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Autor Thema: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?  (Gelesen 5056 mal)

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Offline guefz

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #15 am: 15 Nov 20, 19:02 »
Es ist spannend wie mein Beitrag gekonnt ignoriert wird. ;D

Bei dem hübschen Tippfehler in der Anrede deines Beitrags fühlt sich vermutlich niemand angesprochen  ;D

Offline vandendrieschen

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #16 am: 15 Nov 20, 19:06 »
Bei dem hübschen Tippfehler in der Anrede deines Beitrags fühlt sich vermutlich niemand angesprochen  ;D

Der hier? "Hallo Luftknacker,

hast du mal ein Foto von deinen Kunstwerken, die preiswürdig sind? Damit ich mal sehe, wie sowas aussehen soll, jenseits der Kitthügel."

Das war nicht abwertend gemeint.

Offline vandendrieschen

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #17 am: 15 Nov 20, 19:08 »
Oh verdammt. Kluftknacker. Die Taste K hing da wohl.

Offline geni

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #18 am: 15 Nov 20, 19:14 »
Hallo Peter, ich mach das so:

die runden Etiketten sind von Herma Bestellnummer 4385 und auf 1 Din-A4 Seite sind 315 Etiketten.
Nummer kann man fortlaufend ausdrucken.

Gruß
Gerhard Niceus (geni 8))

Offline Pcheloyad

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #19 am: 15 Nov 20, 19:23 »
Worum ging es in dem immensen Eingangsthread nochmal ?

Na, trotzdem besser, als schon wieder Brennholz hacken. Ich hole mir ne Tüte Chips, bitte den Thread nicht schließen !

Was "preisverdächtige Kunstwerke" ?

Wenn die hier gezeigt werden, ziehe ich zurück, das Eigenlob stinkt.

Vermutlich fehlt mir aber die "Sittliche Reife" und desderwechen bin ich unwürdig.

Alsdann


Offline vandendrieschen

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #20 am: 15 Nov 20, 21:11 »
Genau diese zugeklebten Deckel wie eine Werbetafel mag ich gar nicht. Da ist's egal ob der Sammlername oder die Nummer drauf steht. Sowas zieh ich ab.

Offline ganomatit

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #21 am: 17 Nov 20, 06:32 »
Trotz langem Text haben nur wenig die Grundproblematik nicht verstanden oder sind keine MM-Sammler/Micromounter oder denen ist es egal, was mit ihrem Steinen nach Ablesen passiert, nicht wahr Frau Krischker?

Was bei einer Handstufe mit einem (alten) Etikett noch verkaufsfördernd, wertsteigend sein kann, könnte sich bei zu viel Information (dazu gehört bei kleinen MM-Dosen auch der Sammlername) ins Gegenteil umschlagen. Aber das können nur Leute verstehen, die MM's nicht als Abfall von ihren größeren Stücken betrachten, sondern als eigenständige Sammelgattung, die gepflegt werden will,  nicht wahr Frau Krischker?  ::)

Schön wären mal die Meinungen "echter" MM-Sammler zu lesen, z.B. die der Münchner Lithothek und die von Herrn Blaß  8) Besonders im letzten Fall spricht Vieles dafür, den Sammlernamen direkt an der Dose zu lassen.



Wie kann man nur so einen Unsinn schreiben?

Frank Heise


Offline Stefan

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #22 am: 17 Nov 20, 13:31 »
Zitat
Solch ein langer Text für eine vergleichsweise simple Frage, bemerkenswert.
Ich finde es eher bemerkensert wie auf eine normale Frage mit zynischen Kommentaren reagiert wird. Bemerkenswert finde ich auch wer dazu alles seinen Daumen hebt. Ein trauriges Niveau auf dem hier geantwortet wird. :-X

Nun zur Frage selbst: Da wir gerade an einer Sammungsverwaltung (online/offline) schreiben bei der der Austausch von Stufen und die Übertragbarkeit von Daten im Vordergrund steht würde ich bei der Beschrifung der Stufen/Dosen primär eine eindeutige Sammlungsnummer (ein Muß) sowie die wichtigsten Daten anbringen. Mineral, evtl. Formel, Fundort, evtl. Funddatum und bei uns noch Barcode zum abscannen der Sammlungsnummer. Für MM sind die Herma 24x24mm Etiketten (1750) sehr gut da ablösbar und wasserfest. Als Sammlungsnummer verwenden ich eine weltweit eindeutige Nummer und ggf. eine lokale Nummer wenn nötig. Die eindeutige Nummer ermöglich digital die einfache Weitergabe der Daten. Die lokale Nummer ggf. das Auffinden in der Sammlung (fortlaufend).

