Danke für den link!
'Der Schäfer Bley war nur 19 m von der Einschlagstelle entfernt......', eine recht ähnliche Geschichte hatte mir ein heute älterer Herr hier in der Oberpfalz erzählt. Nur war er damals als Junge näher dran an einer 'senkrechten hohen Feuersäule', und gehört hat er damals nicht viel, weil gerade eine Dampflok in unmittelbarer Nähe vorbeirollte. Deren Lokführer habe ihn gar erst auf das Geschehniss hinter ihm durch Fuchteln aufmerksam gemacht.... .
Mit seinem Bruder hatte er dann in ebenso ähnlich geringer Tiefe wie im link angegeben einen kartoffelgroßen Brocken geborgen und mit heim genommen. Dieser ist nach bisheriger Erkenntnis wohl verschüttgegangen. Nun gehst darum, an diesem Einschlagsort vielleicht noch was zu finden. Der ältere Herr bezweifelte bisher, den damaligen Ort überhaupt wiederzufinden. Jetzt war er da, und kanns eingrenzen!
Ich hab eine 'normale' recht gute Metallsuchsonde, die für archäologische Belange genutzt wird, und wenn da was kompakt metallhaltiges wär im 50Zentimeter-Tiefenbereich, würde sie wohl anzeigen. Aber dass da mehr als ein Brocken im selben Krater waren... ich hoffe mehr darauf, dass durchs damalige Bergen was vom Brocken abging.
Wäre es anzuraten, sich jemanden mit tieferreichendem Equipment zu suchen, mit einer Pulsinduktionsonde usw.?