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Erster Eigenfund im Jahr 2025
vandendrieschen:
Erster Eigenfund im Jahr 2025
Hallo an alle,
da sich 2024 wieder viele Sammler an dem Thema beteiligt haben (siehe: https://www.mineralienatlas.de/forum/index.php/topic,59445.0.html ),
möchte wir auch für 2025 wieder den „Jahres-Erstfund“-Thread starten.
Es gilt, wie schon bisher:
- es soll der jeweils erste Eigenfund des Jahres vorgestellt werden
- es muss nicht unbedingt nur eine Stufe oder ein Fossil sein, sondern es kann auch der "ganze Fund" oder eben das beste Stück des Fundensembles vom ersten (erfolgreichen) Fundstellen-Besuch des Jahres sein
- für Mineralien, Fossilien und Gesteine
- völlig wertungsfrei, KEIN Wettbewerb!
- keine Beschränkung der Fotoanzahl
- Diskussionen und Unterhaltungen (über äußere Bedingungen, Fundchancen, Qualität der Funde, etc.) sind definitiv erwünscht!
- das Thema wird mit Jahresende (also irgendwann in der zweiten Dezemberhälfte) geschlossen
Wir freuen uns wieder über eine rege Teilnahme freuen.
Auf ein neues – und hoffentlich „steinreiches“ – Jahr
Gut Fund und Glück Auf 2025!
vandendrieschen:
Dann mach ich mal den Anfang.
Heute das erste mal, fast wie gewohnt, wieder in den heimischen Steinbrüchen gewesen bei dem schönen Wetter. Diesmal gabs schicke Kristalle statt Brachiopoden.
Habe mir die Wand angeschaut und da ist mir aufgefallen, dass was runter gekommen war. Zuerst sah es nicht so vielversprechend aus.
Diese beiden Stüfchen sind meine besten Funde. Unten habe ich auch ein Foto vom Fundzustand. Das Stück auf dem kleineren Fels hat es nicht überlebt.
War aber auch nicht so herausragend und sehr bröslig.
Erster Eigenfund im Jahr 2025
Glück auf.
oliverOliver:
Mein erster Eigenfund 2025 ist wieder ein Stück, das eigentlich nicht in mein Hauptinteressensgebiet fällt, aber das ich trotzdem nicht liegen lassen konnte – wie schon mein Jahresletztfund von 2024 (sh. https://www.mineralienatlas.de/forum/index.php/topic,61676.msg407058.html#msg407058). Und er ist dem letzten Fund von 2024 auch recht ähnlich, und stammt auch aus dem selben Gebiet.
Am 11. Jänner waren wir wieder im Waldviertel unterwegs, in der Umgebung von Krumau am Kamp. Die Bedingungen waren alles andere als angenehm – Schneereste, eisiger, schneidender, teilweise stürmischer NW-Wind und z.T. Graupelschauer – unter Sammelvergnügen stell ich mir was anderes vor. Entsprechend haben wir die Tour auch früher abgebrochen als geplant – wir waren trotz winterlicher Ausrüstung schon durchgefroren bis auf die Knochen.
Gefunden habe ich als einziges mitnehmenswertes Stück eine aufgebrochene Knolle aus gelbbraunem limonitischem Jaspis mit einem großen zentralen Hohlraum – also sozusagen eine Geode. Und die ist mit – passend zum Wetter ;D – schneeweißem traubigem Chalzedon ausgekleidet. Ist also zumindest optisch halbwegs ansprechend. Größe des Stücks ist ca. 8 x 4 x 4 cm.
Fotos muss ich demnächst mal bei Tageslicht versuchen – die reiche ich dann nach.
ga
oli
Berg Räuber:
Abend,
Mein Fund aus dem Westerzgebirge
Schöne Große Quarzstufe ,die Kristalle sind winzig aber hochglänzend.
oliverOliver:
so winzig sehen die garnicht aus, mit den Eichen- und Buchenblättern als Größenvergleich :D
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