Was mir noch eingefallen ist: Ist das nicht so, dass Quarz wärmeempfindlich ist? Sagen wir ich lege den Stein regelmäßig für 1-2 Stunden in kochendes Wasser...reicht das aus, damit die Quarzkruste instabil wird/anfängt zu bröckeln oder muss die Temperatur deutlich höher sein? Oder reichen 250 C eines hausüblichen Ofens aus? Oder braucht man dafür einen spezialofen, der eine weit höhere Temperatur erreicht? Ich weiß von Dioptas nämlich, dass der Wärme-unempfindlich ist.
Auch habe ich eben etwas von einer Soda-Schmelze gelesen, die aber erst bei 850 C erreicht wird
und das geht dann sowieso in einen chemischen Bereich, bei dem ich nichts mehr verstehe, auch nicht die Risiken und dann kann ich es komplett vergessen.
Ich könnte doch eventuell mal an einer Uni im Bereich Mineralogie/Chemie nachfragen, wie man das Problem sonst noch lösen kann? Die haben dort ja Geräte und Verfahren, die für mich als Privatmensch nicht nutzbar sind.