Die Dokumentation und Historie ist in der Sammlungsverwaltung zu finden. Diese bevorzugt digital damit man beliebig Kopien für die Nachwelt verteilen kann. Originalsammlungszettel etc. würde ich scannen und mit in die digitale Verwaltung aufnehmen. In der Sammlungsverwaltung kann dann die ganze Historie der Stufe verfolgt und weiter gegeben werden.

Im Bild links ein Dosenboden und im Bild rechts die Nummer wie ich sie auf die Dose klebe bevor ich die Bestimmung etc. durchgeführt habe. Das Etikett lässt sich leicht abzehen und neu aufkleben.
« Letzte Änderung: 17 Nov 20, 14:12 von Stefan »

Offline heli

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #23 am: 17 Nov 20, 14:04 »
Bin zwar kein großer Micromounter, aber ich lasse auch die Sichtseite komplett frei.

Was man außer Nummer, Mineral(e), Fundort noch angibt, ist wohl jedem selbst überlassen.
 
Wie man die Nummer macht, ist auch von der Art der Sammlung abhängig. Bei mir ist alles nach Fundstellen geordnet, daher reicht eine fortlaufende Nummer. Aufgrund der in allen heutigen Tabellenkalkulationsprogrammen enthaltenen Suchfunktionen halte ich eine Unternummer für einzelne Fundstellen bzw. Mineralien auch nicht mehr für nötig.

Offline dendrocopos

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #24 am: 17 Nov 20, 19:36 »
Hallo Stefan,
Du schreibst "Da wir gerade an einer Sammungsverwaltung (online/offline) schreiben bei der der Austausch von Stufen und die Übertragbarkeit von Daten im Vordergrund steht"...
Kannst Du zu dem Sammlungsverwaltungsprogramm etwas genaueres verraten? Ich bin aktuell auf der Suche und der Markt ist dazu sehr "übersichtlich".
Bei meinen Dosen ist auf dem Deckel nichts vermerkt. Die Nummer befindet sich innen auf dem Dosenboden. Den Deckel lasse ich unbeklebt, da ich schon viele Sammlungen gesehen habe wo die Deckel "aus Versehen" vertauscht wurden. Deshalb bei mir alles am Boden fest.

Glückauf!
Frank

Offline felsenmammut

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #25 am: 17 Nov 20, 23:17 »
Glück Auf!

@Stefan: Ich schließe mich da dendrocopos an und frage auch mal neugierig, ob Du da etwas mehr zu der Katze schreiben kannst, die da gerade aus den Sack gesprungen ist. Ich habe schon eine handvoll Sammlungverwaltungsprogramme durchprobiert und dann wieder deinstalliert, weil eklatante Mängel eine für mich sinnvolle Nutzung unmöglich machten. Derzeit schreibe ich einfach alles in eine Excel-Tabelle, wohlwissend um die Mängel die auch damit zusammenhängen. Aber zumindest scheint es vergleichsweise einfach zu sein, aus Excel heraus eine Importierdatei zu erstellen, um ggf. ein anderes Verwaltungsprogramm mit den Sammlungsdaten zu füttern.

Die Kommentarfunktion unter den Beiträgen lässt ja leider nur Zustimmung zu. Ablehung fehlt da in der Erfassung und geht mit nichtgezählter Enthaltung in die Statistik ein.

Zum eigentlichen Thema: Meine Sammlung ist bunt gemischt aus gekauften und getauschten Einzelstücken, aufgekaufte und geschenkte (Rest)Sammlungen und Einzelfunden und alles von gedostem Mikromount bis Großstufe. Da die Ressource Platz bei mir ein knappes Gut ist, geht vieles wieder raus an andere Sammler oder Vereine.

