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  • T: der Mineralien- und Fossiliensammler Dortmund im Feb, DE: 16 Feb 23

Autor Thema: Treffen der Mineralien- und Fossiliensammler Dortmund im Februar, DE  (Gelesen 1045 mal)

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Offline mineral-expert

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Treffen der Mineralien- und Fossilienfreunde Dortmund

Wann?:
16.02.2023

Was?:
Vortrag: Goldbergbau in Südafrika

Wer?:
Achim Ackermann

Wann?:
19 Uhr

Wo?:
Naturmuseum Dortmund
Münsterstraße 271
44145 Dortmund

Parkplatz im Burgweg, 2.Einfahrt rechts, am Ende sieht man eine Schranke.

Bus- und U-Bahnhaltestelle Fredenbaum direkt gegenüber der Nordklinik.

Der Eingang zu den Abendveranstaltungen ist auf der Rückseite, also kommend vom Parkplatz
am Burgweg.

Glück Auf!!

Sebastian
« Letzte Änderung: 11 Jan 23, 14:07 von Stefan »

Offline mineral-expert

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Hallo zusammen,

Hier etwas Text zum Inhalt des Vortrags "Goldbergbau in Südafrika"

Zitat:

"Goldbergbau in Südafrika
 
Ein Lichtbildervortrag, der den südafrikanischen Goldbergbau von 1984 zeigt.
Bilder der Tagesanlagen, Aufbereitung und Schmelzen der Golderze, sowie auch einige Einblicke aus dem Leben der Arbeiter sind Inhalt des Vortrages.
Kurz angerissen wird auch noch der Diamanten-, Eisenerz- und Kupfererzabbau.
Hinzu kommen noch einige Landschafts- und Stadtbilder zur Beschreibung Südafrikas als leider die Apartheid noch gegenwärtig war.
Erzproben werden mitgebracht und können zum Ende des Vortrages begutachtet werden.
Glückauf

Achim Ackermann"

Viele Grüße
Sebastian

Offline mineral-expert

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Das war unser Treffen im Februar,

Zu Beginn hielt Achim seinen Vortrag über den Goldbergbau in Südafrika.
Die Dias stammten von einer Studienreise anno 1984, noch zu Zeiten der Apartheid.
Somit ging es nicht nur um den Bergbau selbst, sondern auch um die Lebensbedingungen
der einfachen Leute.
Die tiefste und produktivste Goldmine Südafrika und zeitweise auch der ganzen Welt ist heute noch im Abbau. Wollen wir hoffen, dass sich die Arbeitsbedingungen und der Lohn verbessert haben.

Der Umweltschutz wird wahrscheinlich nicht größer als damals geschrieben. Gold löst man auch heute noch mit Cyanid aus dem Gestein. Die viel angepriesene biologisch abbaubare Huminsäure scheint sich immer noch nicht durchgesetzt zu haben.

Nach einer ausführlicher Beschreibung des Bergbaus und der Situation damals vor Ort. Reiste man anhand der damals gemachten Bilder zum Eisen-, zum Chrom- und zum Kupferbergbau in Südafrika. Letzterer war in (Copperton). Zu guter letzt hat man Bilder vom Big Hole, einen Kimberlit Schlot den man zum Anfang des dortigen Abbaus noch mit der Hand abgebaut hat, gesehen.

Nach einer guten Stunde, hat Tim, der Referent aus dem Januar, neue Stackingbilder von den Altfunden aus der Eifel gezeigt. Noch fehlt der Feinschliff, aber da scheint ein zweiter Fotograf vom Niveau von Ulrich Wagner heran zu wachsen. Das freut uns natürlich sehr.

Es waren 5 Sammlerinnen und 20 Sammler dieses Mal aus der Gruppe dabei.

Beim nächsten Treffen begrüßen wir Stefan Voigt. Vorsitzender des Arbeitskreis der Kluterthöhle e.V. in Ennepetal. Seines Zeichens führender Kopf bei der Erkundung der neuen Tropfsteinhöhle „Windloch“ im bergischen Land.

Glück Auf!
Sebastian
« Letzte Änderung: 18 Feb 23, 17:50 von mineral-expert »

Offline mineral-expert

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Hallo zusammen,

So, jetzt das richtige dritte Bild. Sorry für den Fehler, ist hoffentlich jetzt gelöscht.

Glück Auf!
Sebastian

 

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