Mineralien / Minerals / Minerales > Mikroskop- und Makroaufnahmen

Trinokular mit Kamera

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Gattorantolo:

--- Zitat von: Sebastian am 22 Apr 20, 08:02 ---Hallo,
Das wichtigste ist doch zuerst zu wissen ob man schauen oder fotografieren möchte.
Gruß Sebastian

--- Ende Zitat ---
Beides aber vor allem fotografieren.

Sebastian:
HAllo,
die Eierlegende Wollmilchsau ist leider teuer.
Ich empfehle zum schauen ein Solides Steoreomikroskop und extra dazu ein Stativ mit Kamera, Z-Achse zum verschieben und Mikroskopobjektiven bzw. Vergrößererobjektive.
Zum schauen habe ich ein Motic SMZ 186 Trino, das ist für mich perfekt.

Viele Grüße,
Sebastian

Josef 84,55:
Hallo,
das ist in etwa der Qualitätsunterschied zwischen einem normalen nicht schlechten Binokular (Zeiss Jena GSZ) und einem guten Mikroskopobjektiv  am Balgen:
https://www.mineralienatlas.de/forum/index.php/msg,308900

700€ für ein Stemi 2000 mit dem großen Stativ - ich hätte es selbst kaufen sollen, es wäre aber das vierte Bino...

Grüße Josef

Gattorantolo:
Leica hat gute Mikroskope habe ich gesehen....teuer aber...

Josef 84,55:
Hallo,
Wild Heerburg sicher auch.
Wenn bei der Entwicklung dieser Mikroskope die Hauptauslegung nicht auf einer hohen Auflösung zum fotografieren / stacken gelegen hat, wird es keine gute Bildqualität liefern. Für den räumlichen Eindruck beim betrachten braucht man eine größere Tiefenschärfe und genau die verträgt sich nicht mit einer hohen Auflösung (=> Lichtbeugung). Mit dem Stacken hat man heute die Möglichkeit Objektive mit dem man damals nur sehr flache Dinge abbilden konnte, für tiefere Motive zu nutzen, Hochauflösende mit dem notwendigen Arbeitsabstand sind aber selten und meist teuer.
Grüße Josef

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