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Autor Thema: Ist Sammeln noch zeitgemäß?  (Gelesen 5087 mal)

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Offline Harzsammler

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #15 am: 25 Jan 20, 10:41 »
Diese Frage ist vielleicht relevant für Personen die meinen sich irgendwie mainstreamkonform verhalten zu müssen.
Mir ist's völlig wurscht was Andere über meine Hobbys denken.

Grüße,
Michael

Offline Lynx

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #16 am: 25 Jan 20, 11:03 »
Hallo zusammen

die Frage ist durchaus relevant, wenn es um  Vereine geht - und um eine Antwort darauf, wie sich ein Sammlerverein ausrichten soll, um zu überleben.

Gruß, Martin

Offline Gerdchen

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #17 am: 25 Jan 20, 12:59 »
Hallo,

Sammeln war und ist zeitgemäß, egal was gesammelt wird und so lange es Spaß macht. Sammeln wird es immer geben. Somit finde ich die Frage nicht relevant.
Die Frage ist eher was im einzelnen gesammelt wird und wieviel Menschen sich dafür interessieren. Es wird z.B. immer Mineraliensammler geben. Es ist nur die Frage wieviele. Nur weil bei uns in Deutschland das Sammeln von Mineralien durch das Erlöschen von Fundorten immer schwieriger wird, bedeudet das nicht, dass es keine Mineraliensammler mehr gibt. Sicherlich werden weiterhin Sammlungen durch Kauf zusammengestellt und es werden weniger Mineraliensammler. Aber auch bei uns wird irgendwann der Bergbau wieder von Bedeutung sein,  dann gibt es auch wieder mehr Fundmöglichkeiten und dann auch wieder mehr Sammler.

Gerdchen

Offline Axinit

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #18 am: 25 Jan 20, 16:48 »
Genauso ist es !

Im Adjektiv "zeitgemaess" steckt ausser dem Bezug zur Zeit auch ein Bezug zu "Mass" bzw. messen.

Es gibt fuer Freizeitbeschäftigungen i. A. kein Mass oder keine  Norm welcher Art auch immer.

Jeder darf immer noch selbst entscheiden, ob er/sie Mineralien (oder was auch immer) sammelt und auf welche Weise dies erfolgt.

GA Harald

Offline Daachhex

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #19 am: 25 Jan 20, 17:53 »
Ich habe mit dem Sammeln vor ca 10 Jahren angefangen. Mein Mann hatte im Wald beim Spaziergang einen Quarz mit Spitzen gefunden den wir mit nach Hause nahmen. Dort habe ich dann - immer wenn ich mal Zeit hatte - mit einer Nadel den Dreck herausgepult. Dann kam aber das Begehren nach mehr. Nach und nach kamen dann immer mehr Steine dazu, ohne Ahnung, was ich dort habe. Die erste Lupe, eine kleine Kamera für den Computer, die aber die kleinen Kristalle nicht deutlich genug zeigen konnte, eine andere, Hammer, Meisel, Mikroskop, Bücher über Bestimmung und Reinigung usw. usw. Ja, ich hatte gedacht, dass würde für mich ein einfaches und vor allen Dingen kostenloses Naturhobby. Weit gefehlt. Das Suchen und Finden kann ich recht gut hier bei uns in der Gegend, aber das Bestimmen ? Dazu habe ich überhaupt kein Talent. Außerdem braucht man auch viel Zeit dafür. Ich denke, dass auch das Geld, die Zeit, das Können bei der Bestimmung usw. viele wieder abspringen lässt. Hier ist zwar auch ein guter Verein - ca. 25 km entfernt -, aber auch da muss man dann zu den Vereinstreffen hinfahren und sich einbringen. Außerdem junge Leute haben doch gar keine Zeit und kein Geld dafür. Wenn beide arbeiten müssen, ist gerade noch das Wochenende für Kinder und Hausarbeit da. Da können sie nicht noch stundenlang durch den Wald laufen und Steine suchen. Das ist für Kinder sicher zwei bis dreimal im Jahr interessant, für einige wenige sicher auch öfters. Ich denke, auch das Geld spielt bei aller Sammelerei eine große Rolle. Wieviel tausende von Einkauf- Euros liegen bei manchem Sammler in der Vitrine und wieviel würde er heute noch dafür bekommen. Wenn ich die vielen 1 €-Stücke im Internet sehe, da kommt noch nicht mal der Sprit bis zum Parkplatz in der Nähe der Halde raus. Ich denke, dass alles spielt beim Sammeln auch eine große Rolle, dass kann sich heute nicht mehr viel jemand leisten. Trotzdem wäre es schön, wenn man die Jugend dafür begeistern könnte. Ich war mit meinem Enkel mit der Klasse mal auf Mineraliensuche. Die waren alle hellauf begeistert und haben ihre Steinchen mit nach Hause genommen. Aber ich habe niemanden mehr bei meinen Haldenbesuchen von Eltern mit Kindern gesehen. Schade, kostet wahrscheinlich zu viel Zeit.

