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Autor Thema: Zapfensande und Erdbeben  (Gelesen 934 mal)

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Offline giantcrystal

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Re: Zapfensande und Erdbeben
« Antwort #1 am: 27 Nov 21, 12:10 »
Hallo aus Mittelfranken

naja...etwas weit hergeholt, die Erklärung. Zapfensande sind so selten nicht und mir sind zapfenförmige Sandsteine auch aus den eiszeitlichen Kies - Sand - Moränenablagerungen im Leinetal bei Alfeld bekannt.

Glück Auf

Thomas

Online stoanklopfer

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Re: Zapfensande und Erdbeben
« Antwort #2 am: 27 Nov 21, 17:07 »
naja...etwas weit hergeholt, die Erklärung.

Das sehe ich auch so. Es wäre schon ein eigenartiger Zufall, dass nur in den genannten Vorkommen gerade die "richtigen" Bedingungen geherrscht haben sollen und sonst nirgends.
Ich lese im Text auch einen gewissen Widerspruch heraus: Es wird lockerer Sand als eine Bedingung gefordert, der sich - wie bekannt - eher schlecht komprimieren lässt. Außerdem frage ich mich, ob diese Zapfen nur "komprimierter" Sand sind, wie behauptet, oder ob es sich um zementierte Sande handelt, wie es bei Konkretionen der Fall wäre.
Schon etwas verwunderlich, dass bei Einfluss von Bebenwellen solche isolierten konischen Gebilde entstehen sollten, wo die Wellen doch flächig wirken sollten. Oder sehe ich da was falsch?

Volkmar

 

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