Die Steine aus meiner Sammlung haben entweder auf dem dazugehörigen Zettel oder auf dem Etikett an der Dose meinen Namen und Wohnort.
Das hat erst einmal den Nutzen, dass man die Stufe mir zuordnen kann. Das ist recht praktisch, wenn man regelmäßig Stufen für Ausstellungen, für Analysen oder zum Fotografieren oder an Sammler für (Vergleichs-)Studien ausborgt. Bei gedosten Stücken kommt der Name immer mit auf den Boden, an dem die Mineralstufe fixiert ist. Deckel vertauschen kenne ich zur Genüge. Da ich selber auch mal mehrere Mikromountstufen gleichzeitig abgedeckelt (neben dem Mikroskopo, der UV-Lampe, Kamera oder am Computer) stehen habe, passiert es mir manchmal auch mit meinen eigenen Stücken. Wenn aber am Deckel keine Information klebt, entsteht auch keine Falschetikettierung.
Dann bietet der Name eine gute Möglichkeit für weiterführende Recherchen. Ich werde regelmäßig von Sammlern kontaktiert, die nach Erwerb einer Stufe von mir Fragen haben zur Mineralbenennung, bzw. Analyse, dem Fundort oder Fundumständen. Die Ursachen sind weniger eine schlampige Beschriftung meinerseits, sondern von den Sammlern zusätzlich recherchierte Fakten, die mir häufig auch noch nicht bekannt waren und (scheinbare) Widersprüche aufwerfen. Die daraus entstehenden Diskussionen sind auch für mich häufig lehrreich und erweitern meinen Wissenshorizont.
Umgekehrt hat sich auch für mich gezeigt, dass die Verfügbarkeit des Namens des Vorbesitzers in mancherlei Hinsicht hilfreich sein kann. Bei manchen Stücken habe ich nach einiger Zeit festgestellt, dass die Stufe oder die Beschriftung Fragen aufwirft, sei es eine zu grobe oder ungenaue Fundortangabe, falsche oder unzureichende Mineralbenennung, Fragen zur Analyse, Fundumstände und Anderes. So hat man die Möglichkeit Informationen aus erste Hand zu bekommen.
Nun ist die Person nicht immer zu erreichen. Selbst dann kann der Name hilfreich sein, weil andere Sammler den Namen in einen Zusammenhang bringen können, der der eigentlichen Recherche Vorschub verleiht. Als Beispiel seien versierte Regionalsammler, Grubenleiter, Grubengeologen oder einfach Sammler, die sich in einem mehr oder weniger großen Umfeld einen Namen für ihr Sammelgebiet gemacht haben zu nennen. Eine ungewöhnliche Paragenese erscheint plausibler, wenn der Fund z.B. im Zusammenhang mit einem versierten Regionalsammler oder dem Namen des Grubengeologen steht.

Einige Sammler und Händler geben auch auch Adresse oder Kontaktdaten an, womit man mit seinem Anliegen ggf. schneller am Ziel ist.

Desweiteren lohnt es sich zu den Namen der Vorbesitzer wenn möglich/verfügbar auch die Namen derjenigen zu dokumentieren, die die Steine bearbeitet, präpariert, konserviert haben, Analysen (Methode + Ergebnis) daran vorgenommen haben. Auch Informationen, ob und wo die Steine auf Ausstellungen waren oder ob und von wem Steine fotografiert wurden, insbesondere bei veröffentlichten Fotos sind es Wert notiert zu werden. Auch wenn die Stufen die Sammlung verlassen, bleiben die Einträge bei mir bestehen. Insbesondere bei Tauschstücken wird noch notiert, an wen die Stücke gegangen sind und was dafür in die Sammlung reinkam.

Und so können Steine nicht nur eine geologische/mineralogische/paläontologische/petrografische Geschichte erzählen, sondern auch eine kulturhistorische Geschichte. Den Begriff Kultur habe ich hier mal als Sammelbegriff für Sammlung, Montan, Wissenschaft, Handwerk und Kunst verwendet, um grob zu umreißen, wie vielfältig die Blickwinkel auf Steine sein können. Da all diese Apekte mit dem Wirken von Menschen zu tun haben, kann man auch deren Namen und ihre Beziehung zu dem Stein mit dem Stein bewahren. Ich kenne viele Sammler, die in unterschiedlicher Abstufung ein Kulturgutempfinden für Steine und das ganze Drumherum haben. Keiner ist gezwungen, dass für sich nachvollziehen zu können, kann gerne nach den Motivationen fragen oder einfach respektvoll schweigen. Das Kulturgutempfinden bedeutet aber keineswegs, dass diese Sammler das bestehende Kulturgutschutzgesetzt gutheißen.

Langer Text, kurzer Sinn: Namen (ggf. mit derzeitigem Wonort) drauf auf die Dose und zwar möglichst auf die Unterseite, auf der die Stufe fixiert ist.

Mit freundlichen Grüßen

Das Felsenmammut
« Letzte Änderung: 18 Nov 20, 04:52 von felsenmammut »

Offline Stefan

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #26 am: 18 Nov 20, 01:24 »
Hallo,
ich möchte das jetzt in dem Thema nicht überstrapazieren da dann doch wieder Off-Topic. Nur so viel, die Verwaltung ist unabhängig vom Mineralienatlas, bezieht aber von dort per Schnittstellle die Fundstellen, Gestein, Fossil und Mineraldaten. Das Ganze ist ausgelegt auf Online und Offlinebetrieb. Offline ebenfalls über lokalen Webserver am PC und wenn es sein muss auch von USB-Stick aus zum mitnehmen. Das ganze ist natürlich von Handy, Tablet und PC aus abzurufen.