Offline calzit

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #20 am: 25 Jan 20, 19:10 »
Diese Frage ist vielleicht relevant für Personen die meinen sich irgendwie mainstreamkonform verhalten zu müssen.
Mir ist's völlig wurscht was Andere über meine Hobbys denken.

Grüße,
Michael
Komisch. dass das genau jeder von sich behauptet, wenn man ihn befragt und trotzdem der Großteil der Gesellschaft mainstream ist. Sonst wärs kein Mainstream ;-) Und wenn Mineralien sammeln in der MItte der Gesellschaft akzeptiert ist, ist es wieder mainstream. ^^


Aber auch bei uns wird irgendwann der Bergbau wieder von Bedeutung sein,
Gerdchen
Weshalb denn? Kohleabbau?


Wenn beide arbeiten müssen, ist gerade noch das Wochenende für Kinder und Hausarbeit da. Da können sie nicht noch stundenlang durch den Wald laufen und Steine suchen. Das ist für Kinder sicher zwei bis dreimal im Jahr interessant, für einige wenige sicher auch öfters.
Genau das, macht mein Kollege. Der ist jedes Wochenende mit seinem Jungen im Wald wandern und kann nicht verstehen, warum immer gemeckert wird, dass Kinder teuer sind und die Leute keine Zeit hätten, wo es doch so viele immateriellen Dinge in der Natur für Kinder gibt und jeder die gleiche Zeit zur Verfügung hat, die er für irgendwas sinnvoll oder nicht sinnvoll nutzt. Dafür bleibt auch mal der Haushalt liegen. Seine Frau ist auch berufstätig und es funktioniert irgendwie.

Aber ich habe niemanden mehr bei meinen Haldenbesuchen von Eltern mit Kindern gesehen. Schade, kostet wahrscheinlich zu viel Zeit.
Oft liegt es doch auch an den Eltern, die mit ihren Kindern nicht raus gehen und vorm PC geparkt werden. Und wenn, dann in Freizeitparks, was auch Geld kostet. Und dann wundern die sich.

Hallo zusammen

die Frage ist durchaus relevant, wenn es um  Vereine geht - und um eine Antwort darauf, wie sich ein Sammlerverein ausrichten soll, um zu überleben.

Gruß, Martin

Ich könnte das auf alles mögliche beziehen. Modelleisenbahner haben die gleichen Rückläufe wie Auqarianer und geht man tiefer, ist für den Terrianer der Aquarianer mainstreamiger mit den mehreren "Mitgliedern". Auch wenn das kein "Sammeln" ist. Es ist nicht so sehr auf Mineralien beschränkt und Sammeln, sondern allgemein mit Interessen oder sowas.
Es gibt Zoogeschäfte wie es auch Modellbaugeschäfte und Mineraliengeschäfte gibt, trotzdem verzeichnen Firmen und Messen Stagnierungen. Auf Modelleisenbahnmessen ist das Durchschnittsalter 60+. Außer es nimmt der Opi seine Enkel mal mit.
Also, wenn alle Bereiche über Stagnierungen sprechen, bleibt die Frage, für was sich die Menschen eigentlich noch interessieren. Und das war meine eigentliche Idee. Ich lebe auf keiner einsamen Insel, meine Familie wird auch nicht repräsentativ sein, aber selbst bei den weitläufigen Familienmitgleidern und Verwandten, fällt mir jetzt niemand ein, dass er irgendwas sammelt oder sich mit etwas beschäftigt, oder irgendwas zumindest in der Wohnung stehen hat was.. hm wie beschreibe ich es... was auf ein Hobby schließen lässt.  Gut, einer. Der hat seid Kindheit seine Modelleisenbahn. Die ist aber auch auf dem Dachboden gelandet, nachdem seine Frau eingezogen ist. Aber sonst. Kenne ich keinen mit Freizeitbeschäftigung (Ja gut, Urlaub und mal irgendwo hingehen, die Beine vertreten, wie es immer so schön heißt.). Also womit man sich selbst auch mal beschäftigen muss. Ich hoffe , ihr wisst wie ich das meine.

