https://www.crystal-treasure.comhttps://www.geolitho.eu/finanziell-unterstuetzen/https://www.mineralbox.biz

Autor Thema: Etiketten für Kleinmineralien-Dosen  (Gelesen 6355 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Stefan

  • Administrator
  • *****
  • Beiträge: 10.854
  • Premiumsponsor
    • Mineralienatlas - Fossilienatlas
Re: Etiketten für Kleinmineralien-Dosen
« Antwort #30 am: 06 Feb 21, 18:04 »
Hallo Marcel,
praktisch ist das ganz sicher. Ich arbeite ja mit QR-Code. Da kannst Du bis 5 x 5 mm QR-Codes und 22 Zeichen noch gut einscannen.
Viele Grüße
Stefan

Offline guefz

  • Administrator
  • *****
  • Beiträge: 5.349
  • Just hanging around...
    • GüFz aus MYK
Re: Etiketten für Kleinmineralien-Dosen
« Antwort #31 am: 06 Feb 21, 18:32 »
Kein Backup, kein Mitleid...

Offline vandendrieschen

  • ******
  • Beiträge: 1.282
  • ⛏(❛ .❛ ✿)
Re: Etiketten für Kleinmineralien-Dosen
« Antwort #32 am: 06 Feb 21, 19:05 »
Kein Backup, kein Mitleid...
Eh klar. Aber was ist, wenn das Backup auch die Hufe hochreißt?  ;D Bei meinem Talent brauche ich immer eine Kopie von der Kopie. Und das ginge ins Geld. Was ich schon alles auf dem Rechner in den ganzen Jahren durch Datenverluste verloren habe. Fotos, selbstgeschriebene Software etc etc. Seitdem speicher ich gar nicht mehr viel und lerne sogar das analoge wieder mehr zu schätzen.

Grüße
JUle

Offline palpatine

  • ***
  • Beiträge: 319
Re: Etiketten für Kleinmineralien-Dosen
« Antwort #33 am: 06 Feb 21, 19:30 »
Hallo Jule,

wie wäre es mit Cloud-Speicher? Meine Datenbank liegt auf der internen HDD, auf externer SSD und auf einem NAS Speicher. Zusätzlich das Wichtigste in Tabellenform ausgedruckt.

Egal ob digital oder analog gespeichert, Verlust kann es immer geben.

Viele Grüße
Marcel

Offline guefz

  • Administrator
  • *****
  • Beiträge: 5.349
  • Just hanging around...
    • GüFz aus MYK
Re: Etiketten für Kleinmineralien-Dosen
« Antwort #34 am: 06 Feb 21, 19:35 »
Ich benutze drei Festplatten, die ich für das Backup durchrotiere. Sind nackte Festplatten, die ich für das Backup in einen Wechselrahmen schiebe. Kostet nicht viel, funktioniert aber gut. Software ist rsnapshot, Häufigkeit normalerweise einmal pro Woche, wenn viel neue Daten anfallen auch öfter. Beim letzten Schaden vor drei Jahren war ich nach 2 Stunden wieder einsatzfähig (Ersatzplatte kaufen incl.), mittlerweile besteht das große Datenlager aus zwei Platten im RAID1-Verbund. Sollte in Zukunft die Ausfallzeit noch kürzer werden lassen.

Offline vandendrieschen

  • ******
  • Beiträge: 1.282
  • ⛏(❛ .❛ ✿)
Re: Etiketten für Kleinmineralien-Dosen
« Antwort #35 am: 06 Feb 21, 22:05 »
Hallo Jule,

wie wäre es mit Cloud-Speicher? Meine Datenbank liegt auf der internen HDD, auf externer SSD und auf einem NAS Speicher. Zusätzlich das Wichtigste in Tabellenform ausgedruckt.

Egal ob digital oder analog gespeichert, Verlust kann es immer geben.

Viele Grüße
Marcel
Ich kenne das alles. Ich bin auf einer Art froh, das ganze Gerassel minimiert und nur noch das nötigste zu haben. Bei mir liefen auch irgendwann die Backup Festplatten nicht mehr. Dann fing ich wieder von vorne an oder größer zu kaufen, weil die alte Platte voll ist. Wie manche, die hundert tausend Bilder auf ihren Platten speichern, die sie realistisch betrachtet, nie wieder angucken, oder einmal in 15 Jahren rausholen. ;)

Grüße
« Letzte Änderung: 07 Feb 21, 01:29 von vandendrieschen »