Werte Experten und Foristen,
der angefragte Stein kommt aus einer Kiesgrube des nordöstlichen Brandenburg. Er ist bzw. war 7cm lang, etwa 3cm breit und ebenso hoch.
Unseren „Arbeitstitel“ haben wir nach unserer Bestimmung, entsprechend der Beschreibung von Dr. Frank Rudolph gewählt. Denkbar wäre für uns auch, dass es sich um ein Sedimentgestein handelt, welches aus einer ehemaligen Schwermineral-Seife entstanden ist. Die Matrix ist jedenfalls fast schwarz in der kleine bis winzige Fremdminerale enthalten sind. Quarze sind dabei eindeutig erkennbar.
Wir sind schon sehr gespannt auf Eure Expertisen und bedanken uns höflich für Eure neuerliche Hilfe bereits im Voraus.
Ein Äsby-Diabas wäre für uns ein Erstfund!
VG von der brandenburger Rentnerband und Michael