Ich seh das so: die Idee ist, daß beispielsweise ein Meteoritensammler ein relativ großes Stück in der Gewichtsklasse von 30g erwirbt, es dann in Scheiben von etwa 2g schneidet. So hat man immer noch den Preis von €16,18 pro g, aber der Trick ist, daß man bei den kleineren Mengen aufschlägt. Die Scheibe würde €32,37 kosten, aber in dieser Preisklasse kann man leichter aufschagen, weil der Gesamtpreis immer noch relativ gering ist. Bei einem Aufschlag von 25%, wären es €40,00, also €20 anstatt €16,18 pro g. Verglichen mit dem Gesmtpreis für das 30g Stück ist das wesentlich geringer. Für viele Meteoritensammler ist es nicht ausschlaggebend, möglichst große Stücke zu haben, sondern kleinere geschnittene Stücke, bei denen man die Struktur sieht, von vielen Orten. Vorraussetzung dafür ist, dass ausreichend viele Stücke gefunden wurden, die auch den Weg in den Handel gefunden haben.
Viele Grüße
Alfred