Eine sehr optimistische Sichtweise ......
Nur ein paar zufällig ausgewähltes Beispiele:
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https://www.mineralienatlas.de/?l=33028Zitat:
"Auf dem Gelände der Sos Enattos Mine wurde bereits seit der Römerzeit durch Grabungen, Schächte und Tunnel Erz abgebaut. Im Jahr 1960, mit dem Abbau der Lagerstätte, wurden diese Spuren unwiederbringlich gelöscht."-
https://www.mineralienatlas.de/?l=1439 Zitat:
"Bereits in römischen Zeiten hatte das Stollensystem eine Länge von 145 km, wie archäologische Funde, u.a. Schrifttafeln, beweisen. Traurige Berühmtheit erlangte der einst staatlich geführte Bergbau durch zahlreiche Schlagzeilen über den Verkauf an einen kanadischen Minenbetreiber (Gabriel Resources), der in nur wenigen Jahren die Restbestände an Gold und Silber (zusammen ca. 57 Millionen Unzen) mittels eines großflächigen Tagebaus fördern möchte und auch vor dem Einsatz von Cyanid nicht zurückschreckt. Eine dauerhafte Zerstörung der wunderschönen Landschaft und der einmaligen Kulturgüter wären die Folgen. "-
https://www.mineralienatlas.de/?l=36136Am Ada Tepe gab es zwar archäologische Rettungsgrabungen, die Befunde des bronzezeitlichen Goldbergbaus und der Bergbausiedlung erfassten - aber die Rettungsgrabungen waren eben deswegen nötig, weil die Zerstörung durch den modernen Bergbau absehbar war.
Ließe sich beliebig fortsetzen .....