LG.

Offline Harzsammler

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #21 am: 25 Jan 20, 20:03 »
..."Aber sonst. Kenne ich keinen mit Freizeitbeschäftigung (Ja gut, Urlaub und mal irgendwo hingehen, die Beine vertreten, wie es immer so schön heißt.). Also womit man sich selbst auch mal beschäftigen muss. Ich hoffe , ihr wisst wie ich das meine."

Meine Güte, dann such dir doch ein anderes Umfeld  oder mach selbst was draus.
In meiner Umgebung sieht das anders aus - allerdings komm ich auch vom Dorf.

Grüße,
Michael

Offline Schatten

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #22 am: 25 Jan 20, 23:04 »
Hallo...

Was zur Hölle wird das gerade hier?
Ich bin wahrlich kein Nörgler, aber was ich in diesem Thread (und auch immer öfter in anderen) lesen muss...da krieg ich Augenbluten.
Das ganze Thema ist doch völlig absurd in einem Forum für Sammler!
Entweder man sammelt, was weiß ich auch immer, oder lässt es sein, fertig...kein Diskussionsansatz vorhanden...nichts um sich auszulassen.

Gruß vom genervten
Silvio

« Letzte Änderung: 25 Jan 20, 23:24 von Schatten »

Offline Eckard

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #23 am: 26 Jan 20, 00:00 »
Hej Silvio,

ich hoffe, dass Dich mein Sermon nicht nerven wird. Falls doch: Sorry. Ich möchte wirklich nicht, dass Deine Augen ausbluten. Tränen reichen doch. :)

Ich hatte vor, hier einen umfangreichen Beitrag einzustellen, aber ich möchte mich doch lieber kürzer fassen.

Es wurde immer schon gesammelt. Es wurde (fast) alles gesammelt. Es wird auch künftig gesammelt werden. Und das ist auch richtig so. Das Sammeln gehört einfach auch zu unserer Kultur. Sammler bewahren Güter, die noch vorhanden sind aber nicht unbegrenzt vorhanden sein werden. Das betrifft vor allem, aber nicht nur, solche aus der Natur. Die Nachwelt wird es diesen Sammlern vielleicht danken, dass sie etwas hinterlassen haben.

Ich sammle seit etwa 18 Monaten Steine, weil sie mich interessieren und weil ich Freude an ihnen habe. Zwei wichtige Gründe, die wohl jeder hier in der Runde für seine Sammeltätigkeit vorbringen könnte. – Daneben aber auch, weil mich deren Schönheit fasziniert. Selbst ein äußerlich fast hässlicher Stein kann ein feuriges Inneres zeigen, wenn er geschnitten und poliert wurde. Denken wir doch nur mal an Achate; die es bei mir jedoch nicht gibt. - Dass ich dabei auch noch viel anderes hinzulernen kann, Menschen kennenlerne, das empfinde ich als eine schöne Sache.

Eine Sammlung für die Anhäufung eines pekuniären Wertes hat m. E. nichts mit Sammelleidenschaft zu tun.

Wie nun gesammelt wird, das muss jeder für sich entscheiden. Mir liegt es nicht, Steine zu kaufen. Ich suche lieber selber. Ist mühsam, fällt mir mitunter sogar etwas schwer, macht aber Freude.

Das sieht jedoch anders aus für den, der sich auf ein Gebiet spezialisiert, das Objekte betrifft, für die er keinen direkten Zugang zu den Fundorten hat. Da ist es dann unvermeidlich, will man eine weitestgehend komplette Sammlung zusammenstellen, dass man fehlende Objekte kaufen muss. Und dafür gibt es Kollegen und Börsen, die dann helfen können.

Was ich vor den Steinen sammelte und dabei erlebte, was dann aus der Sammlung wurde, das ist eine andere Geschichte.

Besten Gruß

Eckard

Offline Sascha

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #24 am: 26 Jan 20, 00:51 »
Eine paradoxe Angelegenheit, nach dem Sinn des Sammelns im Internet zu fragen und sich gleichzeitig, das schon mehrfach, über Kinder aufzuregen die ihre Freizeit vor dem Computer verbringen!

