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Literaturlisten

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ruebezahl:
Glück auf,

Beim Ergänzen der Literatur zu einzelnen Fundortseiten ist es wiederholt ärgerlich, wenn schon vorhandene Referenzen überhaupt keinem Ordnungsschema unterliegen.

Es ist ja schon nicht optimal, dass mal nach Publikationsjahr, mal nach Erstautor sortiert, und auch die Zitierweise hier so, aber dort wieder anders gehandhabt wurde. Das wird leider wohl nachträglich niemand mehr vereinheitlichen können.

Wenn aber überhaupt kein Ordnungsprinzip vorhanden ist, wird es bei längeren Listen mühsam festzustellen, ob eine Veröffentlichung evtl. schon zitiert ist.

Es wäre wünschenswert, beim Literatureintragen wenigstens die Referenzen nicht einfach aneinander zu hängen, sondern eine Ordnung einzuhalten.

Das erleichtert die Nachbearbeitung erheblich.

MfG Uwe



oliverOliver:
jup, da wären einige grundlegende Regeln fein, um das zu vereinheitlichen - ich bin es ja prinzipiell gewohnt, Literatur alfabetisch zu reihen, andererseits, wenn bei einem FO schon eine nach Erscheinungsjahr gereihte Liste vorhanden ist, passe ich eventuelle Ergänzungen dieser natürlich an.

Lynx:
Und: gerne auch mit Vorgaben was (Buch, Zeitschriftenartikel, Internetbeitrag etc) wie (Stil) zitiert wird ...

ZEO:
Nach meiner Beobachtung sind die Literaturlisten bei den Fundorten ganz überwiegend chronologisch geordnet, die neuesten Arbeiten unten. Das sollte deshalb zum Standard werden.
Bei den die Literaturlisten zu Mineralarten und bei den Referenzen zum Mineral an einem Fundort ist das Bild weniger einheitlich. Persönlich wäre mir auch da die chronologische Sortierung recht. Was spricht dagegen?

Zum Inhalt der Referenzangaben: die Forderung nach vollständigen Angaben wäre wichtig. Ob wir einen bestimmten Stil festlegen sollen, da bin ich offen. Dürfte sich eh nur auf die Zukunft auswirken. Es ist äußerst mühsam und daher kaum zu erwarten, dass Zitate auf einen neuen Stil umgearbeitet werden.

Liebe Grüße
Jürgen

ruebezahl:
Glück auf,

Eine chronologisch Sortierung bietet auch einen großen Vorteil bei Arbeiten zu Montanhistorien, an Monographien und ähnlichem, einfach, weil damit die Wissensentwicklung zu einem Gegenstand viel leichter zu rekonstruieren ist.

MfG Uwe

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