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Digitalisierungs-Stelle (20 h, 1 Jahr) am NHM Wien (Mineralog.-Petrogr. Abt.)

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Uwe Kolitsch:
https://jobs.nhm.at/Digitalisiererin-in-der-Mineralogisch-Petrographischen-Abt-de-j202.html

Anm.: Evtl. gibt's die Möglichkeit der Verlängerung auf 2 Jahre, aber das ist dzt. noch unklar.
Anm.: Gehalt ist Basisgehalt entsprechend Kollektivvertrag für Museen

vandendrieschen:
Da bin ich ja wie geschaffen für :D "Ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift und Akkurates und genaues Arbeiten"
Französisch kann ich aber nicht.
"1.074,- brutto" Da verdient ja unsere Reinigungskraft halbtags mehr.  :o Und das bei solchen Anforderungen, Deutsch, Englisch, Französisch,  Kurrentschrift, Datenbank, Photoshop, Meteoritenkunde, Akkurates Arbeiten, Kommunikationsfähigkeit, Soziale Kompetenz ::)

wir bieten ihnen
spannenden und vielfältigen Aufgabenbereich
Einblicke in eines der größten Museen Österreichs
Flache Hierarchien, offene Kommunikation und ein gutes Betriebsklima
Flexible Arbeitszeit
Arbeitsort in der Wiener Innenstadt mit guter öffentlicher Erreichbarkeit


Also nichts. Nichts was nicht woanders auch standard ist.

Junibolte:
Hallo,

in Österreich hat man bei diesem Einkommen ca. 100 Euro netto mehr in der Tasche als in Deutschland.
Übrigens gibt es 14 Monatsgehäter und es ist ca. halbtags  bei 80 Stunden per Monat.
Für Student/innen der Universität Wien, die im entsprechenden Bereich der Naturwissenschaften studieren, bei flexibler Arbeitszeit sicher ein willkommenes Zusatzeinkommen, vor allem, wenn man Museumsarbeit für die Zukunft im Blick hat.
Zumal die Uni vom Museum nur knapp 2 km entfernt ist.

Muß man immer alles schlecht reden?

schöne Grüße

Peter



Uwe Kolitsch:
Genau, ist hauptsächlich für Student*innen gedacht.

jlies:
... jaja ... im Erzgebirge hat man halt immer was zu meckern ... ;)

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