Reflexion beginnt im Selbst nicht im Forum.

Offline SaschaN

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #25 am: 26 Jan 20, 13:15 »
Hallo,

um was geht es hier eigentlich  ???

Wenn jemand zu mir sagt das ist doch öde oder Zeitverschwendung dann versuche ich kurz zu erklären warum ich das mache und was mir daran Freude macht. Wenn das der gegenüber nicht versteht ja dann ist das eben so.  ;D

Ist mir dann auch völlig egal ich versuche denjenigen aber auch nicht zu überzeugen warum auch jeder kann machen wie er will  ;D das wurde hier schon mehrfach gesagt das ist auch richtig so und wenn jemand mainstream sein möchte dann ist auch das ok für mich und wenn sammeln mainstream wäre würde ich auch weiter sammeln will ja kein Rebell sein sondern machen was mir spaß macht.

Ich finde dieses Thema völlig überflüssig und kann aus meiner Sicht gelöscht werden  ;)

Gruß Sascha




Offline Eckard

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #26 am: 26 Jan 20, 17:07 »
Hallo allerseits,

Mascha (ƒ oder m ? - beides ist ja möglich) hat hier ein Thema eingestellt, weil es sie/ihn beschäftigt hat. Das ist doch völlig in Ordnung. Dass es unterschiedliche Meinungen dazu gibt, das ist natürlich, weil die Gedankengänge der Menschen nun mal unterschiedlich angelegt sind. Es ist niemand gefordert, zum Thema seine Meinung zu sagen. Tut er es, dann sollte die Antwort sachlich sein.

Ich habe mir bei meiner inzwischen beendeten entomologischen Tätigkeit auch manches angehört und dabei immer wieder festgestellt: Kluge Leute stellen Fragen, andere machen Bemerkungen.

Ich selber war auch nicht immer absolut frei von mitunter recht seltsamen Gedanken. Darum habe ich mir vor längerer Zeit schon folgenden Satz hinter die Löffel geschrieben:

Statt Arroganz und Ignoranz üb’ Akzeptanz und Toleranz.
Dann gibt es keine Dissonanz, stattdessen gute Resonanz.


Könnt Ihr dem zustimmen?

Besten Gruß

Eckard

Offline Schatten

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #27 am: 26 Jan 20, 17:22 »
Hi Eckard,

meine Antwort war durchaus sachlich, jedenfalls soweit es mir noch möglich war.

Mehr Energie investiere ich dazu nicht mehr   ::)

Gruß
Silvio


Offline Harzsammler

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #28 am: 26 Jan 20, 18:10 »
Hallo allerseits,

Mascha (ƒ oder m ? - beides ist ja möglich) hat hier ein Thema eingestellt, weil es sie/ihn beschäftigt hat. Das ist doch völlig in Ordnung. Dass es unterschiedliche Meinungen dazu gibt, das ist natürlich, weil die Gedankengänge der Menschen nun mal unterschiedlich angelegt sind. Es ist niemand gefordert, zum Thema seine Meinung zu sagen. Tut er es, dann sollte die Antwort sachlich sein.

Ich habe mir bei meiner inzwischen beendeten entomologischen Tätigkeit auch manches angehört und dabei immer wieder festgestellt: Kluge Leute stellen Fragen, andere machen Bemerkungen.

Ich selber war auch nicht immer absolut frei von mitunter recht seltsamen Gedanken. Darum habe ich mir vor längerer Zeit schon folgenden Satz hinter die Löffel geschrieben:

Statt Arroganz und Ignoranz üb’ Akzeptanz und Toleranz.
Dann gibt es keine Dissonanz, stattdessen gute Resonanz.


Könnt Ihr dem zustimmen?

Besten Gruß

Eckard
Mag sein, wenn es um sachliche Beiträge geht.

Es muss aber nicht sein dass jemand ein Forum quasi kapert und mit sinnlos Diskussionen und kruden persönlichen Auffassungen zuspammt.

Grüße,
Michael

Offline guefz

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Re: Ist Sammeln noch zeitgemäß?
« Antwort #29 am: 26 Jan 20, 18:52 »
Da hier keine neuen Informationen mehr auftauchen, wird das Thema bis auf weiteres geschlossen.

Günter

 

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