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Glück auf,

-Messing Bürste: diese hat mit Abstand am meisten gebracht. Der Unterschied zur normalen Zahnbürste ist immens.
-Ultraschall Reinigungsgerät: Die braune Schicht hat sich nur sehr wenig bis gar nicht gelöst. Hingegen war dies super gegen alle anderen Arten von Dreck und hat den Steinen noch einen zusätzlichen Glanz gebracht.
-Zahnstocher, Nadel und Wattestäbchen: Leider auch effektiv um die letzten Stellen der braunen Schicht in den hintersten Ecken zu lösen. Aber eine Sisyphusarbeit  ::)

Dies alles sollte ohnehin immer vor dem finalen Griff zur Chemie abgearbeitet werden.

MfG ruebezahl
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Aha - interessante Neuigkeit ...  >:D
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Bei dem Stück auf dem ersten Foto würde Natriumdithionit noch eine Verbesserung erzielen, das Stück auf dem zweiten Foto sieht ja schon recht sauber aus. Na-Dithionit arbeitet aber eher langsam, also Geduld haben.
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Noch eine Anmerkung ist stößt sich so ganz leicht ab vom großen Magneten und der kleine hält gerade eben so das elektromagnetische Feld war 250 Microtesla
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Erledigte Diskussionen - Bilder / Re: Chalkopyrit auf Dolomit
« Letzter Beitrag von oliverOliver am 14 Sep 24, 20:14 »
besten Dank!
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Seifersdorf glaube ich nicht. Die Seifersdorfer Calcite waren innen eigentlich nie so rötlich, auch war die 2. Generation meist besser ausgebildet.
Auch wenn der alte Bruch verfüllt ist, gab es im neuen lange Zeit schöne Funde. Ist in den letzten Jahren erweitert worden, aber die bekannten höffigen Zonen sind aktuell scheinbar nicht mehr so ergiebig...

Gruß Chrisch
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Update:

Also ich habe nun einiges versucht:

-Phosphorsäure 20%: Gebracht hat es nicht viel. Diese braune Schicht hat fast gar nicht auf die Säure reagiert.
-Messing Bürste: diese hat mit Abstand am meisten gebracht. Der Unterschied zur normalen Zahnbürste ist immens.
-Ultraschall Reinigungsgerät: Die braune Schicht hat sich nur sehr wenig bis gar nicht gelöst. Hingegen war dies super gegen alle anderen Arten von Dreck und hat den Steinen noch einen zusätzlichen Glanz gebracht.
-Zahnstocher, Nadel und Wattestäbchen: Leider auch effektiv um die letzten Stellen der braunen Schicht in den hintersten Ecken zu lösen. Aber eine Sisyphusarbeit  ::)

-Natrium-Dithionit habe ich nicht versucht. Meint ihr, dass damit ein anderes Resultat zu erwarten wäre, als mit der Phosphorsäure?

Vielen Dank für eure Ratschläge.
Eine super einfach Lösung, ohne viel Aufwand habe ich nicht gefunden. Aber alles zusammen hat geholfen um die schönen Stücke doch anständig zu reinigen.

Beste Grüsse
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Schon ca ein Jahr her als ich den gefunden hatte. Er glänzt komplett einmal 360° . Recht schwer für seine grösse
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Erledigte Diskussionen - Bilder / Re: Chalkopyrit auf Dolomit
« Letzter Beitrag von Uwe Kolitsch am 14 Sep 24, 19:55 »
Ja, Zwilling.
Chalkopyrit ist oft verzwillingt, nach unterschiedlichen Gesetzen:
https://www.handbookofmineralogy.org/pdfs/chalcopyrite.pdf
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Wo ein Stück ist, müssten doch eigentlich noch mehr sein...

Viele Grüße,
Helge
In der Regel nicht.
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