Die Daten sollen online auch getauscht werden können. Ich gebe Dir eine Stufe und den Datensatz schiebe ich in Deine Sammlungsverwaltung. Da die IDs der Stufen weltweit eindeutig sind, muss das Etikett nicht umgeschrieben werden. Ich denke es wird alles drin sein was man so benötigt. Es wird auch einen Präsentationsmodus geben um seine Sammlung mit eingeschränkten Daten und nach Bedarf auch Stücken zeigen zu können. Evtl. binden wir hier den Mineralienatlas mit ein. Mehrere Leute können wenn genehmigt auch gleichzeitig an einer Sammlung arbeiten.

Die Philosophie dahinter ist dem Arbeitsablauf von Sammlern geschuldet. Sack voller Steine einer Fundstelle wird begutachtet und verdost. Was drauf ist weiß man noch nicht unbedingt. Also bekommt jede Dose oder Stufe einen kleinen Aufkleber (oben rechtes Bild) der vorher bogenweise generiert werden kann. Dann Scanne ich alle Nummern auf den Stufen und ordne allen gleichzeitig einer Fundstelle und weiteren Kriterien zu. Dann füge ich sie in die Sammlung ein. 100 Stufen abscannen und zuordnen in wenigen Minuten. Dann können die Stufen nicht mehr vertaucht werden oder versehentlich bei einer anderen Fundstelle landen. Wenn Zeit ist kommt die Bestimmung und Zuordnung der Daten wie Mineral, Analyse, Bilder etc. dazu. Hierzu die Dose scannen und den Datensatz aufrufen. Attribute wie Mineral, Fossil, Größe, Qualität ... Etikett zuordnen und später das Etikett ausdrucken einzeln oder mit weiteren Etiketten. Das habe ich irgendo schon mal verlinkt wie das so aussehen kann.

Ich verwalte bereits meine Stufen damit, aber es ändert und erweitert sich noch sehr viel. Wir sind guter Dinge und kommen ganz gut voran. Einen Zeitpunkt gibt es aber noch nicht an dem wir das öffentlich stellen. Wir nehmen gerade die Münchner Micromounter mit ins Boot und versuchen als recht große Sammlung deren spezifische Anforderungen zu erfüllen. Ich bin da sehr guter Dinge. Bisher fehlt noch der Datenabgeich der Sammlungsdaten und umfangreiche Auswertfunktionen sind auch noch nicht inegriert (bis auf Mineral und Fundstelle, ID). Das ist aber alles relativ einfach. Es macht derzeit noch keinen Sinn jemanden drauf zu lassen, da durch die Datenumstrukturierung die Daten derzeit noch gefährdet wären und der Aufwand sie jedesmal mitzuführen für uns zu groß wäre. Ich würde es als frühe Alphaversion bezeichnen. Wenn die Kernfunktionalität steht wird es schneller voran gehen. Glücklicherweise haben wir mit "Don Zampano", manch einer mag ihn noch von MinMax kennen, einen sehr erfahrenen Programmierer an Board.

Mehr möchte ich hier in dem Thread nicht dazu sagen.
Viele Grüße
Stefan

« Letzte Änderung: 18 Nov 20, 09:12 von Stefan »

Offline SaschaN

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #27 am: 18 Nov 20, 07:57 »
Hallo Stefan,

klingt super  ;D wäre toll wenn mal was anständiges auf dem Markt kommt ich hatte mir
das schon oft überlegt ob ich das nicht Anfange aber alles was es gibt finde ich semi gut
bin gespannt  ;D

Viele Grüße

Sascha

Offline Geomaxx

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #28 am: 19 Nov 20, 13:36 »
Hi Stefan,
gibt es denn bei Euch schon Ideen, wie Fossilien, Gesteine etc. einzubinden wären?
Grüßle, GEOMAXX

Offline Stefan

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Re: Sammlername auf MM- und KS-Dosen - gut oder no-go?
« Antwort #29 am: 06 Jan 21, 14:29 »
Fossilien und Gesteine sind eingebunden und können ausgewählt werden. Pyrit neben Calcit auf Ammonit in Sandstein z.B. ist möglich. Am Ende werden auch die vollständig integriert sein. Da der Weg noch lang ist mehr zu gegebener Zeit.