Hallo Fabian,
das kann bei mir eigentlich nicht der Grund sein. Zum einen habe ich das gerade gecheckt: Keine der Scheiben ist irgendwie konkav abgenutzt, die sind alle topfeben. Außerdem fange ich nicht immer mit der ersten an, manchmal steige ich erst bei der dritten oder vierten ein, da ich die gesägten Stücke vorher auf einer groben Telum-Scheibe (ohne Klettlage) vorbereitet habe. Diese sehr teuren Scheiben ergeben übrigens völlig ebene Schliffe, sind allerdings bei mir für quarzreiche Stücke wie Achate oder Jaspisse überhaupt nicht geeignet, da aufgrund dieser völlig gleichmäßigen Auflage nicht genug Schleifdruck und damit Abtrag erreicht werden kann. Da sind die etwas "flexiblen" Pads wesentlich effizienter.
Viele Grüße,
Helge