de.
Dort seht ihr, wo die Mineraliengeigen wirklich hängen...und dummerweise was sie kosten. Das ist aber egal, denn bei solchen besuchen wächst oft der Wunsch soetwas auch mal zu besitzen. Und nimm etwas Geld mit.  Hier gilt es am ANfang, das sich dein Knappe eine oder zwei kleinere Stüfchen aussuchen darf. Hör nicht auf das was die Händler sagen, denn was die sagen, bzw. was ich dazu sagen würde darf ich hier nicht schreiben...so wegen Beleidigung und so. Kauft Euch 1-2 Stücke, nicht größer als ein Ei aber mit schönen Kristallen drauf. Bunt ist nett, aber bunt und schöne Kristalle ist teuer.  Achtet darauf, das die Kristalle unbeschädigt sind. Das ist wie am Auto: Ein Kratzer und der Wert ist dahin.


Und am Besitzinstinkt hängt nun mal das Hobby.

Nun wird es Zeit sich mit der Thematik tiefer zu befassen. Z.B. indem man sich regelmäßig unter www.mindat.org die neu geposteten Bilder anschaut. Dabei dann die Fundorte mal selber via dem angegeben Link aufsuchen und wenn irgendmöglich auch mal die Fundstellenfotos anschauen. Das ganze dient dazu einen Eindruck davon zu gewinnen, was mineralienmäßig auf der Welt los ist.

Und weil eben nichts über Kontakte geht, schaut auch mal bei www.vfmg.de vorbei. Vielleicht schaffen es die Schnarchnasen ja mal ihre Bezirksgruppen aufzulisten. Die VfMG (Verein für Freudne der Geologie und Mineralogie) hat soweit ich weis irgenwo in der Eifel auch eine Bezirksgruppe. Dahin mal zu den monatlichen Abenden fahren.

Jetzt kommt der schwierigere Teil. In den Vereinen ist das Durchschnittsalter oft jenseits der Pensionsgrenze, unser Hobby stirbt halt langsam aus. Aber sehr häufig sind einige Leute in den Gruppe richtig tolle Typen, die sich rührig um deinen Sohn kümmern werden. In Kombination mit diesen Leuten wird dein Sohn dann rasche Fortschritte machen.

Alternativ kannst Du ihn ja mal in eine Bibliothek führen und bei den Mineralienbüchern schmökern lassen. Die kann er ausleihen und weiter darin "arbeiten" Empfehlen kann ich: Werner Lieber: Der Mineraliensammler  oder  Alex Kipfler: Kleinmineralien  oder Vollstädt: oops da weis ich den Titel nicht.
Bücher die Hochglanzfotos mit Supermineralien zeigen können zwei Wirkungen haben: "Echt, sowas finde ich doch nie! Ist wohl ein Hobby für Reiche"  oder " Na wenn nicht 10 cm groß, dann eben 10mm, aber irgendwann bekomme ich sowas Schönes auch mal".
Fällt der letzter Ausruf, dann wird es Zeit sich mal einem anderen Thema zu widmen.

Micromounting

Viele der schönen Bilder zeigen Mineralbrocken..wir nennen das Stufen...mit großen perfekten Kristallen. Heute fast unerschwinglich und zu finden..vergiss es. Aber reduziert man die Größe mal um den Faktor 10 oder 100, kommt man auf Stüfchen, die wenige cm groß sind und Kristalle im mm-Bereich tragen. Soetwas ist grob gesagt ein Micromount. Der Begriff kommt daher, das man diese (und winzigere Stücke) in einem Plastikschächtelchen mit Kitt oder Kleber montiert (mounting) um sie vor Staub zu schützen und damit nichts abbrechen kann.
Betrachtet werden diese kleinen Mineralproben mit einer Lupe oder mit einem Stereomikroskop. Diese Sterolupen (es sind Lupen und keine Mikroskope) vergrößern das Objekt  etwa 10-40 fach und lassen ein räumliches Sehen zu. Eine tote Fliege ist da schon ein Monster und höchstinteressant, genauso wie eine Blume etc.. Diese Geräte kosten so am 150 Euro aufwärts.
Damit tut sich aber eine ganz neue Welt auf. Der Kiesel im Garten kann genauso Kristalle beherbergen, wie irgendwelcher Schotter oder eben die Kristalle auf den Halden.
Und wenn er dort angekommen ist, dann würde ich einen Besen fressen, wenn er da nicht bleibt, denn: Funde sind immer und überall möglich, Material ist preiswert zu bekommen (z.B. geben viele Pensionäre Kellermaterial ab, das man dann aufknacken kann um schöne Mineralien zu finden). Zudem nimmt eine Micromount-Sammlung kaum Platz in der Wohung ein, es sei denn man hat wie unsereiner mehrere Tausend davon.
 
Och nöö, das geht fix. 10 Jahre sammeln und der erste 1000er ist geschafft. Ich sammel nun schon fast 35 Jahre, und hätte ich nicht zigtausende verschenkt oder abgegeben, wäre meine Sammlung heute zu groß.
Die Rechnung 35/10 *1000 = 3500 ist leider mathemathischer Unfug, mineraligisch gesehen. Das wäre eine Exponentialfunktion, denn je länger man dabei ist, desto schneller füllen sich die ohnehin schon zu vollen Schubladenschränke. Denn je mehr man weis, desto mehr interssante Dinge gibt es zu besammeln.
Googel mal nach "Micromount" und "Blog". Da hat ein Norddeutscher eine ganz schöne Seite aufgebaut. D alohnt es sich drin zu lesen und zu stöbern.

Du siehst, es liegt an Dir deinem Junior-Obersteiger in die richtige Bahn zu lenken. Und so leid es mir tut, aber das kostet Mühen und Geld. Aber es entlohnt mit wunderschönen Ausflügen, spannenden Mineralienabenden und einem Kind, das etwas mehr als "McDonalds" und "Null bock" kennt.

So, zwei Finger sind schon wund, mit den anderen klappt das Getippe nicht so gut, also mach ich Schluß.

Glück auf, sagt der bergmann zum Gruße
Ulrich



« Letzte Änderung: 02 Mar 13, 23:44 von UlrichW »

Offline Glück auf

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #31 am: 03 Mar 13, 08:41 »
Gut gechrieben... :)!!  Da ich selber nicht so viel Ahnung habe...  :)  Klaus :)
 Leider scheint sich die Frau nicht mehr zu melden, Schade
 

Offline Roadrunner

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #32 am: 03 Mar 13, 12:30 »
Hallo Leute,
echt super geschrieben und es trifft den Nagel auf den Punkt. Bei mir war es ähnlich, wenn einen das Virus gepackt hat oder man den "Genfehler" einmal richtig hat, lässt er einen nicht mehr los. Die Faszination dieser Materie begann bei mir als Kleinkind. Ich hatte alle möglichen bunten Kiesel mitgenommen und wollte irgendwann genauer wissen was das für Schätze waren. Meine Erzeuger hatten dann den "Fehler" gemacht mir Vollstädt's "Einheimische Minerale" zu schenken und dann war alles zu spät. Ich hatte sie solange gequängelt bis sie mit mir auf die alten Haldem im Harz gingen und ich etwas "wühlen" konnte. Es war ne schöne Zeit damals in den späten 70ern und frühen 80ern. Leider gab es damals noch kein Internet und somit auch für mich keinerlei Kontakte zu Gleichgesinnten, das ist heutzutage zum Glück einfacher, dafür sind aber auch die Fundstellen wirklich abgesucht oder erloschen. Aber es gibt immer noch Möglichkeiten diesem schönen Hobby nachzugehen. Man sollte aber seinen Sprößlingen den Respekt vor der Natur beibringen. Ich hab leider schon Hinterlassenschaften gewisser "Sammlerkollegen" sehen müssen wie Müllberge, tiefe Krater auf diversen Halden, unterhöhlte Bäume und dergleichen. Da braucht man sich leider nicht wundern wenn wir bei eingen Leuten unbeliebt sind. Die meisten von uns sind sicher anders und verlassen die Fundstelle so wie man sie vorgefunden hat, aber es gibt wie überall auch diese Ausnahmen. Es geht schließlich um die Schönheit der Natur und nicht um rücksichslose Schatzsuche!
bis dann und Glück auf!

Offline Rose

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #33 am: 03 Mar 13, 13:27 »
Hallo ihr Alle, natürlich melde ich mich, nur leider bin ich dieses Wochenende nur im Dienst und muss arbeiten, kam daher nicht dazu auf alles genauer einzugehen, genauso möchte ich auch noch auf die PN noch antworten die ich so bekommen habe, vielleicht klappt es heute Nachmittag wenn all meine Patienten Besuch haben, ansonsten spätestens am Montag Vormittag , bis bald und liebe Grüße Anne :D

Offline pseudonym

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #34 am: 03 Mar 13, 14:40 »
Ja so fängt das an , ich hatte nen Verwandten gehabt bei dem bunte Kristalle rum lagen , von dem hab ich dann für 10 Jahre ´´Einheimische Mineralen ´´ ausgeborgt  ;D , das lässt einen dann nie mehr los .

Die nächste Generation sammelt auch schon , mal sehen ob das dann im ´´schwierigen Alter´´ aufhört , oder ob sie dabei bleibt.

Offline Rose

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #35 am: 03 Mar 13, 17:36 »
Hallo, ich wollte Allen die sich hier einbringen danken, man konnte mir schon viel Helfen, und mich auf den Boden der Tatsachen bringen. wir waren einmal in einer Tropfsteinhöhle dort durfte Peter mein Sohn sich einen sehr schönen roten Kristall aussuchen und mit nehmen, oder die Großeltern hatten aus dem letzten Italienurlaub einen Schwefelstein mitgebracht und ein paar kleine Schwarze Dinger die sehr glänzten.Er selbst kauft sich immerwieder auf Flohmärkte oder in Edelsteingeschäfte ein. Und wenn wir so unterwegs sind und an irgendwelche Steinhaufen (zB. Durch Bergrutsche)müssen wir immer wieder sagen das wir weiter wollen. Also die Phase des Interesse wecken haben wir schon lange, es ist jetzt nur die Frage ob ich es schaffe das Interesse zu fördern, das der  geweckt wird. Daher werde ich dass Angebot annehmen mit jemanden Erfahrenen suchen zu gehen, habe jetzt ein paar Angebote bekommen. Denn die Chance etwas zu finden, wird wahrscheinlich größer wenn er Anleitung hat.Eine Frage noch, Peter hat ein gutes Mikroskop nicht so ein billig Ding, er kann dieses sogar an den Computer anschließen, kann er damit die Steine betrachten? Und ein guter Tipp: Beim nächsten Besuch der Großeltern werden wir einen Abstecher nach Friedrichssegen machen liegt direkt auf dem Weg, ist nur die Frage, wo muss ich lang, wenn ich über die Brücke gefahren bin?
LG Anne :)

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #36 am: 04 Mar 13, 17:46 »
Na das klingt doch gut , und die Sache mit dem Mikroskop ist auch günstig , damit kann man sich auch an sehr kleinen Stücken erfreuen - wie klein ist bei dem Mikroskop die kleinste Vergößerung ?

Ideal wär für Mineralien so 5 - vielleicht 40-fach .

Offline Rose

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #37 am: 04 Mar 13, 22:07 »
Hallo, das wird - x40sein, muss das Ding nochmal raussuchen.
LG Anne

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #38 am: 05 Mar 13, 23:34 »
Na das wär als kleinste schon bissel viel , aber wenn es ein teures Model war gibts bestimmt kleinere Okulare .

Offline Rose

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #39 am: 06 Mar 13, 06:47 »
Hallo, ich bin nicht so  der Techniker, habe meinen Sohn selbs gefragt, er sagt x 4 - x10 -x40 Okular 5+16
LG Anne

Offline guefz

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #40 am: 06 Mar 13, 19:54 »
Hallo,

hört sich brauchbar an, damit sind jedenfalls die technischen Vorraussetzungen zum Betrachten von Mineralien aus der Vulkaneifel vorhanden.

Günter

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #41 am: 06 Mar 13, 21:40 »
Jo das klingt wirklich gut .

Übrigens :Es ist auf dem Weg !  ;)

Offline Rose

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #42 am: 07 Mar 13, 08:20 »
Vielen Dank :D aber dazu später mehr!

Offline Rose

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #43 am: 08 Mar 13, 08:37 »
Hallo Freunde, gestern hatte Sohnemann ein paar sehr schöne Stücke von einem von Euch geschickt bekommen, ihr glaubt nicht wie groß die Freude war, ich wusste ja vorher schon das er sich sehr für Mineralien und Gesteine Interessiert, doch hätte selbst ich nicht diese Faszination, die er damit hatte, erwartet, ich hatte ihn kaum ins Bett bekommen, jetzt will ich ihm doch ein vernünftiges Buch anschaffen, wo er nicht soviel Fachwissen für braucht um dieses dann auch zu verstehen, hatte schon mal gesucht, bin da auf Lapis gestoßen, was haltet ihr davon, oder hat jemand einen Anderen Tipp? Jetzt kann Peter kaum abwarten bis wir das erstemal suchen gehen, ich hoffe dass der Termin den ich schon ausmachte nicht platzt. Mal sehen, da wir am Sonntag seinen 12. Geburtstag nachfeiern und sein Onkel fragte was man ihm schenken könnte, bin ich gespannt ob er seine Lupe bekommt, die er dann auch bald verwenden könnte.
LG Anne  :)  :D  :o   :D

Offline vandendrieschen

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Re: Anfänger:Wie sucht man richtig
« Antwort #44 am: 26 Nov 21, 01:59 »
Würde mich mal interessieren, ob er jetzt mit 20 immer noch das Interesse hat oder es veschüttet gegangen ist. Sowas ist immer spannend.